Archive for Januar 2014

„Kinder zwischen zwei Welten – Gelingende Hilfekonzepte für Kinder, ihre Pflege- und Herkunftsfamilien“ am 10.-11.03. in Lübeck

Posted on Januar 31, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Schleswig-Holstein, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Wenn Kinder wegen einer gefährdenden Familiensituation nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, bedeutet der Wechsel in eine Pflegefamilie oft Chance und Krise zugleich. Neben der Möglichkeit, verlässliche Beziehungen aufzubauen, stellt die Trennung von vertrauten Bezugspersonen ebenso eine schmerzliche Erfahrung dar.

Auf dem Fachkongress „Kinder zwischen zwei Welten – Gelingende Hilfekonzepte für Kinder, ihre Pflege- und Herkunftsfamilien“ am 10.-11. März in Lübeck richten die Kinderschutz-Zentren den Blick auf betroffene Kinder, „alte“ und „neue“ Familiensysteme und die beteiligten Helfer(innen).

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Pflegekinder-Aktion Schweiz sucht Familien mit Pflegekindern von 5 bis 9 Jahren für Bindungsstudie

Posted on Januar 30, 2014. Filed under: Forschung, International, Netzwerke, Pflegefamilie, Verschiedenes | Schlagwörter: , |

Aufruf für Pflegeeltern und Interessierte in der Schweiz:

Liebe Pflegeeltern und Interessierte,
Betreuen Sie als Pflegefamilie derzeit ein Pflegekind im Alter von 5 bis 9 Jahren? Interessiert es Sie, an einer Studie zum Thema Bindungserfahrungen teilzunehmen? Oder kennen Sie jemanden, der sich interessieren könnte?

Wir gehen der Frage nach, welche Faktoren die Entwicklung von Pflegekindern fördern oder gefährden können; denn sie sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert, wenn es um den Aufbau von Bindungen und Beziehungen geht, sowohl mit den Pflegeeltern als auch mit den leiblichen Eltern.

Menschen verhalten sich unterschiedlich in Beziehungen. Das beruht auf zum Teil unbewussten Bindungserfahrungen. Diese Erfahrungen haben Einfluss auf die Beziehungsgestaltung und den Umgang mit zwischenmenschlichen Problemen. Aber auch auf den gesamten weiteren Lebensweg.

Nehmen Sie mit uns Verbindung auf
In diesem Projekt arbeitet die Pflegekinder Aktion-Schweiz eng mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie Basel zusammen. Dank der Unterstützung des Fachverbandes Sozialpädagogischer Kleininstitutionen Schweiz und des Pflegefamiliendienstes familea haben wir bereits 24 interessierte Pflegefamilien gewonnen; doch wir suchen noch rund 10 weitere Pflegefamilien, um eine möglichst aussagekräftige Studie zur Bindung bei Pflegekindern vorlegen zu können.

Wenn Sie eine Teilnahme interessiert und die Sorgeberechtigten ebenfalls eine Teilnahme unterstützen, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung. Damit Sie sich ein genaues Bild machen können, bitten wir Sie, mit uns unverbindlich Kontakt aufzunehmen. Herzlichen Dank!

Sie können sehr gerne jederzeit in die Untersuchung mitaufgenommen werden, die Ende Frühjahr 2014 abgeschlossen werden soll. Die Erhebung kann nach individueller Absprache in den Räumlichkeiten der Pflegekinderaktion-Schweiz in Zürich, in der Forschungsabteilung der KJPK Basel oder bei Ihnen zu Hause durchgeführt werden; der Aufwand soll für Sie so niedrig wie möglich sein. Die Teilnahme an dieser Studie ist selbstverständlich freiwillig und wird anonymisiert.

Herzlichen Dank und freundliche Grüsse
M.A. Educational Sciences Martin Schröder, martin.schroeder@upkbs.ch
Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Basel, Abteilung Forschung
Dr. phil. Yvonne Gassmann, yvonne.gassmann@pflegekinder.ch
Pflegekinder-Aktion Schweiz

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Kassel: Pflegeeltern gesucht – Infoabend am 03.02.

Posted on Januar 29, 2014. Filed under: Bewerber, Hessen, Jugendhilfe, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Die gemeinsame Fachstelle Pflegekinder der Jugendämter von Stadt und Landkreis Kassel vermittelt Kinder, die aus unterschiedlichen Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, in geeignete Pflegefamilien. Schon für Säuglinge und Kleinkinder werden Familien gesucht, die sich vorstellen können, im Rahmen einer Hilfe zur Erziehung ein Kind in ihrer Familie zu fördern und zu betreuen. Weiterhin interessiert ist die Fachstelle an Familien mit der Möglichkeit, auch Geschwisterkinder und besonders entwicklungsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche aufzunehmen.

Für Interessierte findet ein Informationsabend statt am

Montag, 03.Februar 2014 um 19.00 Uhr
im Kreishaus in Kassel, Wilhelmshöher Allee 19-21 Kleiner Sitzungsraum

Dort werden die Mitarbeiter der Fachstelle die verschiedenen Formen der Pflege, die Erwartungen und Voraussetzungen sowie die finanziellen und beratenden Angebote des Jugendamtes vorstellen.

Nähere Informationen erhalten Sie bei der Fachstelle Pflegekinder unter 0561/1003-1497 (Thomas Strecker).

Quelle: Pressemitteilung des Landkreises Kassel vom 28.01.2014

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Zusammenlegung der Adoptionsvermittlungsstellen im Raum Darmstadt

Posted on Januar 28, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Hessen, Jugendhilfe, Publikationen, Verschiedenes |

echo-online.de berichtet im Artikel „Ab 1. April keine Adoptionsvermittlungsstelle mehr im Kreis“ vom 27.01.2014, dass die Adoptionsvermittlungsstellen der Landkreise Odenwald, Darmstadt-Dieburg und der Stadt Darmstadt zum 1. April bei der Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg in Darmstadt zusammengefasst werden.

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PFIFF gGmbH: Stellungnahme zum Tod eines kleinen Mädchens in Hamburg

Posted on Januar 27, 2014. Filed under: Hamburg, Jugendhilfe, Kinderschutz, Netzwerke, Pflegefamilie, Politik, Publikationen, Stellungnahmen |

Auch wenn der tragische Tod der kleinen Yagmur schon einige Wochen her ist, beschäftigt er auch weiterhin die Fachkräfte von PFIFF. Denn der Träger setzt sich mit seinen Angeboten an Ambulanten Hilfen schon seit Jahren dafür ein, dass Übergänge zwischen leiblichen Eltern und Pflegefamilie sorgfältig geplant und die Rückführung eines Pflegekindes in seine Herkunftsfamilie durch intensive Elternarbeit begleitet werden.

Deshalb veröffentlicht PFIFF diese Stellungnahme zum Tod von Yagmur: „Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tod der kleinen Yagmur zur Kenntnis nehmen müssen. Grausam sind die Bilder, die sich einem bei der Vorstellung des Leidenswegs der 3-jährigen aufdrängen.
Ohne Näheres zu den Umständen des ‘Falles’ zu wissen, haben wir der Presse entnommen, dass es trotz unklarer Zuständigkeiten und ungeklärten Vorwürfen von gewaltsamen Übergriffen zu einer Rückführung gekommen war.

Wir wissen aus der Forschung, dass Wechsel von einem Lebensort zum anderen für Kinder sehr sensibel und mit hohen Risiken verbunden sind. Bei Yagmur hat es dem Anschein nach gleich mehrere gegeben: Vom Elternhaus zu Pflegeeltern, von Pflegeeltern ins Krankenhaus, vom Krankenhaus ins Kinderschutzhaus, vom Kinderschutzhaus nach Hause. Viel zu viele für ein erst 3-jähriges Kind.

PFIFF fordert nachdrücklich eine sorgfältige Perspektivklärung und -planung zu Beginn der Fremdunterbringung eines Kindes und – wenn eine Rückführung fachlich geboten ist – die Unterbringung in speziell vorbereiteten Pflegefamilien bei gleichzeitiger intensiver Elternarbeit als deren unabdingbare Voraussetzung und notwendige Folge.

Ob dies im Falle Yagmurs geschehen ist oder nicht, entzieht sich unserer Kenntnis. Aber wir kennen die Folgen der Überlastung in den Hamburger Jugendämtern und die fatalen Auswirkungen von ungeklärten Zuständigkeiten und häufigen Wechseln. Insofern ist dies ein Appell an die Verantwortlichen in dieser Stadt, die notwendigen Bedingungen für Kontinuität in den Jugendämtern zu schaffen und damit auch Kontinuität in der Hilfeplanung zu ermöglichen.”

