Fortbildung

„Pflegekinderhilfe und Familiengericht“ am 04.12. in Hannover

Posted on Oktober 4, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Niedersachsen, Rechtliches, Veranstaltungen |

logoIn Kooperation mit dem Landesjugendamt Niedersachsen bietet das Kompetenzzentrum Pflegekinder am 04.12.2019 in Hannover für Fachkräfte die zweitägige Weiterbildungen „Pflegekinderhilfe und Familiengericht“ mit Diana Eschelbach und Ingo Socha an.

Fachkräfte der Pflegekinderhilfe haben bei ihrer Arbeit immer wieder Berührungspunkte mit dem Familiengericht. Sie treten als Vertreterinnen und Vertreter des Jugendamtes in Anhörungsterminen auf. Sie beraten Herkunfts- oder Pflegefamilien, wie diese ihre Interessen in die gerichtlichen Verfahren einbringen können und unterstützen die Familien im Hintergrund.

nähere Informationen

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Fortbildung am 31.10. in Berlin zum Thema „Geldleistungen und Kostenheranziehung in der Kinder- und Jugendhilfe“

Posted on Oktober 4, 2019. Filed under: Berlin, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

Der Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e.V. (BRJ) veranstaltet am 31.10.2019 in Berlin eine Fortbildung zum Thema „Geldleistungen und Kostenheranziehung in der Kinder- und Jugendhilfe“.

Wenn junge Menschen, die über die Jugendhilfe untergebracht sind, erstes Geld verdienen, stellen sich häufig viele Fragen. Gerade die Beteiligung an den Kosten der Heimerziehung empfinden viele Jugendliche als ungerecht, da sie in der Regel nur 25% ihres Einkommens behalten dürfen.
Sind Jugendliche in jedem Fall an den Kosten ihrer Unterbringung zu beteiligen? Welche Möglichkeiten der Befreiung von der Kostenheranziehung gibt es? Und was passiert, wenn die Jugendhilfe endet? Wie können Finanzierungslücken verhindert werden?

  • Und auf welche Geldleistungen besteht ein Anspruch, wenn ich eine Ausbildung beginne?
  • Und was passiert, wenn ich zwar eine eigene Wohnung gefunden habe, aber das Ausbildungsgeld nicht zur Deckung der Kosten reicht
  • Und muss ich BaföG beantragen, so lange ich noch in der Jugendhilfe wohne?

    Im Rahmen der Fortbildung werden die verschiedenen Systeme zur Gewährung von Geldsozialleistungen dargestellt und Wege zur Durchsetzung aufgezeigt.

Weitere Informationen

Teilnehmer*innen können sich per Mail unter
fortbildung@brj-berlin.de anmelden
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihren Namen, Ihre Erreichbarkeit (Email und Telefon), Ihren Träger sowie die gewünschte
Rechnungsadresse an!
Wir bitten um Verständnis, dass die Anmeldungsanfragen erst ab dem 15.10.2019 bearbeitet werden können.
Die Fortbildung findet am Bethaniendamm 25 in Berlin-Kreuzberg statt.

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„Alles was recht ist – Rechte und Pflichten von Pflegeeltern“ am 03.12. in Hannover

Posted on Oktober 3, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Niedersachsen, Pflegefamilie, Rechtliches, Veranstaltungen |

logoIn Kooperation mit dem Landesjugendamt Niedersachsen bietet das Kompetenzzentrum Pflegekinder am 03.12.2019 in Hannover für Fachkräfte die Weiterbildungen „Alles was recht ist – Rechte und Pflichten von Pflegeeltern“ mit Referentin Diana Eschelbach an.

Pflegeeltern sind Leistungserbringer für das Jugendamt – aber auch Privatpersonen. Mit der Aufgabe der Vollzeitpflege und Versorgung, Betreuung und Begleitung eines Pflegekindes im eigenen Haushalt entstehen damit verbundene Rechte und Pflichten der Pflegeeltern, die nicht immer selbstverständlich und klar sind. Wichtig sind Information, Transparenz und die Offenheit für Fragen. Damit Pflegeeltern mehr Sicherheit in Bezug auf den rechtlichen Rahmen ihrer Aufgabe bekommen, soll die Veranstaltung einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen aus dem SGB VIII, BGB und FamFG bieten sowie konkrete Fragestellungen behandeln.

nähere Informationen

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„Kreative Methoden für die Beratung in der Pflegekinderhilfe nutzen“ am 02.12. in Hannover

Posted on Oktober 2, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Niedersachsen, Veranstaltungen |

logoIn Kooperation mit dem Landesjugendamt Niedersachsen bietet das Kompetenzzentrum Pflegekinder am 02.12.2019 in Hannover für Fachkräfte die Weiterbildungen „Kreative Methoden für die Beratung in der Pflegekinderhilfe nutzen“ mit Referentin Heidrun Sauer an.

Kreative und handlungsorientierte Methoden sind hilfreiche Instrumente, um neue Denk-, Wahrnehmungs- und Verhaltensräume zu eröffnen und Ressourcen freizusetzen. Sie unterstützen dabei, komplexe Anliegen und Problemlagen überschaubarer zu machen, nicht-sprachliche Aspekte mit einzubeziehen und somit schneller zu Lösungen zu kommen.

nähere Informationen

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Fachtagung am 09.11.: „Jetzt hör mir doch mal zu“!

Posted on September 24, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fortbildung, Hamburg, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

Freunde der Kinder, der PFAD Landesverband der Pflege- und Adoptivfamilien Hamburg veranstaltet am 09.11.19 eine Tagung: Jetzt höre mir doch mal zu! – Wirksame Kommunikation mit Pflege- und Adoptivkindern – einfühlsam und eindeutig!

Eltern und Kinder sprechen viel miteinander, aber verstehen sie sich auch?
Kommunikation ist ein sehr komplexer Vorgang: von Eltern und Kindern fließen Gefühle, Bedürfnisse und Erwartungen ein. Die Art der Kommunikation verändert sich sowohl mit dem Reifungsprozess der Kinder, als auch mit der Persönlichkeitsentwicklung von Eltern. Daher brauchen Pflege- und Adoptiveltern vielseitige kommunikative Kompetenzen.

  • Im Rahmen des Vormittagsprogramms findet ein Vortrag von Kay-Uwe Fock statt, mit dem Titel: „Wirksame Kommunikation mit Pflege- und Adoptivkinder– einfühlsam und eindeutig!
  • Das Nachmittagsprogramm wird durch vier Arbeitsgruppen bestimmt.
    • Arbeitsgruppe 1: Nonverbale Kommunikation
    • Arbeitsgruppe 2: Wenn Worte fehlen, sprechen Bilder
    • Arbeitsgruppe 3: Gewaltfreie Kommunikation
    • Arbeitsgruppe 4: Erziehung oder Beziehung?

Flyer zur Fachtagung mit weiteren Informationen

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Fachtagung „Neue Herausforderungen im pädagogischen Alltag – Chancen und Gefahren der Digitalisierung am 18./19.11 in Hofgeismar“

Posted on September 22, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Hessen, Netzwerke, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

Der Evangelische Erziehungsverband e.V veranstaltet am 18. und 19. November 2019 in Hofgeismar die Fachtagung „Neue Herausforderungen im pädagogischen Alltag – Chancen und Gefahren der Digitalisierung“ .

Zielgruppe sind Mitarbeitende in den Erziehungsstellen, Fachberater*innen und Interessierte sowie Fachkräfte der Jugendämter, die ihr Wissen bezüg- lich der Arbeit in Erziehungsstellen aktualisieren und erweitern möchten

Weitere Informationen zum Ablauf im Programm
Anmeldung:
www.erev.de

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Seminar „Umgang um jeden Preis?“ am 12.10.

Posted on September 17, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Bayern, Fortbildung, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

Pflege- und Adoptivfamilien in Augsburg und Umgebung e. V. veranstaltet am 12.10.19 das Seminar „Umgang um jeden Preis“.

Bei diesem Vortrag wird es einerseits um die Auswirkung häuslicher Gewalt bei Kindern gehen und andererseits darum, wie Umgangskontakte so gestaltet werden können, damit sie für alle Beteiligten gedeihlich verlaufen.

Referent: Alexander Korittko, Diplom-Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Systemischer Lehrtherapeut und Systemischer Lehrsupervisor (DGSF), bis 2013 tätig in einer kommunalen Jugend-, Familien- und Erziehungsberatungsstelle.

Weitere Informationen und Anmeldung

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Stiftung zum Wohl des Pflegekinds: Das Veranstaltungsprogramm für 2020 ist jetzt online!

Posted on September 17, 2019. Filed under: Fortbildung, Pflegefamilie, Rechtliches, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , |

Die Stiftung zum Wohl des Pflegekinds hat das Veranstaltungsprogramm für 2020 zu Themen veröffentlicht.

Im gesamten Bundesgebiet werden Veranstaltungen zu Themen rund um das Pflegekind angeboten.

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Fachtag “ Traumatisierung – und was heißt das für unsere Pflege- und Adoptivkinder?“ am 04.11.

Posted on September 13, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fortbildung, Kinder-/Jugendinfos, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

PAN (Pflege- und Adoptivfamilien NRW e.V.) veranstaltet einen Fachtag zum Thema „Trauma“ am 04.11.2019 in Düsseldorf.

