Archive for März 2014

Umfrage der PFAD Redaktion bei Bereitschafts- und Kurzzeitpflegeeltern

Posted on März 31, 2014. Filed under: Jugendhilfe, PFAD Verband, Pflegefamilie, Publikationen, Verschiedenes | Schlagwörter: , |

Für die nächste Ausgabe der PFAD Fachzeitschrift sucht die Redaktion Pflegeeltern, die Kinder in Bereitschafts- bzw. Kurzzeitpflege aufnehmen, um aus Ihren (anonymisierten) Erfahrungen einen Praxisbericht zu gestalten.

Bitte beantworten Sie kurz folgende fünf Fragen:

  1. Wie war Ihr Weg zur Bereitschafts-/Kurzzeitpflege?
  2. Wie gestaltet sich der erste Kontakt zum Kind?
  3. Wie alt waren Ihre Bereitschaftspflegekinder bei der Aufnahme und wie lange sind sie bei Ihnen geblieben?
  4. Wo gehen die Kinder hin, wenn sie Ihre Familie verlassen (in die Herkunftsfamilie, in Dauerpflege, Adoption, Heim,…)?,
    Was ist eher „Regel“, was „Ausnahme“?
  5. Was brauchen Sie für Ihre Aufgabe und was wünschen Sie für die Kinder?

Senden Sie Ihre Antworten bitte bis spätestens 12.04. an margit.huber@pfad-bv.de.

Wir danken Ihnen herzlich fürs Mitmachen! Wenn Sie uns Ihre Postanschrift mitteilen, lassen wir Ihnen nach Erscheinen der Printausgabe im Mai gerne ein Belegexemplar der PFAD Zeitschrift zukommen.

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15. Jahrestagung der BAG ADOPTION UND INPFLEGE

Posted on März 31, 2014. Filed under: Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, PFAD Verband, Veranstaltungen |

Die 15. Jahrestagung der BAG ADOPTION UND INPFLEGE wird sich am 9./10.05. in Frankfurt/Main dem Thema „Facebook, Twitter + Co: Chancen und Risiken neuer Medien in Pflege- und Adoptivfamilien“ widmen.

Moderne Kommunikationsmedien schaffen viele neue Möglichkeiten der Informationsgewinnung und Kontaktpflege. Dies stellt Pflege- und Adoptivfamilien sowie die sie betreuenden Fachkräfte vor neue An- und Herausforderungen:

  • Welche Begleitung brauchen speziell fremdplatzierte Kinder/Jugendliche in der veränderten Kommunikationswelt?
  • Wo ergeben sich neue Möglichkeiten z.B. bei der Suche nach den familiären Wurzeln oder beim Umgang mit der leiblichen Familie?
  • Wo ist auf den Schutz persönlicher Daten zu achten?
  • Wo liegen Gefahren?

Nach einem Input von Referent Jürgen Lutz wird im Plenum diskutiert, wie Pflege-, Adoptiv- und Herkunftsfamilien ihrer Verantwortung gegenüber den Kindern bestmöglich gerecht werden können.

Veranstaltungsflyer mit Anmeldung

In der Bundesarbeitsgemeinschaft ADOPTION UND INPFLEGE vernetzen sich seit 2000 auf Bundesebene tätige Interessenvertretungen von Pflege-, Adoptiv- und Herkunftseltern und (ehemaligen) Kindern aus Pflege- und Adoptivfamilien.

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Adoptivbewerber-Informationsabend am 14.04 in Hamburg

Posted on März 29, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Hamburg, PFAD Verband, Veranstaltungen |

Der PFAD-Landesverband Hamburg, Freunde der Kinder e.V., bietet am 14.04. in der Fuhlsbüttler Str. 769 einen Informationsabend für Adoptivbewerber an.

Von 19.30 bis 21.30 Uhr erläutern die Referentinnen Lenore Wittig und Stephanie Themlitz das Adoptionsverfahren und beantworten die Fragen der InteressentInnen.

Um vorherige telefonische Anmeldung unter der Nummer 040 – 59 49 00 wird gebeten.

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„Biografiearbeit – warum Wurzeln wichtig sind“ am 08.04. in Dortmund

Posted on März 28, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Jugendhilfe, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie | Schlagwörter: |

PADO, der Verein der Pflege- und Adoptivfamilien Dortmund e.V. lädt am Dienstag, den 08.04. um 19 Uhr ins Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Straße 21 in Dortmund ein zu einem Vortragsabend mit Silvia Tinner vom Dortmunder Kinderschutzzentrum ein. Das Thema lautet „Biografiearbeit – warum Wurzeln wichtig sind“.

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„Regenbogenfamilien – Bunt ! Lebendig ! Besonders !?“ am 08.04. in Berlin

Posted on März 27, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Berlin, Bewerber, Fortbildung, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Am 08.04. lädt das Regenbogenfamilienzentrum des LSVD Berlin/Brandenburg zusammen mit der Familien für Kinder GmbH in Berlin alle Lesben und Schwulen zu einem Workshop ein, die sich als Paar oder auch alleine mit den Themen Pflege-, Adoptiv- oder Patchworkfamilie beschäftigen.

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Fachtagung „FASD – Leit(D)pfade durchs Leben“ am 26./27.09. in Dresden

Posted on März 26, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Fortbildung, Gesundheit, Netzwerke, Pflegefamilie, Sachsen, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , , |

Am 26./27.09. wird in Dresden die 16. FASD Fachtagung „FASD – Leit(D)pfade durchs Leben“ von FASD Deutschland e.V. ausgerichtet.

Die FASD Fachtagung richtet sich an alle Fachleute wie Ärzte, Hebammen, Therapeuten, Pädagogen, Sozialarbeiter, Richter, Anwälte sowie Freunde, Verwandte und Bezugspersonen, also an alle Personenkreise, die beruflich oder privat mit Menschen mit FASD in Berührung kommen.
An zwei Tagen werden Vorträge, Workshops und moderierte Gesprächsrunden auf die verschiedenen Aspekte dieser Behinderung eingehen.

Geplante Themen sind: Diagnostik, Leitlinie, Therapien, Wohnen, Rechtliches, Inklusion.