Quelle: Stellungnahme der PFIFF gGmbH Hamburg vom 20.01.2014

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„Nur Roboter brauchen keine Freizeit“ – Mitglieder des UN-Ausschusses hören Kinder an

Posted on Januar 27, 2014. Filed under: International, Kinder-/Jugendinfos, Netzwerke, Politik, Publikationen, Rechtliches, Stellungnahmen | Schlagwörter: , , |

„Wir sind doch keine Roboter und brauchen daher auch Freizeit“ beklagt Sarah (18), eine von zehn Kindern und Jugendlichen am heutigen Tag vor dem UN-Kinderrechteausschuss. Die 13jährige Gelila schildert eindrücklich, wie viele Flüchtlinge in ständiger Angst vor der Abschiebung leben. „Sie können nicht machen, was ein normales Kind tun würde“. Sie fordern gleiche Rechte für alle Kinder und wollen, dass auch 16- und 17jährige Flüchtlinge wie Minderjährige behandelt werden.

Deutschland hat sich verpflichtet, die UN-Kinderrechtskonvention umzusetzen. Heute wird die Bundesregierung in Genf vor dem UN-Ausschuss angehört. Alle fünf Jahre müssen die Mitgliedstaaten vor dem UN-Gremium berichten, wie sie die Kinderrechte verwirklichen.

Der UN-Ausschuss versucht, sich ein möglichst vollständiges Bild der Lage zu verschaffen. Er hört in einer vorgeschalteten Anhörung immer auch die Nicht-Regierungsorganisationen an. Und erstmals nun auch Kinder und Jugendliche als Expertinnen und Experten in eigener Sache.
60 Kinder und Jugendliche haben dazu im Rahmen eines bundesweiten Projektes einen Forderungskatalog erarbeitet. Bei der Anhörung der zehn am Projekt beteiligten Kinder- und Jugendlichen konnten sie diesen mit den Ausschussmitgliedern in einem persönlichen Gespräch diskutieren. Auch wurde dem Ausschuss ein Kinder- und Jugendreport übermittelt, in dem Kinder und Jugendliche selbst Deutschland ein Zeugnis über die Verwirklichung der Kinderrechte ausstellen. Zentrales Thema im Ersten Kinder- und Jugendreport und bei der Anhörung in Genf ist auch der steigende Leistungsdruck an Deutschlands Schulen, die zu frühe Zuordnung zu den weiterführenden Schulen oder das Mobbing von Schülerinnen und Schülern.

In ihrem Koalitionsvertrag hat die Große Koalition betont, dass ihr die Weiterentwicklung der Wahrnehmung der Rechte von Kindern ein zentrales Anliegen ist. Sie werde jede politische Maßnahme und jedes Gesetz daraufhin überprüfen, ob es mit den international vereinbarten Kinderrechten im Einklang stehe. Die Perspektive der Kinder schärft den Blick für die drängenden Herausforderungen.
Ende Januar 2014 wird der UN-Ausschuss in seinen „Abschließenden Bemerkungen“ benennen, in welchen Arbeitsfeldern er für Deutschland dringlichen Handlungsbedarf sieht. Den Ankündigungen der Bundesregierung und den Empfehlungen des UN-Ausschusses müssen dann Taten folgen.

Quelle: Presseinformation der AGJ vom 27.01.2014

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Weimar: „Pflegeeltern fühlen sich als billige Alternative diskriminiert“

Posted on Januar 27, 2014. Filed under: Bewerber, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Publikationen, Thüringen |

Der Artikel „Pflegeeltern fühlen sich als billige Alternative diskriminiert“ vom 26.01.2014 in der Thüringer Allgemeinen thematisiert den Plan der Stadt Weimar mehr Pflegefamilien gewinnen zu wollen. Für eine Kampagne sollen 20.000 Euro bereitgestellt werden. Die Initiative dafür geht auf eine Empfehlung des Rechnungsprüfungsamtes zurück, die zu Kosteneinsparungen durch mehr Unterbringungen in Pflegefamilien statt Heimeinrichtungen rät.

Der Vorsitzende des örtlichen Pflege- und Adoptivelternvereins Weimarer Land mahnt an, dass die Einbindung der Pflegeelternvertretung verbessert werden muss, denn „Neue Pflegeeltern gewinnen sie zu 90 Prozent durch schon aktive Pflegeeltern“.

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„Optionen für den Übergang – Jugendliche in der stationären Erziehungshilfe auf dem Weg in die Eigenständigkeit“am 03./04.04. in Berlin

Posted on Januar 27, 2014. Filed under: Berlin, Erziehungsstellen, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , |

Mit einem umfangreichen Programm gestaltet das Sozialpädagogische Institut (SPI) des SOS-Kinderdorf e.V. am 03./04.04. in Berlin die Fachtagung „Optionen für den Übergang – Jugendliche in der stationären Erziehungshilfe auf dem Weg in die Eigenständigkeit„.

Um Anmeldung bis zum 21.03. wird gebeten.

Veranstaltungsflyer

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RA Hoffmann erhebt Vorwürfe im Fall Yagmur

Posted on Januar 26, 2014. Filed under: Hamburg, Jugendhilfe, Kinderschutz, Politik, Publikationen, Rechtliches, Stellungnahmen |

Im Fall der im August 2013 in Hamburg verstorbenen dreijährigen Yagmur erhebt der Hamburger Fachanwalt für Pflegekinderrecht Peter Hoffmann Vorwürfe gegen Hamburger Jugendämter und die Staatsanwaltschaft.

Darüber berichtet „Panorama 3“ im Norddeutschen Rundfunk am 21.01.2014 im Beitrag „Tote Yagmur: Die Liste des Versagens“.

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Symposium „Bindung und Bindungsstörungen“ am 26.03. in Marsberg

Posted on Januar 26, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Gesundheit, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , |

Die LWL-Klinik Marsberg für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik veranstaltet am 26.03. ein Symposium zu Fragen von Bindung und Bindungsstörungen vor allem in Bezug auf Pflegekinder.

Das Symposium setzt sich aus Fachvorträgen diverser Fachreferenten sowie unterschiedlichsten Workshops zusammen, in denen die Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln und Fachrichtungen zusammen mit den Teilnehmern interaktiv beleuchtet wird.

Veranstaltungsflyer

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Öffentliche Hand gab 2012 rund 32,2 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe aus

Posted on Januar 25, 2014. Filed under: Forschung, Jugendhilfe, Politik, Publikationen | Schlagwörter: |

WIESBADEN – Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2012 insgesamt rund 32,2 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind die Ausgaben damit gegenüber 2011 um 5,6 % gestiegen. Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von etwa 2,4 Milliarden Euro – unter anderem aus Gebühren und Teilnahmebeiträgen – wendete die öffentliche Hand netto rund 29,8 Milliarden Euro auf. Gegenüber 2011 entspricht das einer Steigerung um 6,8 %.

Der größte Teil der Bruttoausgaben (63 %) entfiel mit rund 20,4 Milliarden Euro auf die Kindertagesbetreuung, 7,0 % mehr als 2011. Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro wurden netto 18,9 Milliarden Euro für Kindertagesbetreuung ausgegeben. Das waren 8,9 % mehr als im Vorjahr.

Ein Viertel der Bruttoausgaben (25 %) – insgesamt mehr als 8,2 Milliarden Euro – wendeten die öffentlichen Träger für Hilfen zur Erziehung auf. Davon entfielen etwa 4,5 Milliarden Euro auf die Unterbringung junger Menschen außerhalb des Elternhauses in Vollzeitpflege, Heimerziehung oder in anderer betreuter Wohnform. Die Ausgaben für sozialpädagogische Familienhilfe lagen bei 759 Millionen Euro.

Weitere gut 5 % der Gesamtausgaben wurden in Maßnahmen und Einrichtungen der Jugendarbeit investiert, zum Beispiel in außerschulische Jugendbildung, Kinder- und Jugenderholung oder in Jugendzentren. Bund, Länder und Gemeinden wendeten dafür rund 1,6 Milliarden Euro auf.

Quelle: Destatis vom 24.01.2014

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Artikel „In Duisburg fehlen 300 Pflegefamilien“

Posted on Januar 24, 2014. Filed under: Bewerber, Jugendhilfe, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Publikationen | Schlagwörter: |

Die WAZ berichtet im Artikel „In Duisburg fehlen 300 Pflegefamilien“ vom 24.01.2014 von der Einschätzung des neuen Jugendamtsleiters der Stadt Duisburg, wonach derzeit rund 300 Pflegefamilien in der Stadt fehlen.

