PFAD Fachzeitschrift 3/2022: „Geschlechtliche Entwicklung“


Die August-Ausgabe der PFAD Fachzeitschrift befasst sich mit der geschlechtlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Geschlechtliche Vielfalt ist auch ein Thema für die Kinder- und Jugendhilfe. Vor allem der Beratungsbedarf zu Transidentität bei Kindern und Jugendlichen nimmt zu.
Die neue PFAD Vorsitzende Ulrike Schulz sagt dazu im Editorial: „Auch aus Pflege- und Adoptivfamilien sind mir schon einige Beispiele bekannt. Was früher nur als vorübergehende Phase betrachtet wurde, wird heute zu Recht ernster genommen. Betroffene und ihre Familien sind darauf angewiesen, gut beraten zu werden. Die Jugendhilfe macht sich auf den Weg, sich zu diesem Thema fortzubilden. Um die Aufklärung über geschlechtliche Vielfalt und die Offenheit gegenüber den Betroffenen zu fördern, möchten wir mit diesem Heft einen Beitrag leisten.“
Die Fachartikel informieren Sie über die Varianten der geschlechtlichen Entwicklung von Kindern. In einem sehr interessanten Interview schildert die Pflegemutter eines bereits erwachsenen trans*Mannes die Herausforderungen in der Begleitung ihres Pflegesohnes und die Schwierigkeiten mit noch uninformierten Fachkräften zusammenzuarbeiten.
Ergänzt wird das Heftthema durch einen Beitrag zum Kinderrechtsansatz in der Pflegekinderhilfe und Informationen zu einem Präventionsprogramm für Pflege- und Adoptivfamilien. Darüber hinaus gibt es wieder aktuelle Meldungen, Antworten auf Leseranfragen, Rezensionen empfehlenswerter Bücher, kommentierte Urteile und aktuelle Infos aus dem PFAD Verband.
Inhaltsangabe und Editorial dieser Ausgabe
Näheres zur PFAD Fachzeitschrift
(Online)-Seminare mit Irmela Wiemann 2022 in Deutschland, Österreich und der Schweiz


Folgende für Fachkräfte, Pflege-, Adoptiveltern und Interessierte frei zugängliche Veranstaltungen/Kurse mit der Diplom-Psychologin, Psychologischen Psychotherapeutin, Familientherapeutin und Autorin Irmela Wiemann finden 2022 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ggf. online statt.
Nähere Informationen finden sich unter den Links zu den jeweiligen Veranstaltern bzw. sind unter den angegebenen Kontaktadressen zu erfragen.
- Jederzeit individuell geografisch und zeitlich unabhängig buchbar
Schweizerische Fachstelle Pflegefamilie SFP
Online-Weiterbildung: Ich kann das sowieso nicht! Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegenüber Leistungsanforderungen?
https://www.fachstelle-pflegefamilie.ch/wbiw - 09. bis 10. Februar 2022, Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), 48133 Münster
Online-Fortbildung: Morgen sag ich’s. … oder übermorgen – Mit Kindern über schwierige Lebensthemen sprechen – Warum Wahrheit und präzise Informationen im Umgang mit fremduntergebrachten Kindern so wichtig sind
https://www.lwl-bildung.de/details?seminar=44383 - 19. Februar 2022, BAKO e. V. 53177 Bonn
Online-Seminar: Was ist denn nur mit Paula und Philipp los?
Lebensalltag mit seelisch verletzten Kindern und Jugendlichen
https://bako-bonn.de/seminar-mit-frau-dipl-psych-wiemann-am-19-02-2022/# - 08. bis 09. März 2022, Pro Juventute Akademie, A-5020 Salzburg
Online-Seminar: Wie viel Wahrheit braucht ein Kind? Schwierige Lebensthemen für Kinder in Worte fassen
https://www.projuventute-akademie.at/de/angebote/akademieprogramm/2022/wieviel-wahrheit-kind - 23. März 2022, St. Elisabeth Verein. 35041 Marburg
Online-Seminar: Deeskalation in Pflegefamilien
http://www.irmelawiemann.de/dl/weiter.php?weiter=stev-deeskalation - 04. bis 05. Mai 2022, tipiti, CH-9500 Wil
Ich kann das sowieso nicht! – Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegenüber Leistungsanforderungen?
https://www.tipiti.ch/index.php/kursangebot-detail/ich-kann-das-sowieso-nicht.html - 11. Mai 2022, Stiftung Jugendhilfe aktiv, 73728 Esslingen
Fachtag: Ich kann das sowieso nicht!
Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegenüber Leistungsanforderungen?
http://www.irmelawiemann.de/dl/weiter.php?weiter=fobiaktiv - 21. Mai 2022, BAKO e. V. 53177 Bonn
Thema noch offen
https://bako-bonn.de/seminare/ - 22. Juni 2022, St. Elisabeth Verein. 35041 Marburg
Online-Seminar: Ich kann das sowieso nicht!
Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegenüber Leistungsanforderungen?
http://www.irmelawiemann.de/dl/weiter.php?weiter=stev-kannDasSowiesoNicht - 25. Juni 2022, St. Elisabeth Verein. 35041 Marburg
Besuchskontakte von Pflegekindern zu ihrer Herkunftsfamilie: Belastung oder Chance?
http://www.irmelawiemann.de/dl/weiter.php?weiter=stev-Besuchskontakte - 27. August 2022, Pro Kind Schweiz. CH-8400 Winterthur
Adoptivkinder kompetent durch Pubertät und Teenage-Jahre begleiten
http://www.prokind.ch/workshops-von-pro-kind.html - 15. September 2022, St. Elisabeth Verein. 35041 Marburg
Online-Seminar: Die Identitätsentwicklung von Pflegekindern – Wer bin ich? Wem gleiche ich?
http://www.irmelawiemann.de/dl/weiter.php?weiter=stev-kannDasSowiesoNicht - 24. September 2022, FindefüXXe Hildesheim e.V., 31139 Hildesheim
Thema noch offen
http://www.findefüxxe.de/termine.html - 27. bis 29. September 2022, tipiti, CH-9500 Wil
Traumapädagogik
https://www.tipiti.ch/index.php/kursangebot-detail/traumapaedagogik-41.html - 05. November 2022, BAKO e. V. 53177 Bonn
Thema noch offen
https://bako-bonn.de/seminare/ - 26. November 2022, Adoptiv- und Pflegefamilien Mannheim e.V., 68199 Mannheim
Tagesseminar für Pflege- und Adoptiveltern
http://www.apfel-mannheim.de/index.php/veranstaltungen.html
(Online)-Seminare mit Irmela Wiemann 2021 in Deutschland, Österreich und der Schweiz


Folgende für Fachkräfte, Pflege-, Adoptiveltern und Interessierte frei zugängliche Veranstaltungen/Kurse mit der Diplom-Psychologin, Psychologischen Psychotherapeutin, Familientherapeutin und Autorin Irmela Wiemann finden 2021 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und ggf. online statt.
Nähere Informationen finden sich unter den Links zu den jeweiligen Veranstaltern bzw. sind unter den angegebenen Kontaktadressen zu erfragen.
- 27. Februar 2021, St. Elisabeth-Verein e. V., Marburg
Online-Seminar: Pflegefamilie-Ausnahmefamilie
https://pflegefamilien-akademie.wundercoach.net/de/signup/events/pflegefamilie-ausnahmefamilie-vertiefung-des-vortrags-extern
(Vertiefung zum Vortrag vom 7.11.2020: Pflegefamilie – Ausnahmefamilie ein Vortrag von Irmela Wiemann – YouTube)
- 10. März 2021, St. Elisabeth-Verein e. V., Marburg
Online-Seminar: Ich bin ja bloß das Pflegekind – Rolle und Status in der Pflegefamilie
https://pflegefamilien-akademie.wundercoach.net/de/signup/events/ich-bin-ja-bloss-das-pflegekind-rolle-und-status-in-der-pflegefamilie-1-3-extern
- 23. März 2021, Schweizerische Fachstelle Pflegefamilie
Thementag: Herkunftsfamilie (in Chur) Option Online-Seminar
Pflegefamilie – Herkunftsfamilie in Balance, Chance für das Pflegekind
https://www.fachstelle-pflegefamilie.ch/herkunftsfamilie
- 24. März 2021, Schweizerische Fachstelle Pflegefamilie
Thementag: Kinder in Verwandtenpflege (in Zürich) Option Online-Seminar
Leben mit vertrauten Menschen
https://www.fachstelle-pflegefamilie.ch/verwandtenpflege
- 25. März 2021 Schweizerische Fachstelle Pflegefamilie
Thementag: Ich kann das sowieso nicht! (in Zürich) Option Online-Seminar
Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegenüber Leistungsanforderungen?