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Netzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung fordert mehr Partizipation bei Hilfen zur Erziehung

Posted on März 24, 2014. Filed under: Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Politik, Publikationen, Stellungnahmen | Schlagwörter: , , , |

Das BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung hat sich für eine Ausweitung der Beteiligungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen in den Hilfen zur Erziehung ausgesprochen. In seinem aktuellen Positionspapier „Beteiligungsmöglichkeiten im Bereich Hilfen zur Erziehung“ setzt sich das BundesNetzwerk dafür ein, gerade in schwierigen Lebenssituationen die Rechte der Kinder ernst zu nehmen. Dafür braucht es für den gesamten Zeitraum einer Hilfe zur Erziehung ein Beteiligungskonzept, das den Entscheidungs- und Aufnahmeprozess, den Betreuungsprozess und den Verselbständigungsprozess einschließt.

„Gerade im Bereich der Hilfen zur Erziehung besteht ein großes Machtgefälle zwischen den Kindern und Jugendlichen auf der einen und den Fachkräften auf der anderen Seite. Dieses ermöglicht einen Machtmissbrauch, dem wir durch entsprechende Strukturen entgegenwirken müssen. Durch gelingende Beteiligungsverfahren machen wir die jungen Menschen stark und fördern ihr Selbstbewusstsein. Selbstwirksamkeitserfahrungen, die durch Mitbestimmung ermöglicht werden, helfen den Kindern und Jugendlichen in ihrer Lebensgestaltung“, betont Dominik Bär, Mitglied der Lenkungsgruppe des BundesNetzwerkes.

Kinder und Jugendliche müssen nach Ansicht des BundesNetzwerkes grundsätzlich frühzeitig und altersentsprechend über ihre Rechte, die Grenzen der Beteiligung und die Möglichkeit zu Anregungen und Beschwerden informiert werden, um die Transparenz während der gesamten Hilfe zu gewährleisten. Sie sind entsprechend ihres Entwicklungsstandes an allen Bereichen der Hilfeplanung angemessen zu beteiligen. Das Hilfeplanverfahren muss am Willen, den Zielen und den Ressourcen der Kinder und Jugendlichen anknüpfen. Entscheidungen im Rahmen der Hilfeplanung sind grundsätzlich gemeinsam zu treffen.

Um dies zu ermöglichen fordert das BundesNetzwerk die Einrichtung von parteilichen Informationsstellen, damit der Umsetzungsprozess von struktureller Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Bereich Hilfen zur Erziehung in Gang gesetzt wird und ihre Mitwirkungsmöglichkeiten auch zukünftig gewährleistet sind. Diese können an bestehende Fachbereiche, wie Kinder- und Jugendbüros, Kinderbeauftragte, Fachberater für politische Bildung usw. angegliedert werden. Sie sollen die Kinder und Jugendlichen über ihre Rechte informieren, eine Übersicht der Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen, über Auswirkungen und weitere Verfahrensabläufe bei der Inanspruchnahme von Unterstützungen aufklären sowie über Mitwirkung und Gestaltung einer Hilfekonferenz und Hilfeplanverfahren informieren.

Bei den Trägern der Hilfen zur Erziehung muss die Beteiligung von jungen Menschen zum Grundprinzip ihres pädagogischen Handelns werden. Die Aufgabe der Hilfeträger ist, neben der Aufarbeitung der Hilfeursache, einen kontinuierlichen Verselbständigungsprozess in Gang zu setzen und diesen selbstkritisch zu begleiten.

„Die Kinder und Jugendlichen, die Unterstützung im Rahmen der Hilfen zur Erziehung erhalten, kommen in der Regel aus einer sehr schwierigen Familien- oder Lebenssituation. Oftmals sind sie verletzt, verängstigt, verunsichert und orientierungslos. Sie treffen auf unbekannte Erwachsene, sind oftmals konfrontiert mit den Bemühungen der Eltern, die Situation zu verharmlosen oder ihre Kinder als Problemverursacher darzustellen. Zu dieser stark belasteten Lebenssituation kommt, dass sie ihre Rechte nicht kennen, nicht wissen, was sie im Rahmen der Jugendhilfe erwartet und im Extremfall ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen müssen“, so Bär weiter. „Gerade in einer so schwierigen Lebenssituation müssen Kinder und Jugendliche die Erfahrung machen, dass nicht Erwachsene über ihren Kopf hinweg Entscheidungen treffen. Mit einer Heimunterbringung wird in das individuelle Leben von Kindern und Jugendlichen extrem eingegriffen. Die jungen Menschen benötigen dann den größtmöglichen Schutz, eine starke Unterstützung bei der Findung, Formulierung und Durchsetzung ihrer Interessen, eine hohe Transparenz und umfassende Beteiligung bei ihrer weiteren Lebensplanung.“

Das BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung ist ein bundesweites Netzwerk von Fachkräften aus dem Bereich der Kinder- und Jugendbeteiligung. Das BundesNetzwerk setzt sich dafür ein, dass das Recht von Kindern und Jugendlichen, sich zu beteiligen, gesetzlich in Bund, Ländern und Kommunen verankert wird. Außerdem tritt das BundesNetzwerk dafür ein, dass Partizipation von Kindern und Jugendlichen ein Qualitätsmerkmal in allen Planungs- und Entscheidungsprozessen wird. Das BundesNetzwerk Kinder- und Jugendbeteiligung wurde 2008 auf Initiative des Deutschen Kinderhilfswerkes gegründet und hat rund 150 Mitglieder. Mehr Informationen zum Bundesnetzwerk unter http://www.kinderpolitik.de/netzwerk

Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerks vom 24.03.2014

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Teilnehmer gesucht für Studie über „Vaterschaft zwischen Jugendhilfeerfahrungen und väterlicher Kompetenz“

Posted on März 21, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Forschung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Verschiedenes | Schlagwörter: |

Ein neues Forschungsprojekt der Fachhochschule Dortmund sucht Väter, Stiefväter oder Adoptivväter und deren Familien, welche in ihrem Kindheits- oder Jugendalter längerfristig Jugendhilfe (z.B. Sozialpädagogische Familienhilfe, Heime, Pflegefamilie) erhalten haben. Dabei ist es nicht wichtig, ob die Väter, Stiefväter oder Adoptivväter mit ihrem Kind / ihren Kindern in einem gemeinsamen Haushalt leben und auch nicht von Bedeutung, ob diese das Sorgerecht haben.

Ziel des Forschungsprojektes ist es, Empfehlungen für Väter und Fachkräfte in der Jugendhilfe zu entwickeln, die dazu beitragen, die Vater-Kind-Beziehung zu stärken.