Genau so viele Kinder, die in Pflegefamilien besser aufgehoben wären, befänden sich nämlich derzeit weder in Familien noch in Kinderheimen, sondern „auf halbem Wege dazwischen, in SOS-Kinderdörfern oder vergleichbaren Einrichtungen mit fester Gruppenstruktur.“

Besondere Anstrengungen unternimmt man, um Migrantenfamilien als Pflegestellen zu gewinnen.

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Informationsveranstaltung für Pflegeelternbewerber am 04.02. in Hannover

Posted on Januar 24, 2014. Filed under: Bewerber, Fortbildung, Jugendhilfe, Niedersachsen, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Der Pflegekinderdienst der Stadt Hannover sucht Familien, die Kindern für einen begrenzten Zeitraum oder auf Dauer ein neues Zuhause geben können. Für Interessierte findet am 04.02. von 17 bis 19 Uhr eine Informationsveranstaltung im Fachbereich Jugend und Familie, Pflegekinderdienst, Nikolaistraße 14, 30159 Hannover (Eingang Karolinenstraße 2) statt.

Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich.

Nähere Informationen unter:

Tel.: 0511/168-41550 und auf der
Homepage des Pflegekinder- und Adoptionsdienstes Hannover

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iCanDo-Kinderreisen 2014

Posted on Januar 23, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Erziehungsstellen, Hamburg, Hessen, Kinder-/Jugendinfos, Meckl.-Vorpommern, Netzwerke, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Wildfang e.V. bietet auch 2014 wieder ein vielfältiges Programm an iCanDo-Kinderreisen für Kinder und Jugendliche aus Adoptiv- und Pflegefamilien sowie Erziehungsstellen aus ganz Deutschland an:

Wochenendfahrten 2014

  • 14.03.-16.03.2014 – iCanDo-Wunschwochenende – Grünheide/Brandenburg
  • 28.05.-01.06.2014 – iCanDo-Survival vor der Haustür – Grünheide/Brandenburg
  • 19.09.-21.09.2014 – iCanDo-Hammerwochenende – Grünheide/Brandenburg
  • 28.11.-30.11.2014 – iCanDo-Grusel, Spuk und Co. – Grünheide/Brandenburg

Winter 2014

  • 01.02.-08.02.2014 – iCanDo-Rutschen und Rodeln – Prichovice/Tschechien

Ostern 2014

  • 12.04.-19.04.2014 – iCanDo-Osternasencamp – Klietz/Sachsen Anhalt
  • 12.04.-19.04.2014 – iCanDo-Hasengaudy – Brilon/Sauerland, NRW

Sommer 2014

  • 06.07.-20.07.2014 – iCanDo-Klugschwätzercamp – Rüthen/Sauerland, NRW
  • 11.07.-18.07.2014 – iCanDo-Cool Runnings – Jessenitz, Mecklenburg-Vorpommern
  • 12.07.-26.07.2014 – iCanDo-Zockerfahrt – Ruppichteroth/NRW
  • 18.07.-01.08.2014 – iCanDo-Powercamp – Sundern/Sportschule, NRW
  • 19.07.-26.07.2014 – iCanDo-Reiten auf dem Schloss – Altenhausen/Sachsen-Anhalt
  • 26.07.-02.08.2014 – iCanDo-Reiten auf dem Schloss – Altenhausen/Sachsen-Anhalt
  • 02.08.-16.08.2014 – iCanDo-Fit durch den Sommer – Klietz/Sachsen-Anhalt
  • 03.08.-17.08.2014 – iCanDo-Agentencamp – Brilon/Sauerland, NRW
  • 09.08.-23.08.2014 – iCanDo-Fishermens Friends – Rerik/Ostsee, Mecklenburg Vorpommern

Herbst 2014

  • 18.10.-25.10.2014 – iCanDo-Lustiges-Saure-Gurken-Camp – Schlepzig/Spreewald, Brandenburg
  • 25.10.-01.11.2014 – iCanDo-Lustiges-Saure-Gurken-Camp – Schlepzig/Spreewald, Brandenburg
  • 03.10.-17.10.2014 – iCanDo-Kastanienmännchencamp – Brilon/Sauerland, NRW

Silvester 2014

  • 27.12.2014-03.01.2015 – iCanDo-Silvester in Jessenitz – Jessenitz, Mecklenburg-Vorpommern
  • 29.12.2014-03.01.2015 – iCanDo-Silvester im Sauerland – Brilon/Sauerland, NRW

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PFAD Ortsverein Hassberge stellt sich vor: „Als Pflegeeltern in einem sozialen Minenfeld“

Posted on Januar 23, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bayern, PFAD Verband, Pflegefamilie, Publikationen |

In einer Serie über „Selbsthilfegruppen“ stellt die Main Post am 22.01.2014 den Ortsverein PFAD FÜR KINDER im Landkreis Hassberge vor. Die Vorstandsmitglieder Doris Greul und Gudrun Dinkel berichten im Artikel „Als Pflegeeltern in einem sozialen Minenfeld“ von ihren Erfahrungen als Pflegemütter und von den Aktivitäten des Vereins.

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„Pflegefamilien informieren sich über den Islam“ am 08.02. in Bremen

Posted on Januar 23, 2014. Filed under: Bewerber, Bremen, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Wenn Pflegeeltern ein Kind oder Jugendlichen einem anderen kulturellen oder religiösen Hintergrund aufnehmen, ergeben sich Fragen. Denn Religiosität wirkt sich auf das Zusammenleben aus – auf Mahlzeiten, auf die Alltagsgestaltung oder den Besuchskontakt. Auch möchten Pflegeeltern, in ihrer Fürsorge für das Pflegekind, dem Kind oder Heranwachsenden angemessene Antworten auf seine Fragen geben können.

Für Pflegefamilien, die ein Kind beispielsweise aus dem islamischen Kulturkreis aufgenommen haben, bietet PiB – Pflegekinder in Bremen gGmbH in Kooperation mit der Schura, der islamischen Religionsgemeinschaft Bremen e. V., bei einem Moscheebesuch die Möglichkeit, Neues zu erfahren und so ihr Wissen im Umgang mit muslimischen Kindern zu erweitern.

Diese Veranstaltung richtet sich an interessierte Pflegeeltern aller Pflegeformen und an PiB-Fachkräfte. Eine Anmeldung ist erforderlich.

nähere Informationen

 

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Schweiz: Neue Informationsplattform für Pflegeeltern, Fachpersonen und Pflegekinder

Posted on Januar 22, 2014. Filed under: Fachkräfte, International, Jugendhilfe, Kinder-/Jugendinfos, Netzwerke, Pflegefamilie, Publikationen | Schlagwörter: |

Die Pflegekinder-Aktion Schweiz hat ein neues Angebot kreiert: QualifiZ – Fit für Pflegekinder – ist eine neue Informationsplattform für Pflegeeltern, Fachpersonen und Pflegekinder.

QualifiZ.ch bietet Pflegeeltern und Fachleuten Informationen rund um Bildungsangebote und Veranstaltungen im Pflegekinderbereich. QualifiZ.ch bündelt Angebote nach Region und Informationsbedarf.
QualifiZ.ch bietet Informationen für Pflegekinder.
QualifiZ.ch vernetzt verschiedene Akteure im Pflegekinderbereich. Organisationen, die Kurse oder Seminare für den Pflegekinderbereich anbieten, können ihre Angebote zur Publikation anmelden.

Quelle: Newsletter 1/2014 der Pflegekinder-Aktion Schweiz

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„Einführung in die Praxis der Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen“ vom 10.-12.03. in Basel

Posted on Januar 21, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, International, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

Das Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW bietet ein 3-tägiges Fachseminar zur „Einführung in die Praxis der Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen“ vom 10.-12.03. mit Irmela Wiemann in Basel an.

Das Fachseminar richtet sich an Fachpersonen in stationären und ambulanten Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe wie Schulheimen, Tagesschulen, betreute Wohngruppen oder an Fachpersonen in Fachstellen für Pflegekinderwesen oder Familien- und Jugendberatungsstellen.