Referentinnen: Eva Schoofs und Gunda Frey

Anmeldeschluss ist der 25.10.2019

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.pan-ev.de

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„Herausforderndes Verhalten von Pflege- und Adoptivkindern: Wie kann im Alltag damit umgegangen werden?“ am 24.10. in Göppingen

Posted on September 12, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Baden-Württemberg, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

logoDie Akademie für Pflege-/ Adoptivfamilien und Fachkräfte veranstaltet am 24.10.2019 in Göppingen das Seminar „Herausforderndes Verhalten von Pflege- und Adoptivkindern: Wie kann im Alltag damit umgegangen werden?“ mit Referentin Monika Mayer-Beck.

Sehr häufig weisen Kinder in Pflege- und/ oder Adoptivfamilien chronische traumatisierende Beziehungserfahrungen auf. Diese entwicklungsbezogenen Traumafolgestörungen sind oft Folgen der frühen Lebensjahre.

nähere Informationen

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„Rechte Jugendlicher und junger Volljähriger in der Jugendhilfe“ am 26.10. in Friedberg/Hessen

Posted on September 2, 2019. Filed under: Fachkräfte, Finanzielles, Fortbildung, Hessen, Jugendhilfe, Kinder-/Jugendinfos, PFAD Verband, Pflegefamilie, Rechtliches, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

Der Ortsverein PFAD für Kinder im Hochtaunuskreis e.V. lädt am Samstag, den 26.10.2019, zum Fachseminar nach Friedberg/Hessen ein. Über die „Rechte Jugendlicher und junger Volljähriger in der Jugendhilfe“ wird Andreas Prinz referieren.

Am Nachmittag werden weitere Themen behandelt: Careleaver, Kostenheranziehung, Jugendberufshilfe, Bafög, Wohngeld, Kindergeldübertrag u.a.

Veranstaltungsflyer

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„Über Nacht erwachsen geworden?! – Wenn das Pflegekind mit Behinderung volljährig wird …“ am 27./28.11. in Berlin

Posted on August 27, 2019. Filed under: Berlin, Fortbildung, Gesundheit, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

logoDas Seminar des Bundesverbandes behinderter Pflegekinder e.V. (BbP) „Über Nacht erwachsen geworden?! – Wenn das Pflegekind mit Behinderung volljährig wird …“ am 27./28.11.2019 in Berlin wird sich mit dem schwierigen Übergang in die Volljährigkeit und den dann veränderten Rahmenbedingungen beschäftigen. Neben Inputs verschiedener Experten, sind ein Erlebnisteil und verschiedene Workshops geplant.

nähere Informationen

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PFAD-Adoptionstag am 26.10. in Augsburg – Unterschiedliche Familienkulturen, unterschiedliche Entwicklung des Adoptivkindes

Posted on August 26, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Bayern, Fortbildung, PFAD Verband, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

In diesem Jahr findet der PFAD Adoptionstag am 26.10.2019 in Augsburg zum Thema „Unterschiedliche Familienkulturen, unterschiedliche Entwicklung des Adoptivkindes“ statt.

Welchen Einfluss hat die Familienkultur auf die Entwicklung eines Kindes? Was passiert im Kopf des Kindes, wenn die Familienkultur sehr verletzend oder stressig für das Kind war? Was heißt das für die Adoptivfamilie? Welche Maßnahmen können dem Kind helfen und der Familie?
Diese und weitere Fragen sollen im Vortrag und im gemeinsamen Austausch diskutiert werden.

ANMELDUNG bitte bis spätestens 13. Oktober 2019

Veransatltungsflyer

Die Tagung wird veranstaltet vom PFAD Bundesverband e.V. in Kooperation mit dem PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern e.V.

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FASD-Schulungen – Theorie und Praxis zum Fetalen Alkoholsyndrom

Posted on August 24, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Baden-Württemberg, Fortbildung, Kinder-/Jugendinfos, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

PAN (Pflege- und Adoptivfamilien NRW e.V.) veranstaltet eine Schulung zum Fetalen Alkoholsyndrom am 05.10.2019 und 16.11.2019 in Düsseldorf.

Referent: Herr Dr. Reinhold Feldmann, Dipl.-Psychologe von der Tagesklinik Walstedde

Die Schulung findet an 2 Samstagen statt. Sie ist aufeinander aufbauend und nicht einzeln buchbar!

In Kleingruppen soll individuell auf die Teilnehmer*innen eingegangen werden, so dass ist die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Weitere Informationen und Anmeldung:

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Dokumentation der 4. Gedenkveranstaltung für Yagmur veröffentlicht

Posted on August 23, 2019. Filed under: Fortbildung, Hamburg, Jugendhilfe, Kinderschutz, Netzwerke, Pflegefamilie, Politik, Publikationen, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Unter dem Titel „Kinderrechte im Grundgesetz verankern“ hat die Yagmur Gedächtnis Stiftung eine ausführliche Dokumentation der 4. Gedenkveranstaltung für Yagmur am 18.12.2018 in Hamburg veröfentlicht.

Sie enthält unter anderem die Vorträge von

  • Sabine Schröder-Lezius: Begrüßung und Einführung
  • Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit: „Auswirkungen von grundgesetzlich verankerten individuellen Kinderrechten auf das Kindeswohl und den Kinderschutz“
  • Prof. Dr. Ludwig Salgo: „Das Kind im Mittelpunkt familienrechtlicher und sozialbehördlicher Verfahren“
  • Daniel Oetzel, MdHB, FDP, stellv. Vorsitzender der Enquete-Kommission: „Wie verändern die Empfehlungen der Enquete-Kommission „Kinderschutz und Kinderrechte erweitern“ das Kinderleben in Hamburg?“
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Fachtagung „Auf dem Weg zur offenen Adoption. Was braucht ein modernes Adoptionswesen in Deutschland?“ am 18./19.11 in Berlin

Posted on August 20, 2019. Filed under: Berlin, Fachkräfte, Forschung, Fortbildung, Netzwerke, Politik | Schlagwörter: , , |

Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. veranstaltet am 18. und 19. November 2019 in Berlin die Fachveranstaltung „Auf dem Weg zur offenen Adoption. Was braucht ein modernes Adoptionswesen in Deutschland?“

Durch die Adoption sollen fürsorgebedürftige Kinder ein stabiles Zuhause erhalten und in rechtlich abgesicherten familiären Strukturen aufwachsen können. Um dies zu ermöglichen, müssen im Adoptionsrecht und in der Adoptionsvermittlung die sich wandelnden Lebensbedingungen von Familien und die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Adoptionsforschung Berücksichtigung finden. So verweisen internationale Forschungsergebnisse auf die positiven Effekte offener Adoptionsformen, sowohl für die Identitätsentwicklung des Kindes als auch die Trauerarbeit der abgebenden Eltern.

Dennoch nimmt der Gesetzgeber die Inkognitoadoption als Regelfall an – für offene Formen der Adoption gibt es weder eine rechtliche Absicherung noch allgemeine Regularien, die Fachkräften Orientierung in ihrem Handeln bieten. Gleichzeitig sind offene und halboffene Adoptionen in der Praxis angekommen und in der Fachwelt wird die weitere Unterstützung und rechtliche Absicherung dieser Adoptionsformen gefordert. Für die Arbeit der Fachkräfte in der Adoptionsvermittlung gingen mit einem solchen Paradigmenwechsel jedoch auch neue Aufgaben und Herausforderungen einher.

Ziel der Veranstaltung ist der Austausch über Konzepte und Erfahrungen aus der Praxis im Umgang mit offenen und halboffenen Adoptionen. Dabei wird erstmals das Modul zum Thema kommunikative und strukturelle Offenheit der Handreichungen des Expertise- und Forschungszentrum Adoption (EFZA) am Deutschen Jugendinstitut vorgestellt und Beispiele aus der Praxis diskutiert.

Die Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte der öffentlichen und freien Jugendhilfe, politische Entscheidungsträger/innen sowie Vertreter/innen aus Wissenschaft und Fachverbänden.

Teilnahmekosten:
108 € für Mitglieder und Mitarbeitenden bei Mitgliedern des Deutschen Vereins bzw. 135 € für Nichtmitglieder zzgl. Tagungsstättenkosten mit 3 Tagungspauschalen.

Anmeldung:
Das tagesaktuelle Programm sowie die Onlineanmeldung (getrennte Anmeldung beim Deutschen Verein und der Tagungsstätte erforderlich) finden Sie unter folgendem Link:
www.deutscher-verein.de

Anmeldefrist:
19. September 2019.

Veranstaltungsort:
Wyndham Garden Berlin Mitte
Osloer Straße 116a, 13359 Berlin

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Tagung für Adoptiv- und Pflegeeltern am 16./17.11. in Bad Boll

Posted on August 16, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Baden-Württemberg, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

logoTraumapädagogik und Verletzbarkeit durch Elternschaft – Was wir durch unsere besonderen Kinder lernen können“ heißt die diesjährige Tagung für Adoptiv- und Pflegeeltern am 16./17.11.2019 in der Evangelischen Akademie Bad Boll.

Dort werden die beiden Fachreferentinnen Hedi Gies und Prof. Dr. Yvonne Grassmann Wege aufzeigen, wie man im herausfordernden Alltag besondere Kinder unterstützen und stabilisieren kann. Es werden Antworten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven gegeben, welche die Auswirkungen von Elternschaft mit traumatisierten Kindern in den Fokus nehmen.

Erfahrene Adoptiv- und Pflegeeltern sowie Fachkräfte aus dem Bereich stehen den Teilnehmenden für persönliche Gespräche zur Verfügung.

nähere Informationen

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PFAD Ländergremium II/2019: „Zeit zum Luftholen“ am 09./10.11.2019 in Rosenheim

Posted on August 16, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Erziehungsstellen, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, PFAD Verband, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

PFAD Jahresthema 2019

Zeit zum Luftholen“ ist das PFAD Ländergremium II am 09./10.11.2019 in Rosenheim überschrieben.