https://www.fachstelle-pflegefamilie.ch/ichkanndasnicht
- 24. April 2021, BAKO e.V.: online
Ich kann das sowieso nicht!
Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegenüber Leistungsanforderungen?
Seminar mit Frau Wiemann – BAKO e. V. (bako-bonn.de)
- 28./29. April 2021, IEF, Zürich (CH), Option online
Was ist denn nur mit Paula und Philipp los?
https://www.ief-zh.ch/Home/Fortbildungangebote#detail&key=1132 - 19. Mai 2021, St. Elisabeth-Verein Marburg:
Online-Seminar: Ich kann das sowieso nicht!
Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegenüber Leistungsanforderungen?
https://pflegefamilien-akademie.wundercoach.net/de/signup/events/ich-kann-das-sowieso-nicht-was-tun-bei-hilflosigkeit-und-widerstand-gegenuber-leistungsanforderungen-2-3-extern
- 8./9. Juni 2021, tipiti, Wil (CH):
Ich kann das sowieso nicht! Was tun bei Hilflosigkeit gegenüber Leistungsanforderungen?
https://www.tipiti.ch/index.php/kursangebot-detail/ich-kann-das-sowieso-nicht.html - 12. Juni 2021, Adoptiv- und Pflegefamilien Mannheim e.V.:
Tagesseminar für Pflege- und Adoptiveltern
http://www.apfel-mannheim.de/files/img/APFEL%20Terminuebersicht%202021.pdf - 16. Juni 2021, St. Elisabeth-Verein Marburg:
Online-Seminar: Einführung in die Arbeit mit den inneren Teilen
https://pflegefamilien-akademie.wundercoach.net/de/signup/events/einfuhrung-in-die-arbeit-mit-den-inneren-teilen-3-3-extern-2021-06-16-09-30-00-0200
- 7./8. Juli 2021, IEF, Zürich (CH), Option online
In der der Vergangenheit findest Du die Zukunft
Einführung in die Praxis der Biografiearbeit mit belasteten Kindern und Jugendlichen
https://www.ief-zh.ch/Home/Fortbildungangebote#detail&key=1133 - 11. September 2021, Volkshochschule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg:
Identitätsentwicklung bei Pflegekindern
https://www.vhs-mse.de/ - 21. bis 23. September 2021, tipiti, Wil (CH):
Traumapädagogik
https://www.tipiti.ch/index.php/kursangebot-detail/traumapaedagogik-41.html - 25. September 2021, BAKO e.V., NRW:
Thema noch offen
Seminar mit Frau Wiemann – BAKO e. V. (bako-bonn.de) - 12./13. Oktober 2021, Salzburg (A), Pro Juventute:
Ich kann das sowieso nicht – Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegen Leistungsanforderungen
http://www.irmelawiemann.de/dl/weiter.php?weiter=projuventuteseminar - 20./21.Oktober 2021, Österreichische Akademie für Psychologie, Wien (A):
Wie viel Wahrheit braucht ein Kind? Mit Kindern über schwierige Themen sprechen
https://www.psychologieakademie.at/fortbildung-fuer-psychologinnen/kinder-jugend-familienpsychologie?seminar_id=S-01-15-0076%2F4 - 23./24. Oktober 2021, Kinder sind Zukunft: Adoptiv- und Pflegeeltern mit Kindern aus aller Welt, Wien (A):
Thema noch offen
http://www.kindersindzukunft.at/ - 30. Oktober 2021, Verein Pro Kind, Zürich (CH):
Beziehungsalltag mit Adoptivkindern
http://www.prokind.ch/workshops-von-pro-kind.html - 19./20. November 2021, Esther Geisler Saalfelden, Pinzgau (A):
Thema noch offen
Anmeldung und Information: esther.geisler@aon.at - 28./29. Januar 2022, Wir sind Familie: Adoptiv- und Pflegekinder in Familien Innsbruck (A),
Ich kann das sowieso nicht – Was tun bei Hilflosigkeit und Widerstand gegen Leistungsanforderungen
Kontakt: Barbara Mangweth barbara.mangweth@i-med.ac.a
Radio-Tipp: Reform des Adoptionshilfegesetzes
In der Reihe Zeitpunkte auf rbbKultur fand eine interessante Diskussionsrunde zum Thema „Reform des Adoptionshilfegesetzes“ statt.