Anmeldeschluss ist der 15.02.

nähere Informationen und Anmeldung

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PiB-Pflegeelternschule: Programm Frühjahr/Sommer 2014

Posted on Januar 21, 2014. Filed under: Bewerber, Bremen, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Im neuen Programm der Pflegeelternschule von PiB – Pflegekinder in Bremen gGmbH für das erste Halbjahr 2014 finden sich auf 120 Seiten Kurse rund um die Erziehung, aber auch Entspannungs-, Familien- und Kinderkurse. Außerdem ist ein PiB-Angebot an Gruppen für aktive Pflegeeltern enthalten.

zum PiB-Programm Frühjahr/Sommer 2014

 

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Qualifizierungskurs für Sozialpädagogische Pflegeeltern 2014 in Magdeburg

Posted on Januar 20, 2014. Filed under: Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen |

Auch 2014 bietet das Fachzentrum für Pflegekinderwesen Sachsen-Anhalt wieder einen Qualifizierungskurs für Sozialpädagogische Pflegeeltern in Magdeburg an. Er findet an 7 Termine jeweils von 09-16 Uhr statt: 15.02.14 / 05.04.14 / 17.05.14 / 05.07.14 / 27.09.14 / 22.11.14 / 13.12.2014. Einige wenige Plätze sind noch verfügbar.

Anmeldung bei Kerstin Schlegel, Tel: 03471/ 374011

nähere Informationen

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Offene Sprechstunde für Pflegeelternbewerber am 03.02. in Göppingen

Posted on Januar 20, 2014. Filed under: Baden-Württemberg, Bewerber, Jugendhilfe, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

In den Göppinger Kreisnachrichten vom 16.01.2014 lädt das Kreisjugendamt Göppingen alle diejenigen, die sich für die Aufnahme eines Pflegekindes interessieren, zu einer Sprechstunde am 03.02. ins Landratsamt ein.

nähere Informationen

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IFCO Konferenz 2014 vom 11.-14.05. in Kiew

Posted on Januar 19, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, International, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Die diesjährige Konferenz der International Foster Care Organisation IFCO wird vom 11. bis 14. Mai in Kiew stattfinden. Titel der internationalen und regionalen Tagung ist „Investing in Families – Creating Opportunities for Children„.

Kooperationspartner der IFCO in der Ukraine ist die Organisation Partnership for Every Child, die sich seit 1998 für fremdplatzierte Kinder in der Ukraine einsetzt.

zur Veranstaltungs-Homepage

Einladungsvideo:

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Infoabend für Bewerber am 23.01. in Bad Neustadt/Saale

Posted on Januar 19, 2014. Filed under: Bayern, Bewerber, Jugendhilfe, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Das Kreisjugendamtes Bad Neustadt a.d. Saale organisiert für den 23.01. einen Infoabend für Familien, die bereit sind, junge Menschen für einen bestimmten Zeitraum oder auch auf Dauer bei sich aufzunehmen und ihnen ein Zuhause zu geben.

Darüber berichtete die Main Post am 15.01.2014 im Artikel „Pflegeeltern gesucht“.

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Vierteilige Seminarreihe für Pflege- und Adoptiveltern im Februar in Hamburg

Posted on Januar 18, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Fortbildung, Hamburg, PFAD Verband, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Ich kann das nicht!“ nennt sich die Seminarreihe für Pflege- und Adoptiveltern, die Freunde der Kinder e.V.  im Februar anbietet. Die Seminarabende finden jeweils montags von 20–22 Uhr unter Leitung von Norbert Carstensen und Gabriele Hesse statt.

Auf den Satz „Ich kann das nicht!“ des Kindes lautet die gängige Elternantwort: „Du kannst es, wenn Du nur
willst!“ Dahinter steht die Frage: Kann das Kind etwas nicht, oder will es nicht? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie das Kind „wollen kann“ oder „können will“.

Termine und Themen:

  • 03.02. Innere Glaubenssätze prägen unser Denken und Handeln.
  • 10.02. Das Credo unserer Erziehung
  • 17.02. „Ich schaff’ das!“
  • 24.02. Erfahrungsaustausch und Ausklang

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„Kinder zwischen zwei Welten – Gelingende Hilfekonzepte für Kinder, ihre Pflege- und Herkunftsfamilien“ am 10./11.03. in Lübeck

Posted on Januar 18, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Schleswig-Holstein, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Die Kinderschutz-Zentren richten vom 10.-11.03. in Lübeck den Blick auf das Thema „Kinder zwischen zwei Welten – Gelingende Hilfekonzepte für Kinder, ihre Pflege- und Herkunftsfamilien“.

Kinder, die wegen einer gefährdenden Familiensituation nicht bei ihren leiblichen Eltern leben können, haben häufig sehr belastende Erfahrungen gemacht. Sie wurden vernachlässigt, haben psychische und physische Gewalt erfahren oder miterlebt. Diese Ereignisse beeinflussen die Entwicklung der Kinder und wirken sich in unterschiedlichster Weise auf Beziehungsfähigkeit, soziales Verhalten und kognitive Leistungen aus. Die Unterbringung in einer Pflegefamilie ermöglicht Kindern, verlässliche und schützende Beziehungen aufzubauen, bedeutet aber auch die schmerzliche Trennung von vertrauten Bezugspersonen und für die Eltern das Eingestehen von Versagen, verbunden mit Schuldgefühlen, Wut und Trauer.

Umso wichtiger ist daher die Entwicklung eines fachlichen Gesamtkonzeptes: Auswahl und Qualifizierung der Pflegeeltern zur Vorbereitung auf ihre Rolle, die Bereitstellung einer ständigen fachlichen Begleitung sowie Gewährleistung schneller Hilfen in Krisensituationen gehören ebenso dazu wie die Beratung und Unterstützung des Herkunftssystems sowie die Partizipation der betroffenen Kinder und ihrer Herkunftsfamilien bei bevorstehenden Entscheidungen.

Auf dem Fachkongress vermitteln erfahrene Referentinnen und Referenten Erkenntnisse aus der Wissenschaft und sprechen über Erfahrungen und Konzepte aus der Praxis. U.a. wird Prof. Josef Faltermeier Einblicke in die Beziehungsdynamik zwischen Herkunfts- und Pflegefamilie geben und ganz aktuell beschäftigt sich Junior-Prof. Dr. Dorett Funcke in ihrem Vortrag mit gleichgeschlechtlichen Paaren als Pflegeeltern. Neben weiteren Vorträgen und Foren steht wie immer auch der praxisbezogene Austausch in Workshops auf dem Programm.

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Dr. Carmen Thiele diskutierte mit anderen Experten beim Deutschlandfunk zum Thema Adoption

Posted on Januar 17, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Jugendhilfe, PFAD Verband, Podcast / Online, Publikationen |

Am 09.01.2014 wurde im Deutschlandfunk das Thema Adoption unter dem Titel „Von fremden Eltern – Wege zur Adoption“ diskutiert.

Für Eltern, die auf natürlichem Weg keine Kinder bekommen können, ist die Adoption oft der letzte Ausweg. Doch auf dem Weg dorthin gibt es viele Hindernisse. Die Zahl adoptionswilliger Eltern ist in Deutschland seit Jahren höher als die der Kinder, die zu einer Adoption freigegeben werden.

Wie und wo stellen Eltern einen Antrag? Wie verbessern sie ihre Chancen? Welche Möglichkeiten gibt es für Adoptionen im Ausland? Sandra Pfister diskutiert mit Experten aus Jugendpflege, Sozialwissenschaften und von Adoptionsagenturen.

Die Sendung ist ca. 70 min lang und kann als Podcast online nachgehört werden.

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Aktualisierte Broschüre der Bundeszentralstelle für Auslandsadoption (BZAA)

Posted on Januar 17, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, International, Jugendhilfe, Publikationen, Rechtliches | Schlagwörter: |

Gute zwei Jahre sind seit der letzten Auflage der Broschüre der Bundeszentralstelle für Auslandsadoption (BZAA) im November 2011 vergangen. Nunmehr ist die 9. Auflage fertiggestellt. Nicht nur das äußere Erscheinungsbild ist neu, sondern auch inhaltlich ist die Broschüre, insbesondere die Vertragsstaatenliste des Adoptionsübereinkommens, auf den Stand Januar 2014 gebracht und berücksichtigt bereits die neu hinzugekommenen Staaten, für die das Übereinkommen im April 2014 in Kraft treten wird.

Online steht die Broschüre bereits jetzt auf der Internetseite zur Verfügung. Die gedruckten Exemplare werden vermutlich gegen Ende Februar vorliegen. Hierüber wird gesondert Nachricht ergehen.