Flyer für Väter, die an einer Teilnahme interessiert sind

nähere Informationen zum Projekt

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Ringvorlesung „Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege 2014“ in Niedersachsen

Posted on März 21, 2014. Filed under: Erziehungsstellen, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Niedersachsen, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Für 2014 organisiert das Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und Familie zum zweiten Mal eine Ringvorlesung zum Themenbereich „Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege“.

Alle Veranstaltungen sind öffentlich und können von Lehrenden, Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jugendämter, Pflegeeltern und anderen Interessierten besucht werden! Eine Teilnehmergebühr wird nicht erhoben!

Termine:

  • 31.03.2014 – Ostfalia Hochschule Suderburg
    Dr. Christian Erzberger, Karsten Zenker-Bruns: Lost in Translation: ASD und Pflegekinderhilfe
  • 24.04.2014 – Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel
    Heidrun Sauer: Erinnern, erzählen, dokumentieren – Biografiearbeit mit Pflegekindern
  • 14.05.2014 – Hochschule Emden/Leer
    Dr. Riet Portengen: Vollzeitpflege in Netzwerkfamilien – eine Qual oder ein Segen?
  • 17.06.2014 – Universität Vechta
    Dr. Florian Eßer: Doing Family in der Pflegefamilie
  • 15.10.2014 – Hochschule Hannover
    Prof. Dr. Christian Schrapper: Geschwisterbeziehungen in der Fremdunterbringung
  • 12.11.2014 – HAWK Holzminden
    Diana Eschelbach: Die Rechtsstellung von Pflegeeltern
  • 04.12.2014 – Universität Hildesheim
    Josef Koch: Vollzeitpflege – Eine Bilanz der aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen

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Gesetzentwurf zur Reform des Adoptionsrechts

Posted on März 19, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Politik, Publikationen, Rechtliches | Schlagwörter: , , , |

Berlin: (hib/KOS) Künftig sollen Lesben und Schwule ein Kind auch dann adoptieren können, wenn es zuvor vom jeweiligen Partner bereits adoptiert worden ist. Das Recht auf eine solche „Sukzessivadoption“ für eingetragene Lebenspartnerschaften proklamiert ein Gesetzentwurf der Fraktionen von Union und SPD (18/841). In dieser Ausdehnung der Adoptionsrechte für Homosexuelle sieht Justizminister Heiko Maas (SPD) einen „weiteren Schritt auf dem Weg zur völligen rechtlichen Gleichstellung von Lebenspartnerschaften“. 

Der Vorstoß der Koalition ist die Konsequenz eines im Februar 2013 vom Bundesverfassungsgericht gefällten Urteils, wonach die bisherige rechtliche Regelung auf diesem Gebiet gegen das Grundgesetz verstößt. Man wolle „einen verfassungswidrigen Zustand beseitigen“, heißt es in der Vorlage von Union und SPD.

Bislang ist Schwulen und Lesben zwar die sogenannte „Stiefkindadoption“ gestattet, sie können also das leibliche Kind eines Lebenspartners adoptieren. Die Sukzessivadoption ist indes laut Bürgerlichem Gesetzbuch bisher lediglich heterosexuellen Ehepaaren erlaubt, nicht hingegen homosexuellen Lebenspartnern. Allerdings weist der Gesetzentwurf darauf hin, dass die Sukzessivadoption bei Schwulen und Lesben bereits seit der Verkündung des Karlsruher Urteils im Februar 2013 in der Praxis angewandt wird. Diese Übergangsregelung hatte das Verfassungsgericht bis zum Inkrafttreten des neuen Gesetzes angeordnet. Zudem war dem Bundestag auferlegt worden, eine verfassungskonforme Neuregelung bis Ende Juni dieses Jahres zu verabschieden.

In der Vorlage der Koalitionsfraktionen wird erläutert, inwiefern aus Karlsruher Sicht das Verbot der Sukzessivadoption bei Homosexuellen das Recht auf Gleichheit verletzt. Betroffen sei der Nachwuchs von schwulen und lesbischen Lebenspartnern, weil diese Kinder sowohl gegenüber leiblichen Kindern eines Lebenspartners wie auch gegenüber Kindern von heterosexuellen Ehegatten benachteiligt seien. Gleiches gelte für homosexuelle Lebenspartner, die im Vergleich zu Ehegatten benachteiligt seien, weil diese das vom Ehepartner adoptierte Kind annehmen dürften.

Der Gesetzentwurf von Union und SPD legt dar, dass das Europäische Übereinkommen über die Adoption von Kindern es den EU-Staaten erlaubt, die Sukzessivadoption durch Lebenspartner zuzulassen.

Allerdings wird in Deutschland bei Ehepaaren und eingetragenen Partnerschaften weiterhin nicht das gleiche Adoptionsrecht gelten. Für Schwule und Lesben wird es auch künftig nicht möglich sein, gemeinsam ein Kind zu adoptieren, eine solche Reform sieht die Vorlage von CDU/CSU und SPD nicht vor. Dieses Recht auf eine gemeinsame Adoption bleibt heterosexuellen Ehepaaren vorbehalten. In diesem Punkt setzt sich in der Großen Koalition bislang die Union durch. Und so heißt es denn in dem Entwurf der beiden Fraktionen, man werde von der nach internationalem Recht eröffneten Möglichkeit, auch die gemeinsame Adoption von Kindern durch homosexuelle Lebenspartner zu gestatten, „keinen Gebrauch machen“.

Quelle: Heute im Bundestag vom 19.03.2014

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“Familien mit psychisch kranken Elternteilen – Schwerpunkt Borderline-Persönlichkeitsstörung” am 19./20.05. in Frankfurt/Main

Posted on März 18, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Gesundheit, Hessen, Jugendhilfe, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

Das Paritätische Bildungswerk Bundesverband e.V. bietet am 19./20.05. u.a. für Fachkräfte aus dem Pflegekinderwesen den Kurs “Familien mit psychisch kranken Elternteilen – Schwerpunkt Borderline-Persönlichkeitsstörung” mit Dipl. Psychologe Bernd Abendschein in Frankfurt/Main an.

Das Seminar will informieren und sensibilisieren für das Störungsbild der Persönlichkeitsstörungen, insbesondere der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung (Borderline-Persönlichkeitsstörung)

Es werden die typische Symptomatik der betroffenen Menschen herausgearbeitet, welche vor allem verschiedene Bereiche der Emotionsregulierung, der Impulsivität und des Beziehungsverhaltens betreffen.