Es wird das diesjährige PFAD Jahresthema „Entlastung gehört dazu“ abschließen. Die Auswertung der Umfrage zu diesem Thema wird vorgestellt und aufgezeigt, welche Maßnahmen es gibt, durch die Pflege- und Adoptivfamilien unterstützt werden können, um auf Dauer den oft hohen Anforderungen gewachsen zu sein.

Eingeladen sind neben den offiziellen Delegierten der PFAD Landesverbände und Landesgruppen auch PFAD Ortsgruppenvertreter*innen und Einzelmitglieder. Sie können am Samstag und – bei Interesse an den Aktivitäten des Verbandes – auch am Sonntag teilnehmen. Darüber hinaus wird auch interessierten Gästen (Nichtmitgliedern) die Gelegenheit zur Teilnahme an den Vorträgen am Samstag gegeben.

Näheres zu den unterschiedlichen Konditionen finden Sie auf Flyer und Anmeldeformular.

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Medien-Check zum Schulstart: Wenn große Veränderungen anstehen

Posted on August 7, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Fortbildung, Kinder-/Jugendinfos, Kinderschutz, Netzwerke, Pflegefamilie, Publikationen | Schlagwörter: |

Der Schulstart in Grund- und weiterführenden Schulen bringt für Familien große Veränderungen mit sich. Durch die neue Situation stellen sich für Eltern viele Fragen auch zur Mediennutzung ihrer Kinder – ist ein Smartphone jetzt sinnvoll und wie recherchiert mein Kind sicher im Netz? Der Medienratgeber „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ hat für Eltern die wichtigsten Antworten rund um die Mediennutzung ihrer Kinder zusammengefasst.

Für Kinder beginnt mit Einschulung oder Schulwechsel ein spannender Lebensabschnitt: Neue MitschülerInnen, die Aufgaben im Unterricht oder ein längerer Schulweg fordern die Heranwachsenden heraus. „Der Schulstart ist auch ein Schritt zu mehr Selbstständigkeit“, sagt Kristin Langer, SCHAU HIN!-Mediencoach. „Eltern können ihre Kinder in dieser wichtigen Phase begleiten, indem sie ihnen auch für digitale Abenteuer das richtige Handwerkszeug mit auf den Weg geben und auf eine sichere Umgebung in der Online-Welt achten.“

Erstes Smartphone: Wenn Kinder auf eine weiterführende Schule gehen, ist das in Familien mit älteren Kindern häufig der Anlass für das erste eigene Smartphone. „Eltern müssen vor dem Kauf überlegen, ob ihr Kind bereits reif genug ist für ein eigenes Gerät“, sagt Kristin Langer. Eine Entscheidungshilfe bietet die „Checkliste Smartphone“ von SCHAU HIN!.

Kontrolle durch Smartwatch: Familien mit jüngeren Kindern entscheiden sich immer häufiger für eine Kinder-Smartwatch, damit die Jüngeren auch ohne Smartphone oder Handy erreichbar sind. Bedenklich ist, dass viele Modelle für Kinder auch das Tracking per GPS ermöglichen. Kinder kann das in ihrer Selbstständigkeit einschränken und das Vertrauensverhältnis zu den Eltern stören. Mehr dazu unter schau-hin.info/grundlagen/smartwatch-nicht-zur-kontrolle-von-kindern-einsetzen

Chatten per WhatsApp: Für Klassenchats oder Familiengruppen wird häufig „WhatsApp“ genutzt. Dabei steht der Messenger für seinen Umgang mit NutzerInnendaten in der Kritik. Alternativen können Threema, Signal oder Wire sein, für die Datenschutz und -sparsamkeit wichtig sind. Wird WhatsApp trotzdem von Kindern genutzt, ist es sinnvoll, Nutzungsregeln aufzustellen. Eine Orientierung finden Eltern hier: schau-hin.info/grundlagen/whatsapp-gruppenchats-fuer-kinder

Suchmaschinen altersgerecht nutzen: Für Hausaufgaben oder Prüfungen werden Online-Recherchen immer häufiger genutzt. Kindersuchmaschinen wie Blinde Kuh oder FragFinn führen Kinder bei ihrer Suche auf altersgerechte Seiten und bieten so einen geschützten Surfraum. Wichtig ist auch, dass Kinder lernen, geeignete und seriöse Quellen zu erkennen. Tipps dazu finden Eltern unter schau-hin.info/sicherheit-risiken/fake-news-umgang-mit-falschmeldungen. Teenager sind eigenständiger im Netz unterwegs. Hier ist es ratsam, als Standardsuchmaschine zum Beispiel Startpage einzurichten, die Suchanfragen nicht auswertet oder zurückverfolgt und so sparsam mit den Daten der Suchenden umgeht.

„SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der beiden öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste und ZDF sowie der Programmzeitschrift TV SPIELFILM. Der Medienratgeber für Familien unterstützt seit 2003 Eltern und Erziehende dabei, ihre Kinder im Umgang mit Medien zu stärken.

Quelle: Pressemitteilung von „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht.“ vom 07.08.2019

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Fachtagung zum Thema „Immer frühere Herkunftssuche von Adoptiv- und Pflegekindern“ am 05.11. in Düsseldorf

Posted on Juli 29, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fortbildung, Jugendhilfe, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , , |

Der Evangelische Verein für Adoption und Pflegekinderhilfe e.V. lädt Mitarbeiter*innen von Jugend- und Sozialämtern, Sozialen Diensten und freien Trägern, potenzielle Pflegefamilien und Interessierte zu seiner Fachtagung „Immer frühere Herkunftssuche von Adoptiv- und Pflegekindern – Chancen und Risiken für die Identitätsentwicklung – Neue Herausforderungen für Fachkräfte der Adoption und Pflegekinderhilfe“ nach Düsseldorf ein.

Termin:
Dienstag, 05.11.2019
09.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
Verbindliche Anmeldung bis zum 09.09.2019

Weitere Informationen
Kontakt unter: evap@evangelische-adoption.de

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Fachtagung „Ein Kind und viele Eltern – Das Kindeswohl im Kontext genetischer, biologischer, rechtlicher und sozialer Elternschaft“ am 25./26.10. in Berlin

Posted on Juli 25, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Berlin, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , , |

logoDie diesjährige Jahrestagung der Deutschen Liga für das Kind befasst sich mit dem Thema „Ein Kind und viele Eltern – Das kindeswKindeswohl im Kontext genetischer, biologischer, rechtlicher und sozialer Elternschaft„. Sie findet am 25./26. Oktober 2019 in Berlin unter der Schirmherrschaft von Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, statt.

Bei immer mehr Kindern in Deutschland fallen genetische, biologische, rechtliche und soziale Elternschaft auseinander und verteilen sich auf mehr als zwei Personen. Dies gilt für Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ebenso wie für Kinder mit gleichgeschlechtlichen Elternteilen sowie für Kinder, die nach medizinisch assistierter Reproduktion geboren wurden.

Was bedeutet dies für die Kinder? Welche Auswirkungen hat eine fragmentierte Elternschaft auf das Kindeswohl? Welche Umgangsregelungen sind im besten Interesse des Kindes? Wie viele Eltern verträgt ein Kind?

Auf der Tagung wird erörtert, wie eine multiple Elternschaft zum Wohl des Kindes gestaltet werden sollte, welche Herausforderungen sich für die Fachkräfte unterschiedlicher Berufsgruppen ergeben und welche rechtlichen und politischen Handlungsbedarfe bestehen.

Die interdisziplinäre Tagung richtet sich an alle mit Kindern und Familien tätigen Fachkräfte, an Verantwortliche in Politik und Verwaltung sowie an Studierende, Auszubildende und alle am Thema Interessierte.

Zu den Referentinnen und Referenten der Tagung gehören:

  • Dr. Katharina Kaesling, wissenschaftliche Koordinatorin
  • Käte Hamburger Kolleg „Recht als Kultur“, Universität Bonn (Juristische Aspekte von Elternschaft und Kindeswohl bei assistierter Reproduktion)
  • Dr. Petra Thorn, Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Kinderwunschberatung, Mitglied im Deutschen Ethikrat (Kinder mit einer besonderen Zeugungsgeschichte: Samenspende, Eizellspende Embryonenspende. Bedürfnisse von Kindern und Eltern)
  • Prof‘in Dr. Sabine Walper, Forschungsdirektorin des Deutschen Jugendinstituts und Präsidentin der Deutschen Liga für das Kind (Kinder in Stieffamilien: die Vielfalt von Eltern- und Kindschaftsverhältnissen als Herausforderung für Eltern und Kinder)
  • Pia Bergold, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (Vielfalt der Regenbogenfamilien und die Gestaltung multipler Elternschaft)
  • Dr. Ina Bovenschen, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Jugendinstitut, München (Multiple Elternschaft im Falle von Adoption und Pflegekindschaft)
  • Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, leitender Arzt, Fertility Center Berlin (Medizinische und ethische Aspekte von Elternschaft und Kindeswohl bei assistierter Reproduktion).

Online-Anmeldung unter http://fruehe-kindheit-online.de

 

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Hessischer Fachtag für Pflegekinderhilfe „Pflegekinder –Bedingungen für ein gelingendes Aufwachsen“ am 22.10. in Fulda

Posted on Juli 22, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Hessen, Jugendhilfe, Netzwerke, Veranstaltungen |

logoDie diesjährige Tagung für hessische Fachkräfte der Pflegekinderhilfe findet am 22.10.2019 in Fulda als Kooperation des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, dem Hessischen Landkreistag und dem Hessischen Städtetag statt. Das Thema lautet „Pflegekinder – Bedingungen für ein gelingendes Aufwachsen„.