Quelle: Meldung der Bundeszentralstelle für Auslandsadoption vom 16.01.2014

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Interview mit Volker Krampe vom Hamburger Pflegeelternrat

Posted on Januar 17, 2014. Filed under: Hamburg, Jugendhilfe, Kinderschutz, PFAD Verband, Pflegefamilie, Politik, Publikationen, Stellungnahmen |

NDR.de veröffentlichte am 16.01.2014 ein ausführliches Interview mit Volker Krampe. Der dreifache Pflegevater ist Sprecher des Hamburger Pflegeelternrates, der sich Anfang 2013 unter dem Dach des PFAD Landesverbandes Freunde der Kinder Hamburg e.V. gründete.

Herr Krampe plädierte anlässlich des gewaltsamen Todes der dreijährigen Yagmur für einen qualitativen Ausbau der Pflegekinderhilfe und dafür, dass sich Entscheidungen stets am Wohl des Kindes orientieren.

Der Pflegeelternrat veröffentlichte gestern eine eigene „Stellungnahme zum Tod der kleinen Yagmur“. (wir berichteten)

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Hamburger Pflegeelternrat: „Stellungnahme zum Tod der kleinen Yagmur“

Posted on Januar 17, 2014. Filed under: Hamburg, Jugendhilfe, Kinderschutz, PFAD Verband, Pflegefamilie, Politik, Publikationen, Stellungnahmen | Schlagwörter: |

Der Pflegeelternrat bei Freunde der Kinder, dem PFAD Landesverband Hamburg, äußert sich zum Tod der 3-jährigen Yagmur.

Das Mädchen lebte seit seiner Geburt bei einer Pflegemutter und war im August 2013 zu seinen leiblichen Eltern zurückgeführt worden. Dort war sie am 18. Dezember an einem Leberriss innerlich verblutet. Es besteht dringender Tatverdacht wegen Misshandlung gegen den Vater. Beide Eltern befinden sich in Haft.

zur Stellungnahme des Hamburger Pflegeelternrates „Zum Tod der kleinen Yagmur“ vom 16.01.2014

 

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Tagesseminar mit Dr. Scheuerer-Englisch am 08.02. bei PFAD FÜR KINDER Freising e.V.

Posted on Januar 16, 2014. Filed under: Bayern, Fortbildung, Jugendhilfe, PFAD Verband, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

Auffälliges Verhalten von Pflegekindern fordert heraus – Wie können wir die Kraft der Bindung nutzen, um gute Wege damit zu finden“ ist eine Fortbildung des Ortsvereins PFAD FÜR KINDER Freising e.V. betitelt. Dr. Hermann Scheuerer-Englisch wird zu diesem Thema am 08.02. von 9 bis 16 Uhr referieren.

Um Anmeldung bis spätestens 25.01. unter der Mail-Adresse familie-lontzek@t-online.de wird gebeten.

nähere Informationen

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Duisburg benötigt türkische und russische Pflegefamilien

Posted on Januar 16, 2014. Filed under: Bewerber, Jugendhilfe, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Publikationen | Schlagwörter: , |

Die WAZ berichtete am 15.01.2014 im Artikel „Duisburg benötigt türkische und russische Pflegefamilien“ von der Suche nach neuen Bewerbern, v. a. unter den Migrantenfamilien.

Dezernent Thomas Krützberg wird zitiert: „Unter den Pflegeeltern hätten bislang nur zehn Prozent einen Migrationshintergrund, bei den Pflegekindern seien es indes 75 Prozent. Im Sinne einer milieunahen Unterbringung sei vor allem bei türkisch- oder russischsprachigen Eltern dringender Nachholbedarf.

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BPtK-Informationen für Eltern: Psychotherapie für Kinder und Jugendliche

Posted on Januar 15, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Gesundheit, Publikationen | Schlagwörter: , |

Für Eltern ist es oft nicht einfach, entwicklungsbedingte Krisen und individuelle Eigenheiten ihrer Kinder von psychischen Erkrankungen zu unterscheiden. Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hat für Eltern einen Ratgeber herausgegeben, der eine erste Orientierung bei seelischen Störungen und Krisen ihrer Kinder geben soll.

In keiner Lebensphase verändert sich der Mensch so stark wie in Kindheit und Jugend – sowohl körperlich als auch seelisch. Jedes Mädchen und jeder Junge sucht dabei seinen Weg. Schwierige Phasen sind normal. Keine Entwicklung ist geradlinig. Hindernisse helfen beim Erwachsenwerden. Krisen und Konflikte können Kinder und Jugendliche aber auch überfordern. Dann können aus Angst und Bedrückung, Rückzug und Trotz, Widerstand und Wut seelische Erkrankungen werden, die eine Behandlung erfordern. Auch für Eltern ist es nicht einfach, die normalen Krisen ihrer Kinder von psychischen Störungen zu unterscheiden.

Die BPtK hat eine Informationsbroschüre herausgegeben, die Eltern eine erste Orientierung bei seelischen Krisen ihrer Kinder geben soll. Diese Broschüre „Psychotherapie für Kinder und Jugendliche“ bietet Eltern verständliche und wissenschaftlich überprüfte Informationen. Sie wendet sich in erster Linie an Eltern, die noch nicht bei einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten waren und sich erst einmal darüber informieren möchten, welche Hilfen es bei psychischen Erkrankungen ihrer Kinder gibt. Sie möchte den Lesenden Mut machen, sich bei Krisen mit vertrauten Menschen auszutauschen oder sich an einen Kinderarzt oder einen Psychotherapeuten zu wenden.

Anlass für ein Gespräch mit einem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten können sein:

bei Säuglingen und Kleinkindern

  • untröstbares Schreien, Schlaf- und Fütterprobleme beim Säugling
  • Schlafstörungen
  • zu spät sprechen lernen, große Ungeschicklichkeit

vor allem bei Schulkindern

  • andauernde Ängste
  • anhaltende Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
  • auffallend aggressives, verweigerndes und oppositionelles Verhalten
  • weglaufen, Schule schwänzen, stehlen und lügen

vor allem bei Jugendlichen

  • übermäßiger Rückzug, Kontakt- und Beziehungsprobleme
  • Essstörungen
  • selbst verletzendes Verhalten
  • düstere, lebensmüde Stimmungen; Gedanken, sich umzubringen
  • starkes Verlangen (Sucht) zum Beispiel nach Alkohol, Medikamenten, Drogen, Internet

Die Broschüre Elternratgeber: Psychotherapie für Kinder und Jugendliche – Informationen für Eltern (PDF 1,6MB) steht zum Download zur Verfügung.

Quelle: Bundespsychotherapeutenkammer vom Dezember 2013

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UN-Beschwerderecht für Kinder tritt in Kraft – Zusatzprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention von zehn Staaten ratifiziert

Posted on Januar 15, 2014. Filed under: International, Kinderschutz, Netzwerke, Politik, Publikationen, Rechtliches | Schlagwörter: , |

Kinder können zukünftig gegen die Verletzung ihrer Rechte vor dem UN-Kinderrechtsausschuss Beschwerde einlegen. Mit der Ratifizierung des entsprechenden Zusatzprotokolls zur UN-Kinderrechtskonvention durch Costa Rica gestern in New York ist die erforderliche Untergrenze von zehn Staaten erreicht, so dass das Protokoll in drei Monaten in Kraft treten kann. Die UN-Generalversammlung hatte das Individualbeschwerderecht für Kinder am 19. Dezember 2011 verabschiedet.

»Dass Kinder jetzt vor den Vereinten Nationen gegen die Verletzung ihrer Rechte Beschwerde einlegen können, ist ein Meilenstein für den Schutz der Kinderrechte«, erklärte Danuta Sacher, Vorstandsvorsitzende des internationalen Kinderhilfswerkes terre des hommes. »Denn zwar haben fast alle Staaten die Kinderrechtskonvention unterzeichnet. Es mangelt jedoch in vielen Ländern an konkreter gesetzlicher Umsetzung und effektivem Schutz der Kinderrechte. Das UN-Beschwerderecht ermöglicht nun, dass ausgebeutete, misshandelte oder vernachlässigte Kinder ihre Belange gegenüber den Vereinten Nationen vorbringen können. Das wird den Handlungsdruck auf Staaten erhöhen, die bisher systematisch Kinderrechte verletzen.«

terre des hommes appelliert an weitere Regierungen, das Zusatzprotokoll zu unterzeichnen und damit den Kindern in ihren Ländern die Chance auf Gerechtigkeit zu geben. Um die Wirksamkeit des Beschwerderechts zu erhöhen, fordert terre des hommes zusätzlich ein Kollektivbeschwerderecht. Damit könnten Nichtregierungsorganisationen im Namen der Opfer Anklage erheben.

Vor Costa Rica hatten bereits Albanien, Bolivien, Gabun, Deutschland, Montenegro, Portugal, Slowakei, Spanien und Thailand das Zusatzprotokoll ratifiziert. Deutschland ratifizierte es am 28. Februar 2012.