Das häufig spezifisch beeinträchtigte und auffällige Interaktionsverhalten des betroffenen Elternteils gegenüber den eigenen Kindern, mögliche Gefährdungen und sich häufig daraus ergebende Verhaltensauffälligkeiten der Kinder in den verschiedenen Altersstufen werden ebenso Thema sein. Es werden bezogen auf die Jugendhilfe praxisnah und ausführlich mögliche Hilfe- und Beratungsansätze für die betroffenen Familien dargestellt. Dabei werden den spezifischen Herausforderungen wie „Fallen“ in der Kommunikation und „Einladungen“ der betroffenen Klientengruppe zum „Mitagieren“ besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Methoden:
Impulsvorträge, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Falldarstellungen, Supervision

Es können eigene Fallanliegen eingebracht werden.

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Freie Plätze bei Abenteuercamps in Landedo/Portugal

Posted on März 17, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Erziehungsstellen, Jugendhilfe, Kinder-/Jugendinfos, Netzwerke, Pflegefamilie | Schlagwörter: |

Bei den Abenteuercamps 2014 in Landedo/Portugal sind noch einige Plätze frei! Abenteuerlustige Kids aus Pflege- und Adoptivfamilien können ein ausgewogenes Ferienprogramm in der Natur der Berge Portugals erleben, bei dem sowohl Aktivitäten als auch Ruhepunkte nicht zu kurz kommen. Das erfahrene Team von Ivo Stephan und Gerthein de Visser sorgt für individuelle Betreuung.

Und so verteilen sich die freien Plätzen aktuell:

  • 11.07. – 25.07.2014, 775.-€ (noch zwei freie Plätze)
  • 28.07. – 11.08.2014, 775.-€ (noch drei freie Plätze)

Fragen und Informationen unter 01578-3615544 und auf www.landedo.info

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„Systemische Beratungsansätze in der Kinder- und Jugendhilfe“ am 05./06.05. in Frankfurt/Main

Posted on März 16, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Hessen, Netzwerke, Veranstaltungen |

Das Paritätische Bildungswerk Bundesverband e.V. bietet am 05./06.05.2014 u.a. für Fachkräfte aus dem Pflegekinderwesen den Kurs „Systemische Beratungsansätze in der Kinder- und Jugendhilfe“ mit Dipl. Psychologe Bernd Abendschein in Frankfurt/Main an.

Systemische Beratung findet immer mehr Einzug in die soziale Arbeit von Jugendämtern, freien Trägern von Jugendhilfe und Beratungsstellen.
Das Seminar soll – ohne erweiterte Vorkenntnisse vorauszusetzen – in systemisch orientierte Beratungsansätze einführen und praxisnah verschiedene Anwendungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe vermitteln. Es werden sowohl systemische Gesprächsführungen als auch verschiedene Interventionsmethoden bezogen auf den spezifischen Arbeitskontext der Kinder- und Jugendhilfe vermittelt und eingeübt. Auch die Prozessgestaltung im Sinne von Auftrags- und Zielklärung, Beginn und Ende der Hilfen wird Thema des Seminars sein.

Inhalt:

  • Aneignung systemischer Denk- und Verhaltensweisen im Umgang mit einzelnen, Gruppen und Familien
  • Erlernen und Anwenden systemischer Methodik im praktischen Tun der professionellen Arbeit
  • Beziehungen und Beziehungsgestaltung
  • Systemische Gesprächsführung: Joining, Reframing, zirkuläre Fragetechniken, lösungs- und ressourcenorientiertes Fragen
  • Methoden: Reflektierendes Team, Genogramm, Skulpturarbeit

Methoden:
Methodenpräsentation, Impulsvorträge, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Falldarstellungen, Supervision

Es können eigene Fallanliegen eingebracht werden.

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„Irgendetwas geht immer – Stabilisierungsarbeit in der Inobhutnahme“ am 14.-16.05. in Frankfurt/Main

Posted on März 15, 2014. Filed under: Erziehungsstellen, Fachkräfte, Fortbildung, Hessen, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

Vom 14.-16.05. können Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Erziehungshilfe aus dem Bereich der (stationären) Inobhutnahme und Bereitschaftspflegeeltern in Frankfurt/Main an der IGfH-Fortbildung „Irgendetwas geht immer – Stabilisierungsarbeit in der Inobhutnahme“ unter der Leitung von Lutz Bohnstengel und Graham Lewis teilnehmen.

Kinder und Jugendliche sind in der krisenhaft zugespitzten Ausnahmesituation der Inobhutnahme in großem Maße darauf angewiesen, von den Fachkräften Hilfe in Form von Halt und Orientierung zu bekommen. Für eine Akutstabilisierung sind verschiedene Aspekte der Alltagsplanung, der Partizipation, der Erklärung und Einordnung von kindlichen und jugendlichen Symptomen sowie die Erläuterung von relevanten Zusammenhängen erforderlich. Für eine Stabilisierungsarbeit, die über die akute Phase hinaus geht, müssen aber noch andere Interventionen der Fachkräfte hinzutreten, die die Stress-Coping-Strategien und Selbstberuhigungsfähigkeiten der Kinder und Jugendlichen aktiv entwickeln und ausbauen.

Im Workshop werden wesentliche Stabilisierungstechniken vermittelt und erprobt. Klarheit, Ruhe, sichere Entschlossenheit und Transparenz werden als Haltung angestrebt. Themen sind: Psychoedukation der Betroffenen und Angehörigen, psychodynamische Deutung und Einordnung von Symptomen, Erarbeitung des Notfall-Koffers, Dissoziations-Stopp und Ressourcen-Arbeit in Form von Positive-Life-Event-Arbeit, Imaginationen und Selbstfürsorge.

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Adoptionen aus Äthiopien

Posted on März 14, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, International, Jugendhilfe, Netzwerke, Politik, Publikationen, Rechtliches | Schlagwörter: |

Nach einer aktuellen Mitteilung des Bundesministeriums des Innern (BMI) bewirkt eine Minderjährigen-Adoption nach äthiopischem Recht, die vor Vollendung des 18. Lebensjahres des Adoptivkindes beantragt wurde, unter den Voraussetzungen des § 6 Staatsangehörigkeitsgesetzes (StAG) den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit. Es bedarf jedenfalls für den Staatsangehörigkeitserwerb des Kindes nicht der Umwandlung der äthiopischen Adoption nach § 3 Adoptionswirkungsgesetz (AdWirkG).