Gäste waren:
- Marita Oeming-Schill, Leiterin Adoptionsvermittlungsstelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, Berlin
- Prof. Dr. Jörg Reinhardt, Hochschule für angewandte Wissenschaften, München
- Maria Rünz hat zwei Mädchen aus Brandenburg adoptiert
- Sebastian Watzek, Adoptierter und Mitglied der Selbsthilfegruppe bei der Caritas
Das Gespräch drehte sich um die Fragen:
- Welche Unterstützungen brauchen alle Beteiligten einer Adoption?
- Welche Beratungen und Kontrollen sind nötig, um das Kindeswohl zu garantieren?
- Wie wichtig ist ein offener und selbstverständlicher Umgang mit einer Adoption für die Entwicklung einer gefestigten Persönlichkeit von Adoptivkindern?
Der Beitrag (57:20 min) kann online nachgehört werden.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Radio-Tipp: Reform des Adoptionshilfegesetzes )Adoptierte, Adoptiveltern und Fachkräfte gesucht für Befragung zum Thema „Identität Adoptierter“

Eine Forschungsgruppe aus sechs Studierenden der Sozialen Arbeit an der Hochschule Mannheim möchte zur Identität Adoptierter forschen und sucht daher noch bis zum 03. November 2019 Teilnehmer*innen für Interviews per Telefon oder Mail.
Hier finden Sie den
sowie den entsprechenden
Kontakt: lf-adoption@gmx.de
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Adoptierte, Adoptiveltern und Fachkräfte gesucht für Befragung zum Thema „Identität Adoptierter“ )PFAD-Adoptionstag am 26.10. in Augsburg – Unterschiedliche Familienkulturen, unterschiedliche Entwicklung des Adoptivkindes

In diesem Jahr findet der PFAD Adoptionstag des PFAD FÜR KINDER Landesverbandes Bayern e.V. am 26.10.2019 in Augsburg zum Thema „Unterschiedliche Familienkulturen, unterschiedliche Entwicklung des Adoptivkindes“ statt.
Welchen Einfluss hat die Familienkultur auf die Entwicklung eines Kindes? Was passiert im Kopf des Kindes, wenn die Familienkultur sehr verletzend oder stressig für das Kind war? Was heißt das für die Adoptivfamilie? Welche Maßnahmen können dem Kind helfen und der Familie?
Diese und weitere Fragen sollen im Vortrag und im gemeinsamen Austausch diskutiert werden.
ANMELDUNG bitte bis spätestens 13. Oktober 2019
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für PFAD-Adoptionstag am 26.10. in Augsburg – Unterschiedliche Familienkulturen, unterschiedliche Entwicklung des Adoptivkindes )PFAD-Adoptionstag am 26.10. in Augsburg – Unterschiedliche Familienkulturen, unterschiedliche Entwicklung des Adoptivkindes

In diesem Jahr findet der PFAD Adoptionstag am 26.10.2019 in Augsburg zum Thema „Unterschiedliche Familienkulturen, unterschiedliche Entwicklung des Adoptivkindes“ statt.