Quelle: Pressemitteilung von terre des hommes vom 15.01.2014

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„Pflegekinder alkoholabhängiger Eltern, FAS-Syndrom“ am 20.02. in München

Posted on Januar 15, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bayern, Fachkräfte, Fortbildung, Gesundheit, Jugendhilfe, Netzwerke, PFAD Verband, Pflegefamilie | Schlagwörter: , , , , |

In Kooperation mit der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes bietet der PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern e.V. am 20.02.2014 von 10.00 – 16.00 Uhr in München die Fortbildung „Pflegekinder alkoholabhängiger Eltern, FAS-Syndrom“ an.

Kinder, deren körperliches und seelisches Wohl durch den Konsum von Alkohol der Kindesmutter in der Schwangerschaft erheblich eingeschränkt ist, benötigen besondere Hilfeleistungen und Förderungen in der Pflegefamilie. In diesem Seminar werden die Ursachen und Auswirkungen für diese Kinder erörtert und spezifische Hilfen und Perspektiven erarbeitet.

ReferentInnen:

  • Prof. Dr. med. Hans-Ludwig Spohr, Kinderarzt, Leiter des FASD-Beratungszentrums am Virchow-Klinikum, Berlin
  • Heide Wolter, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Universitätsmedizin Berlin, Charité

Die Anmeldung erfolgt über die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes.

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Kinder-Aktionsprogramm in Augsburg

Posted on Januar 15, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bayern, Kinder-/Jugendinfos, PFAD Verband, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Mit seinem Aktionsprogramm für das Frühjahr 2014 bietet PFAD FÜR KINDER Augsburg e.V. wieder herausfordernde
Aktionen und Projekte aus der Erlebnispädagogik für Pflege- und Adoptivkinder verschiedener Altersgruppen:

  • 15. Februar Winterabenteuer (ab 7 Jahren)
  • 21. März Nachtwanderung (ab 12 Jahren)
  • 04./11./18./25. Juli Kletterkurs (5-8 Jahre)
  • 31. Juli Schlauchbootfahrt (ab 8 Jahren)

Um Anmeldung bis spätestens 2 Wochen vor Projektbeginn wird gebeten.

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Großbritannien: Wenn Adoption zum „Speed-Dating“ wird

Posted on Januar 14, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, International, Publikationen, Verschiedenes |

N24 berichtet im Artikel „Trend in Großbritannien – Wenn Adoption zum Speed-Dating wird“ vom 13.01.2014 von Adoptionspartys bei denen potentielle Adoptiveltern vermittelbare Kinder in einer lockeren Atmosphäre kennen lernen und aussuchen sollen. Kritiker sind u.a. besorgt um die psychischen Folgen für Kinder, die von den Bewerbern nicht ausgewählt werden.

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„Pubertät – wenn Gedanken und Gefühle kreisen“ am 08.02. in Augsburg

Posted on Januar 14, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bayern, Fortbildung, PFAD Verband, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

Der Ortsverein PFAD FÜR KINDER Augsburg e.V. lädt am 08.02. ins Haus Tobias ein zum Seminar „Pubertät – wenn Gedanken und Gefühle kreisen“ mit Diplom-Psychologin Elke Breunig.

Pubertät – so heißt es – ist immer eine besondere Phase im Leben. Im Kopf ordnet sich das Gehirn neu und die Gefühle spielen Achterbahn. Die Jugendlichen suchen ihren Platz im Leben und fragen: Wer bin ich? Warum bin ich so, wie ich bin? Gefalle ich mir und den Anderen? Wohin führt mein Weg?

Adoptierte haben in diesem Alter noch weitere Fragen: Wo komme ich her? Warum bin ich hier? Wo gehöre ich hin? Was ist der Sinn meines Daseins?

Aber genau in dieser Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein fällt es den Jugendlichen so schwer, ihre Gedanken und Gefühle für sich zu sortieren und Anderen gegenüber auszudrücken. Manchmal sind die Eltern sich unsicher, wie sie auf ihre Kinder reagieren sollen, da sie ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht mehr klar erkennen können.

Wie können Adoptiveltern ihre Kinder in dieser Zeit adäquat begleiten? Dies soll der Schwerpunkt des Seminartages sein. Nach einem Impulsreferat zum Thema Pubertät werden wir gemeinsam ins Gespräch kommen und erörtern. Anhand konkreter Beispiele werden wir Vorschläge aus der Literatur diskutieren und selbst Lösungsideen entwickeln.

Anmeldeschluss ist der 27.01.

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„Kraft schöpfen, wenn die Beziehung zum Ernstfall wird“ am 06.02. in Stuttgart

Posted on Januar 14, 2014. Filed under: Baden-Württemberg, Fortbildung, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Der Verein Tagesmütter und Pflegeeltern Stuttgart e.V. lädt am 06.02. zur Fortbildung mit Prof. G. Huber ein.

„Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf“ – so ein afrikanisches Sprichwort. Um ein Pflegekind zu erziehen, braucht es vor allem die Lebenskraft und Lebensfreude der Pflegeeltern, außerdem aber auch die mittragende Gemeinschaft sozialer Netzwerke. Ein Kind der Verzweiflung, der Angst, der Verweigerung muss in eine gewisse Geborgenheit des Lebens geführt werden. Dazu muss es Mut zum Wagnis, zum Lernen, zum Entdecken, zur Begeisterung am Leben erfahren. Es soll spüren, dass es Vertrauen haben kann, dass die Welt schön sein kann. Im Krisenfall zeigt es, dass alles sinnlos ist. Daher gilt es, die eigenen Kräfte, die Liebe zum Leben bei uns Pflege- und Adoptiveltern selbst gut zu pflegen und unsere Kraftquellen regelmäßig zu nutzen.

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Stadt Delmenhorst intensiviert Suche nach Pflegeeltern

Posted on Januar 13, 2014. Filed under: Bewerber, Fortbildung, Jugendhilfe, Niedersachsen, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Die Stadtverwaltung ist weiterhin auf der Suche nach Personen mit Wohnsitz in Delmenhorst, die sich vorstellen können, ein Pflegekind im eigenen Haushalt zu betreuen. Das kostenlose Einführungsseminar findet am Sonnabend, 18. Januar, 9 bis 16.30 Uhr, im Multifunktionsraum des City-Centers (Lange Straße 1a) statt. Die Teilnahme ist unverbindlich, um vorherige Anmeldung wird gebeten.

Um über die Aufnahme eines Kindes zu informieren, wird ab Januar eine Schulung an mehreren Terminen angeboten. Darin werden wechselseitig die unterschiedlichen Wünsche und Vorstellungen ebenso thematisiert wie die Entwicklungspsychologie oder die Bedeutung von Bindung und Trennung. Ziel der Stadt ist es, die Interessierten bestmöglich vorzubereiten und zu unterstützen. Auch Fragen zu finanziellen Leistungen werden beantwortet. Zum Thema sind aktuelle Broschüren erhältlich.

Nähere Informationen für potenzielle Pflegeeltern geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Delmenhorst. Der Pflegekinderdienst ist unter Telefon (04221) 587790-20, -21 und -22 erreichbar.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Delmenhorst vom 10.01.2014

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„So habe ich das erlebt. Blick zurück eines erwachsenen Pflegekindes“ am 13.02. in Hamburg

Posted on Januar 13, 2014. Filed under: Fortbildung, Hamburg, Jugendhilfe, Kinder-/Jugendinfos, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Am 13.02. lädt Stephanie Balke als ehemaliges Pflegekind die TeilnehmerInnen des PFIFF-Kurses „So habe ich das erlebt. Blick zurück eines erwachsenen Pflegekindes“ ein, mit ihr einen anderen Blickwinkel kennen zu lernen.

“Als Pflegekind erlebt man so einiges. Ohne diese Erfahrungen und meine Pflegeeltern, da bin ich mir sicher, wäre ich nicht die Person, die ich heute bin.“ Mit diesen Worten fasst die 24jährige Stephanie Balke ihre Erfahrungen als Pflegekind zusammen. Sie gibt an diesem Abend Einblick in ihre Wahrnehmung des Alltags, den Pflegekinder erleben: Was war schwierig für sie? Wo haben ihr ihre Pflegeeltern geholfen? Wann gingen sie ihr auf die Nerven? Aus heutiger Sicht: Wie hätten ihre Pflegeeltern reagieren sollen?