Dies hat eine Ressortabstimmung zwischen dem Bundesministerium des Innern (BMI) und dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) ergeben. Das BMI hat darauf hingewiesen, dass der Staatsangehörigkeitserwerb durch einen Staatsangehörigkeitsausweis, der rechtsverbindlich das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit bescheinigt, dokumentiert werden kann (§ 30 StAG). Ein entsprechender Antrag auf Erteilung eines Staatsangehörigkeitsausweises kann bei der örtlich zuständigen Staatsangehörigkeitsbehörde in Deutschland bzw. beim Bundesverwaltungsamt in Köln (zuständige Staatsangehörigkeitsbehörde für im Ausland lebende Antragsteller) gestellt werden.

Sollten Adoptiveltern eine vollständige rechtliche Gleichstellung ihres nach äthiopischem Recht adoptierten Kindes mit einem nach deutschen Sachvorschriften angenommenen Kind wünschen, ist dies weiterhin nur im Wege einer Umwandlung nach § 3 AdWirkG möglich.

Quelle: Bundeszentralstelle für Auslandsadoption vom 14.03.2014

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Familienferiendorf Hübingen macht aufmerksam auf ein großes Problem: Es gibt viel zu wenig Pflegeeltern!

Posted on März 14, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Hamburg, Jugendhilfe, Netzwerke, PFAD Verband, Pflegefamilie, Publikationen, Rheinland-Pfalz, Veranstaltungen |

Das Familienferiendorf Hübingen zeigt vom 17.03. – 04.04. die vom Hamburger Verein „Freunde der Kinder e.V.“ und dem PFAD Landesverband gemeinsam entwickelte Ausstellung „Pflegefamilien – Pflegekinder“. Sie klärt darüber auf, was Pflegeeltern leisten, wie deren Alltag aussieht und was dies für Pflegekinder bedeutet.

In diesem Zusammenhang macht das Jugendamt Rhein Lahn, Bad Ems, auf ein großes Problem aufmerksam: Es werden dringend Pflegeeltern gesucht. Zurzeit werden nach Auskunft des Jugendamtes alleine im Rhein Lahn Kreis etwa 150 Kinder in Pflegefamilien betreut. Der sogenannte Pflegekinderdienst des Amtes unterstützt und begleitet die Familien mit ihren Kindern auf herzliche und professionelle Weise.
Doch: Wie wird man eigentlich „Pflegefamilie“?

„Zwei Dinge sollen Kinder von Ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel“ (Johann Wolfgang von Goethe)

Kinder, die nicht in ihren Familien aufwachsen, brauchen ein neues Zuhause. Auch sie wollen unbeschwert fröhlich sein, Freunde finden und sich geborgen fühlen. Sie brauchen die Liebe, Sicherheit und Zuverlässigkeit einer Familie. Wenn Sie Kinder bei der Entwicklung ihrer „Flügel“ unterstützen möchten und gleichzeitig bereit sind, ihre „Wurzeln“ zu achten, freut sich das Jugendamt Rhein Lahn darauf, Sie kennen zu lernen. „Wir suchen engagierte Paare und Familien, die einem Kind die Chance geben, vorübergehend oder auf Dauer ein neues Zuhause zu finden.“, sagt Dorothee Milles- Ostermann vom Pflegekinderfachdienst. Wichtig seien Flexibilität, Humor, eine positive Lebenseinstellung und viel Platz im Herzen und im Haus. Nach ersten Informationsgesprächen durchlaufen die „werdenden Eltern“ eine mehrteilige Schulung, die sie für die wichtige Aufgabe qualifiziert.

Die Ausstellung ist täglich vom 17.03. – 04.04.2014 in der Lobby des Feriendorfes zu besichtigen, hier liegt auch weiteres Informationsmaterial zum Mitnehmen aus – eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Ausstellung ist selbstverständlich kostenfrei.

Weitere Infos gibt es im Jugendamt Rhein Lahn unter 02603 – 97 20 oder direkt im Familienferiendorf Hübingen, Tel.: 06439 – 92 00 40

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Internationale Konferenz „Kindliche Entwicklung und der Faktor Stress“ am 13./14.09. in Wien

Posted on März 13, 2014. Filed under: Fachkräfte, Forschung, Fortbildung, Gesundheit, International, Netzwerke, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , |

INPP Österreich und Schweiz lädt zur 22. internationalen Konferenz „Kindliche Entwicklung und der Faktor Stress“ ein, die am 13./14.09. in Wien stattfinden wird.

Sie richtet sich an (Heil-, Sonder-, Sozial-) Pädagogen, Lehrer, Erzieher, Kinderärzte und Allgemeinmediziner, Psychotherapeuten, Logopädaen, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Hebammen und alle, die in der Bildung, Erziehung, Förderung und Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen tätig sind.

Referenten sind u.a. Prof. Dr. Joachim Bauer aus Freiburg, der über die neurobiologischen Fundamentalsysteme in der kindlichen Entwicklung sprechen wird, Dr. Christa Einspieler aus Graz, deren Thema der gestresste Fötus ist, Dr. Christina Whiteus von der Yale Universität, die gerade ihre aufsehenerregende Studie über die schädliche Wirkung von zuviel Stimulation auf die Gehirnentwicklung publiziert hat, Sally Goddard Blythe aus Chester, die über neuromotorische Unreife bei Kindern referiert, Prof. Heinz Prechtl aus Graz, der über seine Arbeit mit entwicklungsverzögerten Kindern berichtet, eine Schulleiterin aus Langenstein, die ihr Schulkonzept für Kinder mit Lern- und Verhaltensproblemen vorstellt, Prof. Walter Lichtensteiger aus Zürich über hormonaktive Substanzen als mögliche Ursachen für ADHS, Prof. Bruno Maggi aus Zürich über die Entstehung von KISS unter der Geburt, einführend wird Frau Susanne Brandsteidl vom Wiener Stadtschulrat sprechen.

Veranstaltungsflyer

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22. Tag des Kindeswohl am 12.05. in Regensburg

Posted on März 12, 2014. Filed under: Bayern, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Rechtliches, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Der 22. Tag des Kindeswohl der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes wird am Montag, den 12.05. in Regensburg stattfinden. Er ist heuer dem Thema “Übergänge in die Pflegefamilie gestalten – Kontinuität sichern“ gewidmet.