Veranstaltungsflyer

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„Bis ins vierte Glied – Traumata und ihre Auswirkungen“ am 21.10. in Halle/Saale

Posted on Juli 21, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

logoDie Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen, Mecklenburg-Vorpommern Anne Drescher wird am 21.10.2019 in Halle/Saale für das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt vor Fachkräften der Adoptionsvermittlung und im Pflegekinderwesen sowie Fachkräften der öffentlichen und freien Jugendhilfe zum Thema „Bis ins vierte Glied – Traumata und ihre Auswirkungen“ referieren.

Fachkräfte in der Adoptionsvermittlung begleiten im Rahmen schwieriger Einzelfälle häufig Betroffene, wo der Verdacht auf eine politisch motivierte Adoption im Raum steht. In der DDR gemachte Erfahrungen führen dazu, dass das grundsätzliche Vertrauen in Behörden in Frage steht. Diese Erfahrungen prägen nicht nur die betroffene Generation selbst, sondern auch die Kinder und Kindeskinder. Geplant sind Diskussion und gemeinsamer Austausch.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Traumatische Ereignisse
  • Traumafolgen für Generationen
  • Transgenerationale Traumaweitergabe
  • Resilienzfaktoren
  • Kategorien verschiedener Betroffenengruppen mit Rehabilitierungsmöglichkeiten
  • SED-Unrechtsbereinigungsgesetze und weitere Entschädigungsmöglichkeiten

nähere Informationen (Seite 151)

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Fachtag „Kinderrechte – Kinderschutz“ am 15.10. in Stuttgart

Posted on Juli 15, 2019. Filed under: Baden-Württemberg, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Kinderschutz, Netzwerke, Veranstaltungen |

logoIn Kooperation mit dem Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg veranstaltet die Akademie für Pflege-/ Adoptivfamilien und Fachkräfte am 15.10.2019 in Stuttgart einen Fachtag zum Thema „Anforderungen und Herausforderungen eines aktiven Kinderschutzes„.

(Pflege-)Kinder sind die verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft. Sie brauchen liebevolle, zugewandte und verständnisvolle Erwachsene, die ihre Bedürfnisse wahrnehmen und berücksichtigen und sie aktiv begleiten und unterstützen.

In unserem Land hat jeder junge Mensch ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit (§ 1 SGB VIII). Die damit verbundenen Rechte und Pflichten liegen zuallererst bei den Eltern. Brauchen diese bei ihrer (Erziehungs-)Aufgabe Hilfe, können sie sich an das Jugendamt wenden.

Im Prozess der Hilfeplanung soll aktiv und v.a. auch gemeinsam mit den Erziehungsverantwortlichen und dem Kind eine Perspektive erarbeitet werden. Diese enge Begleitung und Unterstützung der Familien stellt für die Fachkraft im Jugendamt eine herausfordernde Aufgabe dar, denn dabei ist stets das Wohl des Kindes im Blick zu behalten. Dazu gehört u.a. die zwingend erforderliche Wahrnehmung und Berücksichtigung der Bedürfnisse und Interessen von Kindern und Jugendlichen in einer ihnen verständlichen und angemessenen Form.

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BbP Fachtagung „Soziale Netzwerke in der Beratung und in unseren Selbsthilfestrukturen“ am 07./08.09. in Münster

Posted on Juli 7, 2019. Filed under: Fortbildung, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Podcast / Online, Veranstaltungen |

logoDer Bundesverband behinderter Pflegekinder e.V. (BbP) lädt ehrenamtliche Berater, Helfer, Mitglieder und andere Interessierte zu seiner Fachtagung „Soziale Netzwerke in der Beratung und in unseren Selbsthilfestrukturen“ am 07./08.09.2019 nach Münster ein. Referieren wird die Medienpädagogin Alia Pagin.

Die ehrenamtlichen Berater des BbP sollen Sicherheit in empathischer und ggf. korrektiver Beratung finden und Kenntnisse in der Interaktion in sozialen Netzwerken erlangen. Sie sollen befähigt werden, sich innerhalb der Netzwerke im Rahmen der Selbsthilfe einzubinden und die Ressourcen der digitalen Medien zu nutzen.

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„App-gesichert! Mein Kind will ein Smartphone – aber sicher!“ am 24.08. in Marburg

Posted on Juli 4, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fortbildung, Hessen, Kinder-/Jugendinfos, Kinderschutz, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

Am 24.08.2019 bietet der St. Elisabeth-Verein e.V. für Pflegeeltern eine Fortbildung zum Thema „App-gesichert! Mein Kind will ein Smartphone – aber sicher!“ an.
Der Wunsch nach einem eigenen Smartphone wird von Kindern immer früher geäußert. Spätestens, wenn Sie Ihrem Kind ein eigenes Gerät übergeben, beginnt für Ihr Kind die Digitalisierung des (Familien-)Lebens. An dieser entscheidenden Schwelle sollten Sie sich Ihrer Erziehungsverantwortung bewusst sein. Die „digitale Initiation“ Ihres Kindes sollte daher achtsam erfolgen und gut vorbereitet werden.
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„Chance Bereitschaftspflege – Aspekte für eine gelingende Hilfegestaltung“ am 04.09. in Hannover

Posted on Juli 4, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Niedersachsen, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

logoIn Kooperation mit dem Landesjugendamt Niedersachsen bietet das Kompetenzzentrum Pflegekinder am 04.09.2019 in Hannover für Fachkräfte die Weiterbildungen „Chance Beteitschaftspflege – Aspekte für eine gelingende Hilfegestaltung“ mit den Referentinnen Corinna Petri und Judith Pierlings an.

Um die Chance, die die Bereitschaftspflege bietet, adäquat nutzen zu können, ist es notwendig, in zügigen, transparenten Klärungs- und Entscheidungsprozessen mit allen Beteiligten eine Perspektive zu erarbeiten und sanfte Übergänge aus der Bereitschaftspflege heraus zu gestalten.

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„Rote Knöpfe – coole Köpfe“ am 24.08. in Worms

Posted on Juli 1, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fortbildung, PFAD Verband, Pflegefamilie, Rheinland-Pfalz, Veranstaltungen |

logoRote Knöpfe – coole Köpfe“ heißt das Seminar des PFAD für Kinder Landesverbandes Rheinland-Pfalz e.V., das am 24.08.2019 in Worms stattfinden wird.

Kinder lernen, das Befinden „ihrer“ Familie zu regeln, für Frieden und Freude zu sorgen. Bei Bedarf wissen sie aber auch, womit sie uns in kürzester Zeit so richtig „in Stimmung“ bringen können. In diesem Moment werden wir von unserem Gefühl, und nicht vom Verstand beherrscht.
So dürfen wir uns freuen, wenn die Kinder so gut angekommen sind, dass sie unsere Stärken und Schwächen nutzen können. Wir dürfen lernen, wie wir es hinbekommen, trotzdem am Boden zu bleiben.

Die familienrechtspsychologische Sachverständige und Mediatorin Carola Hoffmann wird zu diesem interessanten Thema referieren.

Veranstaltungsflyer

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21. FASD Fachtagung „FASD – Träumen erlaubt?!“ am 27./28.09. in Dortmund

Posted on Juni 27, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Forschung, Fortbildung, Gesundheit, Jugendhilfe, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

logoJedes Jahr werden in Deutschland immer noch 4.000 bis 10.000 Menschen mit fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) geboren. Die vermeidbare Ursache für diese geistigen und körperlichen Fehlentwicklungen ist Alkoholkonsum während der Schwangerschaft.

Die Fachtagung des FASD Deutschland e.V. stellt in diesem Jahr die Frage nach den Lebensplänen der Menschen mit FASD. Darf auch da von der Zukunft geträumt werden? Wir glauben, ja! Unser Ziel ist es, Menschen mit FASD nachhaltig zu unterstützen, so dass sie neue Lebensperspektiven entsprechend ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten gewinnen und ihre Träume verwirklichen können.

Die FASD Fachtagung richtet sich an alle Fachleute wie Ärzte, Hebammen, Therapeuten, Pädagogen, Sozialarbeiter, Richter, Anwälte sowie Freunde, Verwandte und Bezugspersonen, also an alle Personenkreise, die beruflich oder privat mit Menschen mit FASD in Berührung kommen.

Hinweis: Die online – Anmeldung wird Ende Juni 2019 geöffnet.

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Tagung „Interventionen – Hilfeverläufe – Biografien. Zum Zusammenspiel von SPFH, Pflegekinderhilfe und Heimerziehung“ am 25./26.09. in Siegen

Posted on Juni 25, 2019. Filed under: Fachkräfte, Forschung, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , |

logoAm 25./26.09.2019 findet die Tagung „Interventionen – Hilfeverläufe – Biografien. Zum Zusammenspiel von SPFH, Pflegekinderhilfe und Heimerziehung“ an der Universität Siegen statt. Informationen und eine Anmeldung – derzeit noch mit Frühbuchertarif – finden Sie hier.

Die Tagung bezieht sich auf die Pflegekinderhilfe, die Heimerziehung und die ambulanten Erziehungshilfen und behandelt Fragen wie:

  • Was wissen wir über das Zusammenspiel von Interventionen und dem Erleben der Menschen, die zu Klient*innen wurden?
  • Wo haben professionelle Dienste (ASD, stationäre Einrichtungen, Pflegekinderdienste, SPFH, Mutter-Kind-Einrichtungen, Vormünder*innen) konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten?
  • Wo liegen aber auch Risiken, die die Chancen verschlechtern können und als zusätzliche Belastungen erlebt werden?