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Artikel: Homosexuellen-Rechte: Grüne werfen Union Verlogenheit vor

Posted on Januar 12, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Jugendhilfe, Pflegefamilie, Politik, Publikationen, Rechtliches | Schlagwörter: , |

heute.de berichtet im Artikel „Homosexuellen-Rechte: Grüne werfen Union Verlogenheit vor“ vom 11.01.2014 über den Vorwurf des Grünen Politikers Volker Beck, dass die Jugendämter schwul-lesbische Paare gezielt als Pflegeeltern umwerben, Regenbogenfamilien die Adoption von Kindern jedoch verwehrt wird.

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Bundespräsident Joachim Gauck ehrte Petra Schrödel beim Neujahrsempfang

Posted on Januar 12, 2014. Filed under: Berlin, PFAD Verband, Politik, Verschiedenes |

Zum traditionellen Neujahrsempfang im Schloss Bellevue am 9. Januar 2014 hat der Bundespräsident neben der Bundesregierung und Vertretern aus Politik und Wirtschaft auch 60 Bürger eingeladen, die sich besonders engagieren. In diesem Jahr wurde auch die Vorsitzende des Arbeitskreises zu Förderung von Pflegekindern e.V. Petra Schrödel vom Bundespräsidenten Joachim Gauck begrüßt und geehrt.

Frau Schrödel überreichte dem Bundespräsidenten eine DVD mit Filmaufnahmen des Workshops „Bleib, wie du bist“. Nach der offiziellen Begrüßung nutzte Frau Schrödel die Gelegenheit, sich mit den anderen Gästen auszutauschen. In einem Gespräch mit der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hob Frau Schrödel die Leistungen von Pflegefamilien, Tagesmüttern und Tagesvätern hervor und wies darauf hin, dass es weiterer Unterstützung für diese besonderen Leistungen bedarf.

Quelle: Arbeitskreis zur Förderung von Pflegekindern e.V. vom 09.01.2014

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„Pflege- und Adoptivkinder in der Schule. – An der Schule kommt keiner vorbei!“ am 15.02. in Stuttgart

Posted on Januar 11, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Baden-Württemberg, Fortbildung, Netzwerke, Pflegefamilie, Schule, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Ulrike Sauer wird am 15.02. in Stuttgart für die Pflegeelternschule Baden-Württemberg e.V. zum Thema „Pflege- und Adoptivkinder in der Schule. – An der Schule kommt keiner vorbei!“ referieren.

Warum tun sich die meisten Pflege- und Adoptivkinder in der Schule so schwer?
Viele Kinder leiden noch unter den Folgen früher Bedrohungen und Verlassenheitserfahrungen. Angst und innere Unruhe lassen sie nicht zur Konzentration finden. Vielfach lösen innere Unsicherheit und Angst vor der Klassengemeinschaft Verhaltensmuster von Aggressivität, Rückzug und Flucht aus. Diese seelischen Belastungen und Störungen durch ihre Vergangenheit erschweren oft das Gelingen des schulischen Alltags.
Wir werden uns mit den Auswirkungen früher traumatischer Erfahrungen auf das Schul-Leben der Pflegekinder befassen und miteinander Wege erarbeiten, die Lehrern und Eltern helfen können, Pflege- und Adoptivkinder durch das Dickicht von Seelenleben und Schulleben zu führen.

Es wird viel Platz zum Austausch und Diskussion sein.

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Informationsabend für Pflegeelternbewerber am 22.01. Rheinbach

Posted on Januar 10, 2014. Filed under: Bewerber, Jugendhilfe, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Publikationen, Veranstaltungen |

Sie suchen Herausforderungen? Wir suchen Pflegeeltern!

Jeder Mensch braucht Zuwendung, Anerkennung, Sicherheit, Geborgenheit und Verständnis, ganz besonders unsere Kinder. In der Regel erleben Kinder dies in ihren Familien.
Familiensituationen können sich jedoch ändern. Beziehungen zerbrechen, Eltern werden krank oder in ihrer Erziehungsfähigkeit eingeschränkt bzw. überfordert. Für die betroffenen Kinder kann eine Pflegefamilie der geeignete Ort für ein gesundes Aufwachsen sein. Die Kinder finden entweder für einen begrenzten Zeitraum oder auf Dauer in einer Pflegefamilie Aufnahme.
Für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Aufgabe suchen wir geeignete Personen!

Die Jugendämter der Städte Rheinbach, Bornheim und Meckenheim, das Kreisjugendamt Ahrweiler und das Jugendhilfezentrum des Rhein-Sieg-Kreises für Alfter, Wachtberg und Swisttal haben sich im Jahr 2006 zu einer Kooperation zusammengeschlossen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam Pflegeeltern zu werben, zu informieren und zu schulen.
Wir möchten Sie anregen, über die Aufnahme eines Pflegekindes in Ihrer Familie nachzudenken und sich darüber zu informieren.

Dazu bieten wir aktuell einen unverbindlichen Informationsabend für alle Interessenten/innen an, am

Mittwoch, den 22. Januar 2014 um 19.30 Uhr im Glasmuseum im Himmeroder Hof, Himmeroder Wall 6, 53359 Rheinbach.

Wenn Sie sich vorstellen können, ein Kind ein Stück auf seinen Lebensweg zu begleiten, ein Zuhause auf Zeit oder auf Dauer zu geben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wenn Sie Interesse haben, können Sie sich informieren und an einer der regelmäßig stattfindenden Schulungen teilnehmen.

An mehreren Abenden erarbeiten die Fachkräfte mit den Bewerberinnen und Bewerber Themen rund um die Aufnahme eines Pflegekindes. Dazu gehören rechtliche und sozialpädagogische Rahmenbedingungen, die Rolle der Herkunftsfamilie und das Hineinfühlen in die Situation der Kinder, die ihre Familie verlassen mussten.

Ziele dieser Seminare sind die Qualifikation und Selbstreflexion der Bewerber. Die Entscheidung zur Aufnahme eines Pflegekindes treffen Sie nach der Schulung gemeinsam mit den Fachkräften aus dem Jugendamt.

Selbstverständlich werden Sie bei und nach der Aufnahme eines Pflegekindes ebenfalls intensiv begleitet.

Ihre Ansprechpartner im Jugendamt der Stadt Rheinbach sind:
Jan Fries Telefon 02226 917-606
Therese Müller Telefon 02226 917-602

Bewerber anderer Jugendämter werden an ihren zuständigen Sachbearbeiter vermittelt.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Rheinbach vom 10.01.2014

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Seminar für ältere Fachkräfte am 10.03. in Haltern

Posted on Januar 10, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Veranstaltungen |

Wenn Fachkräfte der Adoptionsvermittlungsstellen und Pflegekinderdienste älter werden” heißt eine Fortbildung des LWL-Landesjugendamt Westfalen, die sich beschäftigt mit dem Balance halten zwischen eigener Lebens- und Berufserfahrung und den aktuellen und gegenwärtigen Anforderungen in der Beratung von Pflege- und Adoptivfamilien.

Das Seminar findet am 10.03. unter der Leitung von Dr. Eberhard Krüger in der Heimvolkshochschule in Haltern statt.

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„Wenn Pflegekinder lügen und stehlen – Geld im pädagogischen Alltag“ am 01.02. in Stuttgart

Posted on Januar 9, 2014. Filed under: Baden-Württemberg, Fortbildung, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Mit dem Thema „Wenn Pflegekinder lügen und stehlen – Geld im pädagogischen Alltag“ beschäftigt sich Prof. August Huber bei einem Tagesseminar am 01.02. in Stuttgart. Veranstalter ist die Pflegeelternschule Baden-Württemberg e.V.

Wenn Pflegekinder lügen und stehlen, ist dies oft ein Zeichen ihrer inneren Haltlosigkeit und damit ein Hinweis auf ihre tiefe Not. In der aktuellen Situation, ist oft schwer für die Pflegeeltern, dies zu verstehen, sind doch die Kinder oft sehr hartnäckig im Ableugnen einer offen liegenden Tatsache. Die früh erlebte Mangelsituation schafft ein nahezu grenzloses Bedürfnis, jede günstige Gelegenheit für sich zu nutzen. Das sich langsam entwickelnde Vertrauensverhältnis kann der Macht der Verführung noch über längere Zeit nicht standhalten. Bestrafungen nützen oft wenig. Je mehr es jedoch gelingt, die Kinder in die sichere Geborgenheit zu führen, desto eher können die Kinder auch Regeln befolgen und zur Wahrheit stehen. Das Wachsen einer immer stärker werdenden Eltern-Kind-Bindung, wobei das geduldige Durchhalten der Pflegeeltern entscheidend ist, schafft allmählich ein Vertrauensverhältnis , das Lügen und Stehlen als pädagogisches Problem in den Hintergrund treten lassen. Trotzdem bedarf es eines pädagogisch angemessenen Umgang mit dem Thema.
Ebenso verhält es sich mit dem Thema Geld. Geld ist ein Zaubermittel, mit dem man seine Wünsche erfüllen kann, aber für alle Wünsche reicht es nie aus.
Gerade bei unseren Pflege- und Adoptivkindern kann das Taschengeld sich zu einem Suchtmittel entwickeln Es ist daher wichtig, auch schon die Ausgabe des Tageschengeldes in das pädagogische Handeln einzubeziehen. Das planende zielgerichtete Umgehen mit Geld, schon recht früh, ist die Voraussetzung dafür, später im Erwachsenenalter selbstständig leben zu können.
Dazu soll das Seminar Anregungen geben und dem kreativen Austausch dienen.