Welchen Einfluss hat die Familienkultur auf die Entwicklung eines Kindes? Was passiert im Kopf des Kindes, wenn die Familienkultur sehr verletzend oder stressig für das Kind war? Was heißt das für die Adoptivfamilie? Welche Maßnahmen können dem Kind helfen und der Familie?
Diese und weitere Fragen sollen im Vortrag und im gemeinsamen Austausch diskutiert werden.
ANMELDUNG bitte bis spätestens 13. Oktober 2019
Die Tagung wird veranstaltet vom PFAD Bundesverband e.V. in Kooperation mit dem PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern e.V.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für PFAD-Adoptionstag am 26.10. in Augsburg – Unterschiedliche Familienkulturen, unterschiedliche Entwicklung des Adoptivkindes )Poster “Familienbaum” speziell für Pflege- und Adoptivkinder
Der PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V. bietet ein Poster an, das sehr gut als besonderer Stammbaum für Pflege- und Adoptivkinder geeignet ist.
Sowohl die Verwandten aus der Herkunftsfamilie als auch die Pflege- bzw. Adoptivfamilienmitglieder und andere dem Kind wichtige Personen finden ihren Platz in dem ansprechend gestalteten “PFAD-Familienbaum”.
Zu bestellen ist das Poster in Din A2-Größe zum Preis von 5.- € zuzüglich 7.50 € pro Versandrolle in der Beratungs- und Informationsstelle des PFAD Bundesverbandes e.V.
Oranienburger Straße 13-14
10178 Berlin
Telefon: 030 / 94 87 94 23
Fax: 030 / 47 98 50 31
E-Mail: info@pfad-bv.de
„Was bedeutet es seine Wurzeln zu kennen? Wie wichtig sind die leiblichen Eltern für Pflege- und Adoptivkinder?“ am 11.11. in Friedberg (Bayern)
Der Ortsverein PFAD für Kinder Augsburg e.V. lädt am 11.11. nach Friedberg ein zu einem Tagesseminar mit Dipl. Psych. Robert Bachhuber zum Thema „Was bedeutet es seine Wurzeln zu kennen? Wie wichtig sind die leiblichen Eltern für Pflege- und Adoptivkinder?„.
Ein kritischer Punkt bei Adoption oder Pflege ist, dass die Beziehung von Eltern und Kind mit einer Trennung beginnt – der Trennung von den bisherigen Bezugspersonen. Die Welt des Kindes wird zwangsläufig erschüttert. Ob diese Erschütterung nun ‚lediglich‘ eine Krise oder eine ‚Störung‘ verursacht, kann zu diesem Zeitpunkt nicht gesagt werden. Wichtig ist, dass wir dieses Trauma anerkennen, das Kind und seinen Lebensweg aber nicht auf dieses Trauma reduzieren. Aufgrund der besonderen Situation gibt es – neben den normalen Entwicklungsaufgaben – auch ein paar besondere Themen für die neuen Eltern. Wir wollen uns an diesem Seminartag Zeit nehmen, uns die besonderen ‚Hausaufgaben‘ für Kinder und Eltern im Blick auf die Beziehungsgestaltung anzusehen. Der Referent wird möglichst praktisch auf die Anliegen der Teilnehmer eingehen. Bitte senden Sie Ihre Fragen möglichst schon im Vorfeld ein.
nähere Informationen und Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Wo gehöre ich hin und was bin ich wert?“ am 11.11. in Hamburg-Horn
Die diesjährige Fachtagung von Freunde der Kinder e.V., dem PFAD Landesverband in Hamburg, findet am 11.11. in der Gesamtschule Hamburg-Horn statt. Kay-Uwe Fock wird zum Thema „Wo gehöre ich hin und was bin ich wert? Biografiearbeit und Selbstachtung in Pflege- und Adoptivfamilien“ referieren, anschießend werden die Inhalte und Anregungen des Vortrages in Arbeitsgruppen vertieft.