Vorträge:

  • „Wie wird ein Kind ein Pflegekind?“ – Dr. Arnim Westermann
  • „Neue Bindungen entwickeln – Chancen und Hindernisse“ – Dr. Karin Grossmann
  • „Kontinuitätssichernde Perspektivplanung für Pflegekinder“ – Mériem Diouani-Streek

Daran anschließen wird sich ein Offenes Fachgespräch zwischen Rechtsanwältin Ingeborg Eisele, Hannover und Franz Dorner, Amt für Jugend und Familie der Stadt Regensburg zum Thema „Was können Pflegeltern und Jugendamt bewirken, um die Kontinuität von Pflegekindern zu sichern?“

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Ergebnisse des Fachkongresses „Kinder zwischen zwei Welten“

Posted on März 10, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Publikationen, Schleswig-Holstein, Veranstaltungen |

hl-live.de veröffentlichte im Artikel „Kongress: Im Zentrum steht das Kindeswohl“ vom 10.03.2014 die Ergebnisse des Fachkongresses „Kinder zwischen zwei Welten“, den die Kinderschutz-Zentren am 10.-11.03. in Lübeck abhielten.

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Neues Projekt der Forschungsgruppe Pflegekinder

Posted on März 9, 2014. Filed under: Forschung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie | Schlagwörter: , |

Im März 2014 startet das Projekt „Eine gute Entwicklung von Pflegekindern im Erwachsenenalter“ der Forschungsgruppe Pflegekinder der Universität Siegen. Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren und wird von Daniela Reimer und Christina Wilde bearbeitet.

Im Rahmen des Projektes soll die Nachhaltigkeit einer guten Entwicklung von Pflegekindern im Erwachsenenalter untersucht werden. Die Untersuchungsgrundlage bilden kontrastiv ausgewählte Biografien von (ehemaligen) Pflegekindern mit denen im Rahmen von zurückliegenden Projekten bereits biografisch-narrative Interviews geführt wurden und die nun erneut interviewt werden. Entwicklungslinien von Pflegekindern können so über einen längeren Zeitraum nachvollzogen und differenziert analysiert werden. Der besondere Reiz liegt darin, dass die ersten Interviews bis zu sieben Jahre zurückliegen und die Interviewpartner in der Zwischenzeit den Übergang ins junge Erwachsenenalter vollzogen haben.

Die Untersuchung soll Erkenntnisse hervorbringen, wie sich Entwicklungslinien, die sich im Jugendalter abzeichnen, im Erwachsenenalter fortsetzen und welche Faktoren für die Richtung der Entwicklung eine wichtige Rolle spielen. Dafür werden die Biografien anhand folgender Dimensionen analysiert:

Wie haben sich die Beziehungen zur Pflegefamilie und zur Herkunftsfamilie im Erwachsenenalter entwickelt und in welchen Dimensionen haben die ehemaligen Pflegekinder die sozialen Beziehungen als Ressource oder Belastung erlebt. Darüber hinaus wird untersucht wie die Autonomieentwicklung in den Biografien verlaufen ist, wie sich die Lebensziele der Pflegekinder entwickelt haben und wie günstig oder ungünstig sich der Entwicklungsverlauf hinsichtlich erfolgreicher Lebensbewährung und Sozialintegration unter Einbezug von Lebenszufriedenheit und persönlichen Verwirklichungschancen gestaltet hat.

Quelle: Newsletter der Forschungsgruppe Pflegekinder vom 07.03.2014

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Familientagung für „Adoptivfamilien mit Kindern aus aller Welt“ vom 29.05.- 01.06. in Bad Bederkesa

Posted on März 8, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Fortbildung, Netzwerke, Niedersachsen, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Das Evangelische Bildungszentrum Bad Bederkesa bietet auch heuer wieder eine Familientagung für „Adoptivfamilien mit Kindern aus aller Welt“ an. Sie wird vom 29.05.- 01.06. von Thomas Bretz-Rieck und Team in Kooperation mit dem Verein Adoptivfamilien mit Kindern aus aller Welt e.V. in Bad Bederkesa abgehalten.

Adoptivfamilien sind Familien wie alle anderen auch. Sie teilen Spaß und Freude genauso wie Kummer und Ärger. Dass sie auf eine ungewöhnliche Weise zusammengefunden haben, spielt eigentlich keine große Rolle.

Die Adoptivfamilientagung möchte diese ›Normalität anderer Art‹ begleiten und fachlich unterstützen, besonders auch dann, wenn das Thema oft ganz unerwartet noch eine besondere Dimension gewinnt. Die Anlässe sind unterschiedlich: es können die Kinder sein, für die ihre Herkunft zur drängenden Frage wird, oder die Eltern. Und dann ist nichts so wichtig wie vertraute Menschen, die das Thema nicht von außen, sondern von innen sehen, die zuhören, Trost, Aufmunterung, manchmal auch ganz handfeste Tipps geben können.

Die Adoptivfamilientagung schafft hier ein tragfähiges Beziehungsnetz: Familien lernen sich kennen, Eltern besuchen Workshops und reden oft bis spät in die Nacht miteinander. Kinder und Jugendliche spielen, machen Sport, Zeitung, Theater, diskutieren und feiern. Seit 1979 findet diese Tagung jedes Jahr einmal statt – und jedes Jahr kommen neue Familien hinzu.

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Fachkräfte-Seminar „Eigene Kinder – Fremde Kinder – Geschwisterkinder“ am 07./08.05. in Neustadt/Weinstraße

Posted on März 7, 2014. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Rheinland-Pfalz, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Prof. Dr. Christine Köckeritz, Dr. Heinz Kindler und Corinna Petri halten für MitarbeiterInnen aus Pflegekinderdiensten öffentlicher und freier Träger vom 07.-08.05. in Neustadt/Weinstraße das Seminar „Eigene Kinder – Fremde Kinder – Geschwisterkinder“ ab.

Veranstalter ist das Sozialpädagogische Fortbildungszentrum (SPFZ) des Landesjugendamtes Rheinland-Pfalz.

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„Biografiearbeit mit Pflege- und Adoptivkindern“ am 05.04. in Berlin

Posted on März 6, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Berlin, Bewerber, Fortbildung, Netzwerke, PFAD Verband, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Ellen Hallmann wird am 05.04. bei Familien für Kinder in Berlin über „Biografiearbeit mit Pflege- und Adoptivkindern“ referieren.