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Neue Vertragsstaaten im Haager Adoptionsübereinkommen

Posted on Januar 8, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, International, Jugendhilfe, Publikationen, Rechtliches | Schlagwörter: , |

Im Dezember 2013 haben Kroatien (5. Dezember) und Serbien (18. Dezember) ihren Beitritt zum Haager Übereinkommen vom 29. Mai 1993 über den Schutz von Kindern und die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der internationalen Adoption erklärt. Das Übereinkommen wird für die genannten Staaten am 1. April 2014 in Kraft treten.

Die Ratifizierung des Übereinkommens durch Haiti ist abgeschlossen. Auch für Haiti wird das Übereinkommen nunmehr am 1. April 2014 in Kraft treten. Damit wird das Übereinkommen ab April dieses Jahres 93 Vertragsstaaten umfassen.

Neben den Zentralen Adoptionsstellen der Landesjugendämter hat die zugelassene Auslandsvermittlungsstelle „familie international frankfurt e.V.“ die Zulassung zur Vermittlung von Kindern aus Kroatien und Serbien.

Aus Haiti können neben den Zentralen Adoptionsstellen der Landesjugendämter die zugelassenen Auslandsvermittlungsstellen „Eltern für Kinder e.V.“ und „help a child e.V.“ Kinder vermitteln.

Quelle: Bundesamt für Justiz vom 06.01.2014

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LVR-Jugendhilfe-Report „Erziehungsstellen“

Posted on Januar 7, 2014. Filed under: Erziehungsstellen, Fachkräfte, Jugendhilfe, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Publikationen | Schlagwörter: |

Jugendhilfe-Report 1/2014 beschäftigt sich mit dem Schwerpunktthema „Erziehungsstellen als besondere Lebensorte für Kinder und Jugendliche außerhalb der Herkunftsfamilie„.

einige Artikel:

  • Besondere Lebensorte für Kinder und Jugendliche außerhalb der Herkunftsfamilie
  • Die Beteiligten der Erziehungsstellenarbeit
  • Erziehungsstellen als Vollzeitpflege nach § 33 S. 2 SGB VIII1
  • »Wir mussten einheitliche Standards finden«…
  • Was dürfen wir von Erziehungsstellen erwarten?…
  • Erziehungsstellen ohne pädagogische Qualifikation
  • Inklusion in Erziehungsstellen
  • Die Trägerkonferenz
  • Pflegeeltern als Vormund

Die kostenlose Zeitschrift des LVR-Landesjugendamtes Rheinland erscheint viermal jährlich. Hier finden Sie aktuelle Informationen aus dem LVR-Landesjugendamt und der Jugendhilfe. Jede Ausgabe hat einen fachlichen Schwerpunkt zu einem aktuellen Thema der Jugendhilfe.

zum Download Jugendhilfe-Report 1/2014

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Landesregierung Baden-Württemberg baut psychiatrische Hilfe für Kinder und Jugendliche deutlich aus

Posted on Januar 7, 2014. Filed under: Baden-Württemberg, Gesundheit, Politik, Publikationen, Verschiedenes | Schlagwörter: , |

Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg erhalten ein größeres Angebot an psychiatrischer Hilfe. Dafür wird die Zahl der Plätze in Kliniken und Tageskliniken um fast 100 auf 930 erhöht.

Sozialministerin Katrin Altpeter will die psychiatrische Hilfe für Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg deutlich verbessern. Das bestehende Angebot von derzeit landesweit 835 Betten und Plätzen in Kliniken und Tageskliniken wird deshalb um 95 Betten und Plätze ausgeweitet. Dies entspricht einer Steigerung um mehr als 11 Prozent auf 930 Betten und Plätze.

„Bei immer mehr Kindern und Jugendlichen wird eine psychische Erkrankung diagnostiziert. Ich will sicherstellen, dass sie ohne allzu lange Wartezeiten die erforderliche Therapie erhalten“, sagte Altpeter. Mit dem Ausbau der Kapazitäten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie werde die Versorgung der betroffenen Kinder und Jugendlichen wesentlich verbessert und das Angebot dem wachsenden Bedarf angepasst.

Nach den Angaben von Ministerin Altpeter wird das Land ausreichend Mittel zur Förderung der Investitionen für die zusätzlichen 85 teilstationären Plätze in Tageskliniken und 10 vollstationären Plätze in Kliniken zur Verfügung stellen.

Tageskliniken: Stärkung der wohnortnahen Behandlung
Bei der vom Sozialministerium 2012 in Auftrag gegebenen Evaluation des Versorgungsangebots in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie stellte sich heraus, dass die Mehrzahl der befragten Kliniken zu geringe Kapazitäten im ambulanten Bereich bzw. bei den niedergelassenen Ärzten als Problem in der Behandlungskette sehen. Die Folge seien lange Wartezeiten auf einen ambulanten Therapieplatz. Aber auch Kapazitätsengpässe in der teil- und vollstationären Versorgung wurden beschrieben.

Eine ausreichende Zahl von Behandlungsmöglichkeiten in Tageskliniken ist für Ministerin Altpeter vor diesem Hintergrund ein wesentlicher Beitrag zur wohnortnahen Versorgung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen. Hier gebe es in manchen Regionen noch kein gut erreichbares Angebot. „Tageskliniken bieten die beste Möglichkeit, ein komplexes Behandlungsangebot mit der Einbindung des familiären und schulischen Umfelds zu verknüpfen“, so die Ministerin. Tageskliniken würden den spezifischen Bedürfnissen der psychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in besonderer Weise gerecht.

Während die Krankenkassen und Ersatzkassen das derzeitige stationäre und tagesklinische Versorgungsnetz für ausreichend erachten, tritt die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft für eine starke Ausweitung ein. Vor diesem Interessenshintergrund hat sich Ministerin Altpeter mit der Ausweitung des Versorgungsangebots um etwa 100 zusätzliche Plätze und Betten für den „goldenen Mittelweg“ entschieden.

Gegenwärtig werden in Baden-Württemberg an 32 Standorten 586 stationäre Betten und 249 teilstationäre Plätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und der Kinder- und Jugendpsychotherapie angeboten.

Quelle: Landesregierung Baden-Württemberg vom 02.01.2014

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„Pflegekinder mit besonderem Bedarf – Unterstützung durch die Pflegestufe 0“ am 04.02. in Hamburg

Posted on Januar 4, 2014. Filed under: Fortbildung, Gesundheit, Hamburg, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Rechtliches, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Am 04.02. informiert Maike Lohmann bei PFIFF in Hamburg über das Thema „Pflegekinder mit besonderem Bedarf – Unterstützung durch die Pflegestufe 0„.

Leistungen aus der Pflegeversicherung sind nicht nur für Personen mit einer Behinderung oder alte Menschen, sondern inzwischen auch für Pflege- und Adoptivkinder interessant. Über die so genannte Pflegestufe 0 können sie ebenso für verhaltensauffällige und damit betreuungs-intensive Kinder beantragt werden – seit dem 1. Januar 2013 als monatliches Pflegegeld sowie als Pflegesachleistung, wie z.B. die morgendliche Vorbereitung eines Kindes für den Tag durch einen ambulanten Pflegedienst, wenn diese Vorbereitung im häuslichen Umfeld aufgrund von Verhaltensschwierigkeiten regelmäßig zu belastenden Situationen führt. Außerdem haben auch Personen mit festgestellter erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz zukünftig einen Anspruch auf Leistungen der Verhinderungspflege.

Dieser Abend informiert über die Voraussetzungen für die Einstufung, den Antrag und die Möglichkeiten der Nutzung der Mittel aus der Pflegekasse.

nähere Informationen

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