Die Tagung greift u.a. auch folgende aktuelle Diskussionen zur Pflegekinderhilfe auf, die in den letzten Monaten kontrovers diskutiert wurden:

  • Ist es ein Problem, dass die Zahl der in Pflegefamilien betreuten Kinder in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist?
  • Viele Familien, deren Kinder in Pflegefamilien betreut werden, haben vorher ambulante Familienhilfen erhalten. Sind die ambulanten Hilfen damit gescheitert? Verzögern sie unnötig die Aufnahme in eine Pflegefamilie?
  • Wie problematisch ist die aktuelle Praxis (und die ihr zugrunde liegende Rechtslage) bei der Rückführung aus der Pflegefamilie in die Herkunftsfamilie?
  • Was bedeuten die Abbrüche von Pflegeverhältnissen? Stellen sie die Legitimation von Pflegefamilien grundsätzlich in Frage?

Die Tagung wird in Plenumsvorträgen (von Daniela Reimer, Christian Schrapper, Michael Winkler, Klaus Wolf) vielen hochkarätig besetzten Workshops und vier großen Foren wichtige Zukunftsfragen der Pflegekinderhilfe diskutieren.

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Fachtagung „Schritte in ein selbstbestimmtes Leben – Unterstützungsmöglichkeiten für Careleaver aus Heimen, Wohngruppen und Pflegefamilien“ am 25.09. in Dresden

Posted on Juni 24, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Kinder-/Jugendinfos, Netzwerke, Pflegefamilie, Sachsen, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

logoDas Kinder- und Jugendhilfegesetz sichert allen jungen Menschen das Recht zu, auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben Förderung und Unterstützung zu erhalten. Die Hilfen zur Erziehung bilden einen Rahmen, in dem dieser Anspruch in Einrichtungen und Pflegefamilien mit Leben gefüllt wird. Diese Unterstützung endet aber häufig mit dem 18. Geburtstag. Wir wissen aber aus vielen Studien, dass die Careleaver mit großen Herausforderungen in dieses Leben starten: Sie fühlen sich nicht ausreichend unterstützt, um tatsächlich selbstbestimmt leben zu können.

Was braucht es, damit junge Menschen aus der Jugendhilfe in ein selbstbestimmtes Leben starten können? Diese Frage steht im Zentrum der Fachtagung des Kinder- und Jugendhilferechtsverein e.V. (KJRV) zum Thema „Careleaver„. Aus der Perspektive derjenigen, die in Hilfen zur Erziehung leben oder lebten heraus, sollen gute Ansätze, Notwendigkeiten und Änderungsbedarfe formulieren werden.

Nach einem Auftaktvortrag von Prof. Dr. Lothar Böhnisch „Zwischen Selbstbestimmung und Lebensbewältigung. Welche Ansprüche haben junge Menschen an die öffentliche Erziehungshilfe?“ werden folgende Themen in Workshops aufgegriffen:

  • Welche Bedeutungen haben Selbstorganisationen und Careleaver-Initiativen?
  • Was können Einrichtungen tun?
  • Übergänge für Pflegekinder
  • Rechte für Careleaver
  • Kommunale Handlungsmöglichkeiten
  • 100 Schritte-Abreißkalender.

Programm und weitere Infos: www.fachtagung.jugendhilferechtsverein.de

zur Anmeldung

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Bundestagung Inobhutnahme „Aus der Praxis für die Praxis“ am 19./20.09. in Erkner

Posted on Juni 19, 2019. Filed under: Berlin, Brandenburg, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

logoDie Zahl der Inobhutnahmen ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen und bleibt nach den aktuellen Zahlen des AKJ Stat (2/2018) – auch ohne unbegleitete minderjährige Geflüchtete – stabil. Auch die vielfältigen Anforderungen an Mitarbeiter_innen im Rahmen der Inob­hutnahme haben stetig zugenommen, so stieg auch die Zahl der jungen Menschen in der Inobhutnahme, die aus einer anderen Jugendhil­feeinrichtung verwiesen wurden. Seit einigen Jahren wächst die Anzahl von Kleinkindern und Säuglingen in der Inobhutnahme, was die Einrichtungen vor neue Herausforderungen stellt. Gleichzeitig neh­men die Anforderungen an die Mitarbeiter_innen auch vor dem Hintergrund angrenzender Fachdiskussionen, wie u. a. zu Elternpartizipation, Inklusion und der Übergangsgestaltung zu.

Die IGfH-Fachgruppe Inobhutnahme nimmt die pädagogischen und rechtlichen Aspekte sowie Alltagsfragen an die bundesweit sehr unterschiedlichen Inobhutnahmesettings im Rahmen der Bundestagung in den Blick. Notlagen, Gefährdungen von Minderjährigen sowie päda­go­gische Herausforderungen stellen für alle Beteiligten anspruchsvolle Aufgaben in einem besonderen Spannungsfeld dar. Neben rechtlichen Rahmenbedingungen und Organisationsformen der Leistungen nach den §§ 42, 42a SGB VIII, stehen der fachliche Austausch und die gemein­same Entwicklung anderer Perspektiven und neuer Ideen für die sozialpädagogische Praxis im Vordergrund.

Die Bundestagung Inobhutnahme „Aus der Praxis für die Praxis“ am 19./20.09.2019 in Erkner richtet sich an die öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe sowie weitere Fachleute aus Praxis und Wissenschaft.

www.inobhutnahme-tagung.de

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„Methoden der Hilfeplangespräche“ vom 17.-19.09. in Berlin

Posted on Juni 17, 2019. Filed under: Berlin, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Veranstaltungen | Schlagwörter: , |

logoDie IGfH bietet für Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Erziehungshilfe vom 17.-19.09.2019 in Berlin unter der Leitung von Felix Brandhorst und Hans-Ullrich Krause ein Seminar über „Methoden der Hilfeplangespräche“ an.

Gute Hilfeplanung ist der Grundstein für eine gelingende Hilfe. Hilfeplangespräche oder auch Hilfeplankonferenzen sollen als dialogisches Geschehen dazu beitragen, die Lebenssituationen von Kindern und Familien zu verstehen und die besten Hilfen gemeinsam zu eruieren. Aus dem gemeinsamen Prozess sollen gemeinsam durchdachte Schritte entwickelt werden, welche den Hilfeverlauf positiv beeinflussen und die Dinge zum Guten wenden bzw. positive Entwicklungen anstoßen.

Hilfeplangespräche haben sich inzwischen zu wirklichen Schaltstellen entwickelt, mit denen die richtigen Weichen gestellt werden können. Aber was hat sich in diesen Zusammenhängen bewährt und was sind die erfolgreichsten Methodenansätze? Wie können Kinder und Jugendliche, aber auch (Pflege-)Eltern in ihrer Partizipation unterstützt werden?

Die Fortbildung wird sich mit aktuellen Entwicklungen, neuen Methoden und grundsätzlichen Bedingungen und Voraussetzungen für gelingende Hilfeplanungen befassen. Die Fortbildung thematisiert u.a. auch Hilfeplanung für die Pflegekinder. Neben der Qualifizierung und Vermittlung von neuen Erkenntnissen wird es im Rahmen der Fortbildung Raum für Austausch zwischen den Fachkräften geben.

nähere Informationen

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St. Elisabeth-Verein aus Marburg gründet PflegefamilienAkademie

Posted on Juni 12, 2019. Filed under: Erziehungsstellen, Fachkräfte, Fortbildung, Hessen, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

logoDer St. Elisabeth-Verein aus Marburg betreut mit seinem Fachberatungsdienst seit mehr als 25 Jahren sonderpädagogische Pflegefamilien in ganz Hessen. Ebenso lange bietet der Träger auch Fortbildung für Pflegefamilien an. Nun hat er im Juni 2019 eine „PflegefamilienAkademie“ gegründet.

Die Angebote der „PflegefamilienAkademie“ finden in Marburg statt und stehen allen Pflegeeltern und Fachkräften offen. Für die von diesem Träger selbst betreuten Pflegefamilien sind die Seminare kostenfrei.

Anmeldungen sind direkt über die Internetseite möglich.

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10th International Foster Care Research Network Conference am 05.-06.09. in Zürich

Posted on Juni 7, 2019. Filed under: Fachkräfte, Forschung, Fortbildung, International, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen |

logoThema der diesjährigen und zehnten internationale Konferenz des Netzwerks Pflegekinderforschung ist „Pflegekindschaft und Diversity“.

Im Zentrum der Tagung steht die Frage, wie sich soziale Diversifikationsprozess im Pflegekinderwesen niederschlagen und welche Auswirkungen dies auf die im System beteiligten Akteur*innen hat. Inwiefern berücksichtigt die Pflegekinderforschung selbst soziale Vielfalt und Diversifikationsprozesse und wird ihnen im Forschungsprozess und –design gerecht?

Zunächst geht die diesjährige Konferenz diesen Fragen anhand von Vorträgen rund um die Themen „Vielfalt im Kinder- und Jugendhilfesystem“ und „Vielfalt familialer Lebensformen“ nach – mit fachlichen Inputs u.a. von Daniela Reimer (ZHAW Zürich), Stefan Köngeter (FH St. Gallen), Andreas Bernard (Leuphana Uni Lüneberg) und Klaus Wolf (Uni Siegen). Daneben bieten zahlreiche Workshops Gelegenheit, in einen intensiveren Austausch zu spezifischen Themen wie bspw. „unbegleitete geflüchtete Kinder und Jugendliche in Pflegefamilien“ oder „Leaving Care“ zu treten.