Kinder in Pflege- und Adoptivfamilien haben Trennungen, Beziehungsabbrüche und häufig mehrere Ortswechsel erlebt. Zu manchen Stationen ihres Lebensweges gibt es keine oder nur geringe Informationen; Erinnerungen sind verschüttet oder tabuisiert.

Mit Hilfe von Biografiearbeit können Sie als Pflege- bzw. Adoptiveltern Ihre Kinder beim Rekonstruieren ihrer Lebensgeschichte unterstützen und verhindern, dass weitere wichtige Informationen verloren gehen.

An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit, einen Einblick in die Grundlagen und Methoden der Biografiearbeit zu bekommen sowie das Erinnerungsbuch kennenzulernen und zu erfahren, wie man mit diesem arbeitet.

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TV-Tipp: „Wie werd´ich …Mutter?“

Posted on März 6, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Publikationen, Verschiedenes | Schlagwörter: , |

ZDF NEO zeigt am 13.03. um 21 Uhr aus der Dokutainment-Reihe“Wie werd´ich … “ den Beitrag „Wie werd´ich …Mutter?
Lutz van der Horst und Christiane Stenger stellen darin u.a. ein Paar vor, das gerade ein Baby adoptiert hat.

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„Vorbereitung auf eine Auslandsadoption“ ab 05.05. in Frankfurt/Main

Posted on März 5, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Fortbildung, Hessen, Netzwerke, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Vorbereitung auf eine Auslandsadoption“ heißt ein dreiteiliger Kurs des Zentrums Familie mit Maria Tepper im Zeitraum 05.- 19.05. in Frankfurt/Main.

Paare, die ein Kind aus dem Ausland adoptieren wollen, haben neben den generellen Fragen zur Adoption auch noch spezielle Aspekte zu bedenken. Mit diesem Angebot erhalten die Teilnehmer die Gelegenheit , sich einen Überblick zu verschaffen über das Verfahren und die Arbeit der verschiedenen Vermittlungsagenturen. Darüber hinaus können sie gemeinsam mit anderen Paaren persönliche Unsicherheiten und Fragen bearbeiten, die im Laufe des Entscheidungsprozesses aufgetaucht sind:

  • Traue ich mir zu, ein zumeist älteres Kind in Deutschland zu integrieren?
  • Wie gehen wir mit der Kultur des Heimatlandes um, wie mit der Sprache?
  • Wie mache ich mein Kind und mich selbst stark gegen diskriminierende Reaktionen im sozialen Umfeld?

An drei Abenden wird diskutiert, werden kreative Methoden eingesetzt und erfahrene Adoptiveltern einladen.

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„Verwandtenpflege – eine besondere Form der Pflege“ am 05.04. in Düsseldorf

Posted on März 5, 2014. Filed under: Fortbildung, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

PAN Pflege- und Adoptivfamilien NRW e.V. veranstaltet am 05.04. ein Seminar zum Thema „Verwandtenpflege – eine besondere Form der Pflege“ mit Claudia Vannahme.

Bei der Verwandtenpflege nehmen Großeltern, Eltern, Tanten und Onkel die Kinder von Familienmitgliedern in Pflege. Die jeweiligen Konstellationen wirken unterschiedlich und bergen „ihre“ Besonderheiten. Diese „Pflegekinder“ verlieren nicht die ganze Familie und bleiben oft in vertrauter Umgebung. Bei allen Vorteilen können die Kinder auch erheblichen Spannungen ausgesetzt sein. Mutter oder Vater des Kindes gehören zur Familie und haben eine schwierige Entwicklung genommen – sonst könnten sie selbst für ihr Kind sorgen. Das Verhältnis der Verwandtenpflegepersonen zu den leiblichen Eltern gestaltet sich häufig angespannt und die Betroffenheit der Beteiligten kann groß sein.

Die Kinder stehen manches Mal in einem Loyalitätskonflikt. Sie bekommen im ungünstigen Fall Streit und Enttäuschungen mit – auch wenn alle sich bemühen, dies von ihnen fernzuhalten. Wird im Konfliktfall der Kontakt abgebrochen, so bedeutet ein solcher Schritt immer die Abgrenzung und eventuell Ausgrenzung von einem Familienmitglied und den leiblichen Eltern.

Fragestellungen in diesem Seminar sind: Was bedeutet diese besondere Situation für die aufgenommenen Kinder? Was kann hilfreich sein, um diesen besonderen Anforderungen als Verwandtenpflege gerecht zu werden?

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„Kraft schöpfen, wenn die Erziehung zum Ernstfall wird“ am 08.04. in Kirchheim Teck

Posted on März 4, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Baden-Württemberg, Fortbildung, Gesundheit, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Ein Abendseminar zum Thema „Kraft schöpfen, wenn die Erziehung zum Ernstfall wird“ mit Prof. August Huber veranstaltet die Pflegeelternschule Baden-Württemberg am Dienstag, den 08.04. in Kirchheim Teck.

„Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf“, so ein afrikanisches Sprichwort. Um ein Pflegekind zu erziehen, braucht es vor allem die Lebenskraft und Lebensfreude der Pflegeeltern, außerdem aber auch die mittragende Gemeinschaft sozialer Netzwerke.
Pflegeeltern stellen sich dem Abenteuer Kind, einem Kind der Verzweiflung, der Angst, der Verweigerung, der Abwendung, um es dann in eine gewisse Geborgenheit des Lebens zu führen, es zu locken, aber auch, um ihm Mut zum Wagnis, zum Lernen, zum Entdecken, zur Begeisterung am Leben zu vermitteln. Die Kinder kommen mit gegenteiliger Erfahrung in die Pflegefamilie. Es gilt, sie mühsam zu überzeugen, dass die Welt doch anders ist, dass es Vertrauen und Zuverlässigkeit gibt und die Welt doch schön sein kann. Dieses Erziehungswagnis kann zum Krisenfall werden, wenn das Kind uns durch sein Verhalten überzeugt, dass doch alles sinnlos ist.
Daher gilt es, die eigenen Kräfte, die Liebe zum Leben bei uns Pflegeeltern /Adoptiveltern selbst gut zu pflegen und unsere Kraftquellen regelmäßig zu nutzen.