Artikel „Geschlechtsidentität von Kindern: Eltern ohne Einfluss“
Der Artikel „Geschlechtsidentität von Kindern: Eltern ohne Einfluss“ der Pharmazeutischen Zeitung Online vom 16.08.2017 berichtet von einer Studie der University of Kentucky, die das Spielverhalten und die Entwicklung adoptierter Kinder aus insgesamt 106 amerikanischen Familien mit lesbischen, schwulen oder heterosexuellen Elternpaaren untersuchte. Es zeigte sich, dass die sexuelle Orientierung der Eltern und der Familientyp keinen signifikanten Einfluss auf die Geschlechtsidentität der Kinder hatten.
Auch DIE WELT widmet der Studie einen Beitrag: „Mutter, Mutter, Kind“ vom 16.08.2017
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PA-CH Jahrestagung: „Wie viel Herkunft braucht ein Kind? Biografische Herausforderungen für Pflege- und Adoptivkinder“ am 10.11. in Zürich
Fachpersonen, Pflege- und Adoptivkinder sowie Betroffene sind eingeladen zur diesjährigen Jahrestagung von PACH Pflege- und Adoptivkinder Schweiz am 10.11.2017 in Zürich.
Pflege- und Adoptivkinder haben gemeinsam, dass sie ihren Lebensmittelpunkt – zumindest zeitweise – nicht mehr in ihrer Herkunftsfamilie haben. Sie sind daher vor zusätzliche Entwicklungsaufgaben gestellt; sie sind gefordert, eine eigene Identität herzustellen, in der die Brüche, Verluste und Ambivalenzen zur Herkunft Platz finden.
An unserer Jahrestagung für Fachpersonen aus dem Kindesschutz- und Pflegekinderbereich sowie für Pflege- und Adoptiveltern thematisieren wir die Vielfalt von Familienformen mit ihren spezifischen Herausforderungen für die Kinder. Die Referentinnen und Referenten präsentieren Erkenntnisse aus der Wissenschaft und Gesetzgebung sowie Erfahrungen und neue Konzepte aus der Praxis. Das Thema rund um Herkunft hat Brisanz – Rechte und Interessen von Kindern und (leiblichen/rechtlichen/sozialen) Eltern sind nicht immer deckungsgleich, manchmal können sie sogar kollidieren. Kinder brauchen verlässliche Beziehungen, die ihnen die Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse garantieren – welche Familie und wie viel Herkunft braucht es dazu?
Anmeldeschluss ist der 27.10.2017
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Adoptionstag „Adoptivkinder in der Pubertät – und später?“ am 14.10. in Augsburg
In diesem Jahr findet der PFAD Adoptionstag am 14.10.2017 in Augsburg statt. Zum Thema „Adoptivkinder in der Pubertät – und später?“ wird Sandra Steinle referieren.
Adoptivkinder haben nicht nur, wie alle Kinder, die Schwierigkeiten der Pubertät zu bewältigen. Für sie kommt als zusätzliche Aufgabe hinzu, sich in ihrer Identitätsentwicklung auch mit ihren biologischen Wurzeln zu beschäftigen und sich auch davon abzulösen.
Wut und Trauer des Abgegebenseins entladen sich, da keine anderen da sind, bei den Adoptiveltern.
Frühe Traumata, aber auch die Erkenntnis, anders zu sein als die Adoptiveltern, macht diese Zeit zu einem besonders schwierigen Entwicklungsabschnitt. Doch selbst nach der Pubertät sind viele Fragen der eigenen Entwicklung noch zu lösen. Ist das Lebenskonzept der Adoptiveltern geeignet für den eigenen Weg oder werden andere Entwicklungswege gebraucht?
In einem Vortrag beleuchtet Frau Steinle die Besonderheiten des Entwicklungsabschnitts Pubertät bei Adoptivkindern.
Im Anschluss werden zwei Workshops angeboten, die Orientierung und Handlungsoptionen für Adoptiveltern bieten.
Die Tagung wird veranstaltet vom PFAD Bundesverband e.V. in Kooperation mit dem PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern e.V.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Adoptionstag am 14.10. in Augsburg
In diesem Jahr findet der PFAD Adoptionstag am 14.10.2017 in Augsburg statt. Zum Thema „Adoptivkinder in der Pubertät – und später?“ wird Sandra Steinle referieren.