Anmeldeschluss ist der 07.08.2019.

nähere Informationen und ausführliches Programm
Zur Anmeldung

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Aktuelle Rechtsfragen in der Pflegekinderhilfe: Schwerpunkt familiengerichtliches Verfahren“ am 29.08. in Köln

Posted on Juni 3, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Veranstaltungen |

logoAm 29.08.2019 bietet das LVR-Landesjugendamt eine ganztägige Fortbildung mit Diana Eschelbach zum Pflegekinderwesen an. Dabei wird folgenden Fragen nachgegangen:

  • Welche Rolle haben Fachkräfte der Pflegekinderhilfe im familiengerichtlichen Verfahren?
  • Wie können die Fachkräfte die Pflegekinder sowie deren Pflegefamilien adäquat im Verfahren vertreten?
  • Welche Anforderungen stellen Anfragen und Stellungnahmen des Familiengerichtes an die Fachkräfte in den Pflegekinderdiensten?
  • Wie kann die örtliche Zuständigkeit nach § 87b SGB VIII bei Fällen nach § 86 Abs. 6 SGB VIII sinnvoll ausgestaltet werden?

In der Veranstaltung gibt die Referentin einen ausgewählten Überblick rechtlicher Fragestellungen. Für Praxisbeispiele und Fragen, deren Lösungen gemeinsam erarbeitet werden, wird genügend Raum geboten.

nähere Informationen

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Fachtag „Ich hole Dich ab, wo Du stehst“ am 02.09. in Halle/Saale

Posted on Juni 2, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

logoBeim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt in Halle/Saale findet am 02.09.2019 der Fachtag „Ich hole Dich ab, wo Du stehst“ statt.

Zielgruppe für die Fortbildung sind Fachkräfte im Pflegekinderdienst, ASD, Vormünder, Fachkräfte in der stationären Hilfe zur Erziehung, SPFH, Beratungsstellen sowie Pflege- und Adoptiveltern.

Die Unterbringung von Kindern in Pflegefamilien ist als familiäre Unterbringungsform aus dem Leistungskatalog der Hilfen zur Erziehung nicht weg zu denken. Nach wie vor werden mehr Pflegefamilien gebraucht als tatsächlich zur Verfügung stehen. Umso wichtiger ist es, neue Pflegeeltern zu gewinnen, bestehende Pflegeverhältnisse zu unterstützen und immer wieder neue Impulse für die Arbeit in diesem Bereich sowie für alle anderen in der Hilfe beteiligten Bereiche wie ASD, Vormundschaft, stationäre Unterbringungsformen der Hilfen zur Erziehung zu setzen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • die Entwicklung der Hilfen zur Erziehung im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen, die Umsetzung von Partizipation und Beschwerdemanagement
  • bindungsorientierte Elternarbeit/Pflegeelternarbeit
  • Sexualpädagogische Arbeit in der Pflegekinderhilfe
  • Mentalisierung als Möglichkeit zur Arbeit mit Pflegekindern, Pflegeeltern und der Herkunftsfamilie
  • theaterpädagogische Arbeit mit Pflegeeltern: Pflegeeltern brauchen eine klare Ausrichtung der Elternrolle (Vater/Mutter) und dessen Chancen. Dramapädagogische Übungen simulieren alltägliche Situationen und machen sichtbar, worauf es in der Rollendynamik situationsbezogen und mit nachhaltiger Wirkung ankommt.
  • Informationen für interessierte Menschen an der Arbeit mit Pflegekindern

Als Referent*innen werden erwartet: Prof. Dr. Jörg Maywald, Heidrun Sauer, Torsten Kettritz, Norbert Knitsch und Heliane Schnelle

Veranstaltungsflyer + Anmeldeformular

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„Kindeswohl versus Kindeswille – ein Widerspruch?“ am 28./29.08. und 04.12. in Halle/Saale

Posted on Mai 28, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Rechtliches, Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , , |

logoFür Pädagogische Fachkräfte aus den Bereichen der Kinder-und Jugendhilfe, insbesondere Vormünder*innen, Pflegeltern und Verfahrensbeistände referiert Peter Stieler zum Thema „Kindeswohl versus Kindeswille – ein Widerspruch?„. Veranstalter dieser Seminarreihe am 28./29.08.2019 und 04.12.2019 in Halle/Saale ist das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt.

Kindeswille (KIWI) und Kindeswohl (KIWO) – zwei sich gegenseitig bedingende und nicht ausschließende Begriffe. Die fachliche Prüfung des Kindeswohls ist gängige Praxis. Doch wie prüfe ich den Kindeswillen? Und wo genau liegt die Grenze zwischen Subjektstellung des Kindes und der Gefährdung seines Wohles? Der Kindeswille ist ein vielgenutzter Begriff, dessen inhaltliche Würdigung durch Fachkräfte unterschiedlicher, manchmal nur „vermuteter“ Bewertung obliegt. Wann ist der Kindeswille bedeutsam? Wann ist er bedeutsamer als der Wille der Eltern? Woran erkenne ich einen tragfähigen Kindeswillen? Ist ein manipulierter Wille anzuerkennen?

Zu den o.g. Fragen soll die Fortbildung Ihnen Sicherheit und Fachwissen durch folgende Schwerpunkte vermitteln:

  • Kinderinteressen und rechtliche Subjektstellung
  • rechtliche Bedeutung unterschiedlicher Willensbegriffe
  • psychologische Hintergründe und Kriterien des KIWI
  • Vorgaben des BVerfG und deren Umsetzung
  • Bausteine zur Erkundung des tragfähigen KIWI
  • aktuelle Gerichtsbeschlüsse von AG/ OLG/ BVerfG

Sie werden in der Fortbildung folgende Kompetenzen erwerben:

  • Grundlagenwissen zur Verankerung der Bedeutsamkeit des KIWI durch Völkerrecht
  • Kenntnis der rechtlich/psychologischenBestandteile des KIWI
  • Utilisierung der Willenskriterien zur Erarbeitung der Tragfähigkeit des KIWI
  • sich daraus ergebende Handlungsnotwendigkeiten in der beruflichen Praxis

nähere Informationen (Seite 149)

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„Stiefkindadoptionen – Lästige Pflicht oder wirksames Instrument?“ am 27.08. in Halle/Saale

Posted on Mai 27, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

logoFür Fachkräfte in der Adoptionsvermittlung referiert Dr. Oliver Hardenberg zum Thema „Stiefkindadoptionen – Lästige Pflicht oder wirksames Instrument?„. Veranstalter dieses Seminars am 27.08.2019 in Halle/Saale ist das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt.

Im Seminar wird sich umfassend mit der Thematik Stiefkindadoptionen auseinandergesetzt.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Rolle des einwilligenden Elternteils
  • Exploration des Kindes/ Jugendlichen (Methoden)
  • Überprüfung und Vorbereitung des Annehmenden/ der Annehmenden
  • Wann ist aus Sicht des Kindes/ des Jugendlichen die Adoption durch einen Stiefelternteil zu befürworten?
  • Wann ist die Adoption durch den Stiefelternteil kritisch zu sehen?

nähere Informationen (Seite 148)

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„Installation von Hilfe in familienanalogen Hilfeformen und die Überprüfung ihrer Wirksamkeit“ am 26.08. in Halle/Saale

Posted on Mai 26, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Erziehungsstellen, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen |

logoAm 26.08.2019 findet in Halle/Saale das Seminar des Landesverwaltungsamts Sachsen-AnhaltInstallation von Hilfe in familienanalogen Hilfeformen und die Überprüfung ihrer Wirksamkeit“ statt. Referieren wird Dr. Oliver Hardenberg.

Eingeladen sind Fachkräfte in den ASD, dem PKD, in der stationären und ambulanten Erziehungshilfe, Pflegeeltern, Erziehungsfachstellen, Kinderdorfhäuser, familienanaloge Kleinstgruppen, Adoptivfamilien sowie sozialpädagogische Lebensgemeinschaften.

Anhand von Beispielen aus der Praxis sollen Kriterien für die Auswahl von Hilfen für die Pflegeeltern und das Pflegekind bzw. die anderen familienanalogen Hilfeformen sowie Kriterien für einen erfolgreichen Verlauf der Hilfen im Seminarerarbeitet werden wie Integrationshilfen in Kindergarten und Schule, Ambulante Familienhilfe im familiären Kontext, Entlastungsangebote und Kriseninterventionen, pädagogische, psychologische und medizinische Einzelhilfen für das Pflegekind, Psychotherapeutische Hilfen, Beratung durch freie Jugendhilfeträger Beratungsgruppen und Fortbildungsveranstaltungen.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Kriterien für einen erfolgreichen Verlauf der Hilfen zur Erziehung
  • Unterstützungsmöglichkeiten, Krisenintervention
  • Hilfen zur Einschätzung der Wirksamkeit von Hilfen zur Erziehung
  • Umgang mit gescheiterten Hilfen

nähere Informationen (Seite 147)

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„Umgangskontakte machen wie unter einem Vergrößerungsglas die grundlegenden Themen von Kindern in Pflegefamilien sichtbar“ am 06.07. in Stuttgart

Posted on Mai 25, 2019. Filed under: Baden-Württemberg, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

logoDie Akademie für Pflege-/ Adoptivfamilien und Fachkräfte lädt am 06.07.2019 nach Stuttgart zum Tagesseminar „Umgangskontakte machen wie unter einem Vergrößerungsglas die grundlegenden Themen von Kindern in Pflegefamilien sichtbar„. Als Referentinnen fungieren Regina Wissmann-Hähnle, Dr. Ulrike Bischof und Claudia Kobus.