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„Vom Wunsch zur Wirklichkeit: Der Weg des Kindes in die Pflegefamilie“ am 03.04. in Berlin

Posted on März 3, 2014. Filed under: Berlin, Bewerber, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, PFAD Verband, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

Mit dem Weg des Kindes in die Pflegefamilie beschäftigt sich die Fortbildung „Vom Wunsch zur Wirklichkeit – Vermittlung – Anbahnung – Ankommen“ am 03.04. bei der Familien für Kinder gGmbH in Berlin. Dozentinnen sind Ellen Hallmann und Gabriele Matthes.

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„Leben mit Herkunftsfamilien“ am 28./29.03. in Bremen

Posted on März 3, 2014. Filed under: Bremen, Fortbildung, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

Um das „Leben mit Herkunftsfamilien“ dreht sich eine Fortbildung für Pflegeeltern mit Brigitte Ilanos-Farfán am 28./29.03. bei der Pflegekinder in Bremen gGmbH.

Auch wenn Kinder nicht bei ihren Eltern leben, bleiben sie doch deren Kinder. Unabhängig vom Grund der Trennung oder davon, ob Rückführung ein Thema ist, wird das Herkunftssystem für das Kind immer Bedeutung haben. Dieser Tatsache Raum zu geben, erfordert von Pflegefamilien oft viel Auseinandersetzung – sowohl mit sich selbst, mit den eigenen Ansprüchen, der inneren Haltung, als auch mit den Bedürfnissen der Kinder und schließlich mit denen der anderen Familie. Das Seminar beschäftigt sich mit der eigenen Haltung, mit gelebten Erfahrungen und Schwierigkeiten, aber auch und besonders mit den Chancen, die aus einem guten Kontakt zum Herkunftssystem entstehen können.

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„Kinder brauchen Sicherheit“ am 02. und 16.04. in Hamburg

Posted on März 2, 2014. Filed under: Adoptivfamilie, Bewerber, Fortbildung, Hamburg, PFAD Verband, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Am 02. und 16.04. bieten Kay-Uwe Fock und Diana Krohn von Freunde der Kinder e.V. Vortrag, Diskussion und Erfahrungsaustausch zum Thema „Kinder brauchen Sicherheit – Bindungsentwicklung in der Pflege- und Adoptivfamilie“ an.

Unsere Entscheidung ein Kind aufzunehmen heißt für uns, ich gebe ihm Liebe, Schutz und Sicherheit. Doch wie entwickeln sich Eltern-Kind-Bindungen in sozialen Familien? Das Kind kommt in eine neue Familie. Welche Erfahrungen bringt es mit? Wie gewinnt es Vertrauen? Wie können Pflege- und Adoptiveltern Bindungssicherheit im Familienalltag verwirklichen und welche Überraschungen erleben sie dabei?

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„Pflegeeltern werden und trotzdem ein Paar bleiben – wie kriegen wir das hin?“ am 27.03. in Hamburg

Posted on März 2, 2014. Filed under: Fortbildung, Hamburg, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

„Pflegeeltern werden und trotzdem ein Paar bleiben – wie kriegen wir das hin?“ heißt ein Abendseminar mit Antje Randow-Ruddies am 27.03. bei der PFIFF gGmbH in Hamburg.

Wenn Paare [Pflege-] Eltern werden, verändert sich so ziemlich alles. Auch die Beziehung zwischen den Partnern. Die Partnerschaft tritt in den Hinter-, die Elternschaft in den Vordergrund.
Die Kinder nehmen viel Raum und Zeit ein, bestimmen den Tagesablauf und sorgen dafür, dass sich das System Familie [neu] strukturieren muss. Eltern vergessen in dieser Zeit oftmals, dass die Paarbeziehung als Basis für die Familie gehegt und gepflegt werden muss.
Wie kann die Paarbeziehung in dieser Phase gestärkt werden? Was kann jeder Einzelne dazu beitragen? Wie verändert sich die Paardynamik und wie kann die Liebe füreinander neben der Elternschaft bestehen bleiben? Das sind einige der Fragen, um die es an diesem Abend geht.

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Gruppenangebot in Frankfurt/Main für Eltern, deren Kind in einer Adoptiv- oder Pflegefamilie lebt

Posted on März 1, 2014. Filed under: Fachkräfte, Hessen, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Bereits seit 2001 bietet die Kinder-, Jugend-, Elternberatung Beratungsstelle Gallus jährlich kostenlose Seminartage für Eltern an, deren Kind in einer Adoptiv- oder Pflegefamilie lebt. Die Rückmeldungen der TeilnehmerInnen ermutigt die Leiterinnen Eva Ris und Sabine Kiy-Kania diese Arbeit fortzusetzen. Im Zentrum ihrer Arbeit mit den Eltern steht die Frage, was sie als Eltern, die nicht mehr mit ihren Kindern zusammenleben, dennoch für deren positive Entwicklung tun können.

Wichtige Aspekte sind:

  • die Verantwortungsübernahme für die Gründe, die zur Trennung von den Kindern geführt haben,
  • die Kinder von dem strukturell angelegten Loyalitätskonflikt zu entbinden, indem sie Ihnen die innere Erlaubnis geben, sich in der neuen Familie „niederzulassen“,
  • die eigene Rolle zu finden im komplizierten Gefüge zweier Familien und verschiedener beteiligter Fachdienste.

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„Rechtsansprüche erwachsener Pflegekinder“ am 05.04. in Berlin

Posted on März 1, 2014. Filed under: Berlin, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Rechtliches, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes lädt am 05.04. in Kooperation mit Nestwärme Berlin e.V. – PfliZ-im-Nest für Pflege-/Adoptivfamilien zu einem Seminar mit Rechtsanwalt Peter Hoffmann aus Hamburg ein. Er referiert zum Thema „Rechtsansprüche erwachsener Pflegekinder“.

Viele Pflegefamilien stehen vor dem Problem, dass sich die Rechtsgrundlage mit Vollendung des 18. Lebensjahres ihres Pflegekindes verändert und notwendige Hilfen und Perspektiven in Frage stehen. Herr Hoffmann berichtet aus der Praxis, in der offenbar bei nahezu allen Beteiligten (Pflegeeltern, Pflegekinderdienst, ASD) große Unklarheiten bestehen, wie benötigte Hilfen über die Volljährigkeit hinaus in Anspruch genommen werden können.

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