Kindern, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen können, ein neues Zuhause und stabiles familiäres Umfeld zu geben, ist keine leichte Aufgabe. Besonders deshalb, weil Pflegeeltern eben nicht nur ein Kind, sondern immer auch dessen Geschichte, seine Bindungen, seinen familiären Hintergrund aufnehmen und den Kontakt zu den leiblichen Eltern zum Wohl des Kindes halten sollen.

Eine wichtige Aufgabe bei der Gestaltung des Umgangs ist es daher, das Kind vor Verunsicherung zu schützen und sein Wohl im Blick zu behalten. Nur wenn die Rollen der Beteiligten geklärt sind, kann die Begegnung zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie zu einer positiven Erfahrung für das Kind werden.

An diesem Tag sollen daher die Umgangskontakte aus den verschiedenen Sichtweisen von Kindern, Eltern und Pflegeeltern näher betrachtet werden.
Dabei werden u.a. auch folgende Fragen thematisiert: Welche Vorerfahrungen hat das Kind und wie erlebt es den Umgang? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit die Begegnung zwischen Herkunftsfamilie und Pflegefamilie für das Kind eine positive Erfahrung sein kann? Was geschieht, wenn der Umgang dem Wohl des Kindes nicht dienlich ist? Wie kann der Kontakt konkret gestaltet werden? Welche Rolle spielen Jugendamt, Gericht, Vormund, Besuchsbegleitung?

Neben dem Blick auf die rechtlichen Grundlagen und Erkenntnisse aus den Sozialwissenschaften soll es wieder Raum für Ihre Erfahrungen und die Möglichkeit zum Austausch geben.

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Adoptionstag Wesel 2019: „Fragen, die Klarheit in Dein Leben bringen“ am 31.08.

Posted on Mai 24, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Fortbildung, Kinder-/Jugendinfos, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

logoMelanie Kleintz von Adoptierte aus aller Welt lädt alle erwachsenen Adoptiv- und Pflegekinder und deren Partner, Adoptiv- und Pflegeeltern, sowie Fachkräfte aus der Adoptionsarbeit und dem Erziehungswesen zum Adoptionstag Wesel 2019 am 31.08.2019 nach Wesel ein.

Zum Thema „Fragen, die Klarheit in Dein Leben bringen“ wird Hilbrand W.S. Westra referieren.

Frühe Anmeldungen erhalten einen Nachlass beim Teilnehmerbeitrag.

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„Hilfen für junge Volljährige durchsetzen! § 41 SGB VIII“ am 06.06. in Berlin

Posted on Mai 9, 2019. Filed under: Berlin, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Kinder-/Jugendinfos, Netzwerke, Pflegefamilie, Rechtliches, Veranstaltungen | Schlagwörter: |

logoAm 06.06.2019 veranstaltet der Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e.V. (BRJ) eine Fortbildung zu dem Thema „Hilfen für junge Volljährige durchsetzen! § 41 SGB VIII. Haben über 18-jährige noch einen Anspruch auf Jugendhilfe? Stationäre Hilfen – § 41 SGB VIII – oder § 67 SGB XII? Die Fortbildung findet in den Räumen des BRJ am Bethaniendamm 25 in Berlin-Kreuzberg statt.

Rechtsanwalt Benjamin Raabe wird anhand von Fallbeispielen auf die rechtlichen Grundlagen für die Hilfen für junge Volljährige in der Jugendhilfe eingehen.

  • Haben über 18-jährige noch einen Anspruch auf Jugendhilfe?
  • Welche individuellen Rechtsansprüche gibt es?
  • Was sind Kriterien zur Beurteilung der Persönlichkeitsentwicklung/ Bedarf?
  • Wann ist das Jugendamt zuständig und wann das Jobcenter oder das Sozialamt?
  • Wann werden ambulante und stationäre Hilfen SGB VIII und wann Eingliederungshilfe gewährt?
  • Und gilt das alles auch für geflüchtete junge Menschen?
  • Und wie geht es weiter, wenn die Jugendhilfe endet?

TeilnehmerInnen können sich per Mail (info@brj-berlin.de) oder telefonisch bis zum 31. Mai 2019 beim Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e.V. anmelden.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihren Namen, Ihre Erreichbarkeit (Email und Telefon), Ihren Träger sowie die gewünschte Rechnungsadresse an!

Veranstaltungsflyer

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Handout für Lehrerinnen und Lehrer: Pflegekinder und Adoptivkinder in der Schule

Posted on Mai 8, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Fortbildung, PFAD Verband, Pflegefamilie, Publikationen, Schule | Schlagwörter: |

logoIm vorliegenden Heft 2/2019 der PFAD Fachzeitschrift zum Schwerpunktthema „Erwartungen an Inklusion“ (wir berichteten) weisen wir auf S. 11 auf das 80-seitige Buch „Pflegekinder und Adoptivkinder in der Schule. Hinweise zum Umgang mit Schulschwierigkeiten von Kindern in schwieriger familiärer Lage“ hin, das in einem Kooperationsprojekt mit dem PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern e.V. erarbeitet und vom Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München (ISB) herausgegeben wurde.

Auf dessen Inhalt basiert unsere neue komprimierte und kostenfrei downloadbare Handreichung für Lehrkräfte (pdf), die Pflege- und Adoptiveltern an die Lehrkräfte ihrer Kinder zur Information weiterreichen können. Sie soll das Verständnis für das schulische Verhalten von Pflege- und Adoptivkindern und den Umgang mit ihnen erleichtern.

Zum Vertiefen dieser Thematik empfehlen wir die Lektüre des Buches, das für 8,50 € zuzüglich Versandkosten bestellt werden kann unter info@pfad-bayern.de.

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Neue Kurzfilme der BZgA zu Essstörungen – Videos geben Einblicke in die Gefühlswelt von Betroffenen und Angehörigen

Posted on Mai 6, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Fortbildung, Gesundheit, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Podcast / Online, Publikationen | Schlagwörter: |

logoEssstörungen sind ernsthafte Erkrankungen, bei denen das Essverhalten und das Verhältnis zum eigenen Körper gestört sind. Die Anzeichen der verschiedenen Formen von Essstörungen – Magersucht, Bulimie und Binge-Eating-Störung – sind jedoch oft nicht bekannt. Deshalb hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) drei Kurzfilme zum Thema Essstörungen erstellt.

Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, erklärt: „Nicht jede Person, die beim Essen ab und zu das Maß verliert, ist ernsthaft krank und nicht jede, die mithilfe einer Diät deutlich Gewicht verliert, ist magersüchtig. Wenn bestimmte Faktoren hinzukommen, können solche Verhaltensweisen jedoch der Beginn einer Essstörung sein, die in jedem Fall behandelt werden muss. Der Übergang von einem auffälligen zu einem krankhaften Essverhalten ist oft schleichend. Die neuen BZgA-Filme sollen Betroffene und ihr Umfeld sensibilisieren, genau hinzuschauen und im Zweifel eine Beratung in einer Kinder- und Jugendarztpraxis, Hausarztpraxis oder Beratungsstelle in Anspruch zu nehmen.“

Zwei der insgesamt drei BZgA-Videos geben einen Einblick in die Gefühlswelt sowohl von Betroffenen als auch von Personen des Umfelds. Der emotionale Zugang zum Krankheitsgeschehen wird mithilfe anonymisierter Auszüge aus Beratungsgesprächen erreicht. In dem dritten Kurzfilm werden Hintergrundinformationen zu den Krankheitsbildern vermittelt.

Dass diese Hilfen notwendig sind, zeigt die weite Verbreitung: Etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland im Alter zwischen 11 bis 17 Jahren zeigen Auffälligkeiten in ihrem Essverhalten. Von 1.000 betrachteten Personen in einem Jahr leiden etwa 30 bis 50 erkennbar an einer Essstörung. Von allen Formen der Essstörungen sind Mädchen und Frauen deutlich häufiger betroffen als Jungen und Männer. Bei ihnen tritt die Binge-Eating-Störung am häufigsten auf.

Obwohl Betroffene und ihr Umfeld einen hohen Leidensdruck haben, zögern sie oft, sich fachliche Hilfe zu holen. Die BZgA-Kurzfilme sollen Betroffene und Angehörige hierbei unterstützen. Denn je frühzeitiger eine Behandlung beginnt, desto größer ist die Aussicht auf Erfolg. Beratungsstellen sind oftmals die erste Anlaufstelle und bieten eine wichtige Orientierungshilfe für weitere Behandlungs- und Therapieangebote. In der bundesweiten Adressdatenbank des BZgA-Onlineportals www.bzga-essstoerungen.de sind Beratungseinrichtungen gelistet, die über essstörungsspezifische Beratungskompetenz verfügen. Die BZgA informiert und berät zum Thema Essstörungen unter der Telefonnummer 0221 – 89 20 31 (Montag bis Donnerstag von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Freitag bis Sonntag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr).

Die Zitate in den neuen Videos wurden von der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen, dem Bundesfachverband Essstörung, Frankfurter Zentrum für Essstörungen sowie dem Info-Telefon der BZgA zur Verfügung gestellt.

Die neuen Kurzfilme, die Adressdatenbank und weitere Informationen finden Sie unter:
www.bzga-essstoerungen.de

Kostenlose Bestellung der BZgA-Materialien unter:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln
Online-Bestellsystem: www.bzga.de/infomaterialien
Fax: 0221/8992257
E-Mail: order@bzga.de

Quelle: Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 06.05.2019

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Bericht zur Tagung „Herkunftssuche in der Biographiearbeit“

Posted on Mai 6, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Forschung, Fortbildung, Jugendhilfe, Kinder-/Jugendinfos, Netzwerke, PFAD Verband, Pflegefamilie, Politik, Publikationen, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , , |

logoDie diesjährige 19. Jahrestagung der BAG ADOPTION und INPFLEGE am Wochenende in Frankfurt am Main bot vier interessante Vorträge rund um das Thema „Herkunftssuche in der Biographiearbeit„:

  • Zukunft wächst aus Herkunft – Die biografische Aneignung der Adoptionsgeschichte
    Dr. Peter G. Kühn, www.adoptionsforschung.de
  • Wie unterstützen Jugendämter und Adoptionsvermittlungsstellen die Wurzelsuchen der von ihnen einst vermittelten Kinder?
    Elke Breunig, Evangelischer Bundesverband Adoption e.V.
  • Welche weiteren Möglichkeiten gibt es für bereits erwachsene Adoptiv- und Pflegekinder, ihre biologische Abstammung aufzuklären und mehr über ihre frühere Lebensgeschichte zu erfahren?
    Susanne Panter, www.herkunftsberatung.de
  • DNA-Test zur Familiensuche – Erfahrung der koreanischen Adoptierten
    Tim Hanstein, Koreanische Adoptierte Deutschland e.V.

TeilnehmerInnen aus 14 verschiedenen Organisationen brachten die Perspektiven aller Beteiligten – von erwachsenen Adoptierten, Herkunftseltern, Adoptiv- und Pflegeeltern bis zu Fachkräften aus Forschung und Praxis – in die Diskussion ein und pflegten einen anregenden Austausch.

Auch ein Team des Koreanischen Fernsehens nahm an der Tagung teil und führte Interviews mit TeilnehmerInnen. Zum koreanischen „Tag der Adoptivkinder“ am 11.05. wird ein Beitrag über die Veranstaltung im Koreanischen Fernsehen ausgestrahlt.

Beim Abendtreffen im Lokal ging der rege Austausch in gemütlicher Atmosphäre weiter und manch neues Netzwerk wurde gesponnen.

Im nächsten Jahr zur 20. Jahrestagung der BAG ADOPTION und INPFLEGE am 16./17. Mai 2020 wird die Diskussion zu dem umfassenden Thema „Herkunftssuche in der Biographiearbeit“ weitergeführt werden.

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Tagung „Interventionen – Hilfeverläufe – Biografien. Zum Zusammenspiel von SPFH, Pflegekinderhilfe und Heimerziehung“ am 25./26.09. in Siegen

Posted on April 25, 2019. Filed under: Fachkräfte, Forschung, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Nordrhein-Westfalen, Pflegefamilie, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , |

logoDie von der Forschungsgruppe Heimerziehung der Universität Siegen konzipierte Tagung „Interventionen – Hilfeverläufe – Biografien. Zum Zusammenspiel von SPFH, Pflegekinderhilfe und Heimerziehung“ diskutiert das Zusammenspiel von aufsuchender Familienarbeit (SPFH), Heimerziehung und Pflegekinderhilfe in Interventionsprozessen einerseits und das biografische Erleben der AdressatInnen andererseits.

Die Veranstaltung findet am 25./26.09. in der Universität Siegen statt.

Eingeladen sind Fachkräfte des ASD, ambulanter HzE, Heimerziehung, Pflegekinderhilfe, Mutter-Kind-Einrichtungen, Vormundschaften und Wissenschaftler*innen.

nähere Informationen

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„Sozialpädagogisches, psychologisches und rechtliches Handeln bei traumatisierten Kindern erziehungsunfähiger und schwer erziehungseingeschränkter Eltern“ am 24./25.06. in Magdeburg

Posted on April 24, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , , |

logoDie Psychologin Dr. Martina Cappenberg und der Jurist Prof. Dr. Ludwig Salgo werden am 24./25.06. in Magdeburg vor Fachkräften zum Thema „Sozialpädagogisches, psychologisches und rechtliches Handeln bei traumatisierten Kindern erziehungsunfähiger und schwer erziehungseingeschränkter Eltern“ referieren. Veranstalter ist das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt.

Ziel der Fortbildung ist es, eine kindzentrierte Sichtweise zu fördern, um im Interesse der Kinder eine sichere und förderliche Perspektive zu entwickeln.

Die Fortbildung widmet sich den Fragestellungen:

  • Was sind kindliche traumatische Erfahrungen (Bindungsschäden, chronische Vernachlässigung und Verwahrlosung, seelische und körperliche Gewalt)?
  • Wie stellt man schwere Einschränkungen der Erziehungsfähigkeit und Erziehungsunfähigkeit fest?
  • Wann sind familiale Hilfen (SPFH) und wann ist eine (dauerhafte) Fremdunterbringung eines Kindes erforderlich?
  • Wie wirken sich Besuchskontakte mit leiblichen Eltern bei dauerhaft fremd untergebrachten traumatisierten Kindern aus?
  • Welche Entwicklungschancen haben traumatisierte Kinder?
  • Welche Hilfen benötigen fremd untergebrachte traumatisierte Kinder?
  • Wie wirken sich Erziehungsunfähigkeit, Einschränkung der Erziehungsfähigkeit auf die Kinder aus? Folgen/Kindeswohlgefährdung
  • Umgang mit Gutachten/Begutachtung bei traumatisierten Kindern

nähere Informationen (Seite 146)

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„Crystal Meth und Familie: Welche Hilfen benötigen die Kinder?“ am 16.05. in Magdeburg

Posted on April 18, 2019. Filed under: Adoptivfamilie, Fachkräfte, Fortbildung, Jugendhilfe, Netzwerke, Pflegefamilie, Sachsen-Anhalt, Veranstaltungen | Schlagwörter: , , , |

logoFür Fachkräfte der Pflegekinderdienste, der Adoptionsvermittlungsstellen, der sozialpädagogischen Familienhilfe, Pflege- und Adoptiveltern sowie Fachkräfte der Erziehungshilfe in Beratungsstellen bietet das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt am 16.05.2019 in Magdeburg das Seminar „Crystal Meth und Familie: Welche Hilfen benötigen die Kinder?“ an. Referent wird der Klinische Psychologe und Psychotherapeut Prof. Dr. Michael Klein sein.

Zunehmend werden die Fachkräfte im Pflegekinderwesen, in der Adoptionsvermittlung und in der sozialpädagogischen Familienhilfe mit Kindern konfrontiert, deren Herkunftseltern Crystal Meth konsumiert haben bzw. noch konsumieren.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Ausgangslage und Entwicklung der Drogenproblematik
  • medizinische und soziale Auswirkungen des Konsums von Crystal Meth auf die Erwachsenen, die Kinder, das involvierte Familiensystem
  • direkte und indirekte Effekte für die Kinder suchtkranker Eltern, Konsequenzen elterlicher Suchtstörungen für die psychische Gesundheit der Kinder
  • Vorstellung von Konzepten zur Hilfe für betroffene Familien, Interventionsmöglichkeiten
  • Prävention, best practice
  • Bindungsmuster

nähere Informationen (Seite 145)

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Fachkongress „Das Kindeswohl zwischen Kinder- und Jugendhilfe, Medizin und Justiz“ am 17./18.06. in Leipzig

Posted on April 11, 2019. Filed under: Fachkräfte, Fortbildung, Gesundheit, Jugendhilfe, Netzwerke, Rechtliches, Sachsen, Veranstaltungen |

logoMit dem Fachkongress „Das Kindeswohl zwischen Kinder- und Jugendhilfe, Medizin und Justiz“ am 17./18.06. in Leipzig richten sich die Kinderschutz-Zentren bundesweit an alle Fach- und Leitungskräfte der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Justiz und des Bildungswesens.

Kinderschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Alle Institutionen und Professionen, die mit Kindern, Jugendlichen und Eltern arbeiten, sind gefordert, gemeinsam dafür Sorge zu tragen, dass Kinder gut aufwachsen können. Die Kooperation der beteiligten Fachkräfte aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern ist hierfür eine Grundvoraussetzung.

Die Komplexität dieser Aufgabe besteht in den unterschiedlichen rechtlichen Grundlagen und Arbeitsaufträgen der eingebundenen Systeme wie Gesundheitswesen, Kinder- und Jugendhilfe und Justiz. Auch die Organisationsstrukturen und finanziellen Rahmenbedingungen unterscheiden sich erheblich. Eine zentrale Herausforderung bei der Kooperation ist zudem die Verständigung auf eine gemeinsame Sprache.

Der Kongress will sich genau mit dieser Thematik beschäftigen und richtet dazu den Blick auf Kinderschutzthemen, die ein systemübergreifendes Handeln erforderlich machen. Dabei sollen Hürden und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit aufgezeigt werden, aber auch die Chancen, die in einer gelingenden Kooperation zwischen den Systemen liegen. Es geht u. a. um folgende Frage­stellungen:

Wie kann eine kinderfreundliche Justiz aussehen und was braucht es dafür?
Wie sehen Diagnostik und Hilfen bei sexueller Kindesmisshandlung aus?
Was brauchen Jugendliche, die zwischen Jugendhilfe und Psychiatrie hin und her pendeln?
Welche Hilfen brauchen Familien mit einem erkrankten Elternteil?
Welche Rolle spielt der Daten- und Vertrauensschutz bei der Kooperation?

Wir wollen dazu beitragen, neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zu vermitteln und Handlungsansätze aus den unterschiedlichen Arbeitsfeldern weiterzugeben, zu diskutieren und gemeinsam neu zu gestalten.

Veranstaltungsflyer

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