Adoptivkinder haben nicht nur, wie alle Kinder, die Schwierigkeiten der Pubertät zu bewältigen. Für sie kommt als zusätzliche Aufgabe hinzu, sich in ihrer Identitätsentwicklung auch mit ihren biologischen Wurzeln zu beschäftigen und sich auch davon abzulösen.
Wut und Trauer des Abgegebenseins entladen sich, da keine anderen da sind, bei den Adoptiveltern.
Frühe Traumata, aber auch die Erkenntnis, anders zu sein als die Adoptiveltern, macht diese Zeit zu einem besonders schwierigen Entwicklungsabschnitt. Doch selbst nach der Pubertät sind viele Fragen der eigenen Entwicklung noch zu lösen. Ist das Lebenskonzept der Adoptiveltern geeignet für den eigenen Weg oder werden andere Entwicklungswege gebraucht?
In einem Vortrag beleuchtet Frau Steinle die Besonderheiten des Entwicklungsabschnitts Pubertät bei Adoptivkindern.
Im Anschluss werden zwei Workshops angeboten, die Orientierung und Handlungsoptionen für Adoptiveltern bieten.
Die Tagung wird veranstaltet vom PFAD Bundesverband e.V. in Kooperation mit dem PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern e.V. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung an info@pfad-bayern.de.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Interview: „Das Trauma der weggegebenen Kinder“
In der Freien Presse erschien am 29.02.2016 ein ausführliches Interview mit der Psychologischen Beraterin Kerstin Mahlendorff aus Chemnitz unter dem Titel „Das Trauma der weggegebenen Kinder“. Auszug:
Frau Mahlendorff, wenn Eltern nach langer Zeit endlich ein Kind adoptieren können und das Adoptivkind damit in eine intakte Familie kommt, müsste es doch allen gut gehen. Ist das so?
In der Mehrzahl der Fälle mit Sicherheit. Ich habe von Berufs wegen nur mit den Familien Kontakt, bei denen es nicht so gut klappt. Die objektiven Verbesserungen sind nämlich nur die eine Seite. Die andere ist die Psyche, die sich so schwer steuern und der sich nichts befehlen lässt.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Identitätsbildung“ am 20.02. in Aachen/Eschweiler
Über das Thema „Identitätsbildung“ wird Dipl.-Psych. Martin Janning am 20.02. in Aachen/Eschweiler referieren.
Wo komme ich her? Wo will ich hin? Wer bin ich? Traumatische Erfahrungen, der Ursprung im Herkunftssystem als auch Entscheidungen der Herkunftseltern beeinflussen die Identitätsentwicklung des Adoptiv- und Pflegekindes. Alltägliche Unterstützungen und Chancen in der neuen Familie werden aus Sicht des Kindes und mit konkreten Beispielen ebenso erörtert, wie die Bedeutung der Kraft einfühlsamen Verstehens.
Das Seminar wird veranstaltet von der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes in Kooperation mit den Pflegekinderdiensten der StädteRegion Aachen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Buch-Tipp: „Herzwurzeln“ – ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder
Im Mabuse-Verlag erscheint demnächst ein neues Buch von Schirin Homeier, das sie diesmal zusammen mit Irmela Wiemann verfasst hat: „Herzwurzeln“ ist ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder.
Durch eine liebevoll illustrierte Bildergeschichte und einen altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen in diesem Buch Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Bedeutung der Herkunftsfamilie für die Identität des Pflege-/ Adoptivkindes“ am 07.11. in Wistedt
Der Verein für Adoptiv- und Pflegeeltern PFEIL-Harburg e.V., Landesverband des PFAD Verbandes in Niedersachsen, veranstaltet am 07.11. unter der Überschrift „Bedeutung der Herkunftsfamilie für die Identität des Pflege-/ Adoptivkindes“ seine dritte Fachtagung. Sie findet von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Elias-Schule in 21255 Wistedt statt. Referent wird der Diplom Psychologe Martin Janning sein.
Was ist Identität, wie bildet sie sich und was kann getan werden, um sie zu stärken? Pflege- und Adoptivkinder haben immer zwei Familien, unabhängig davon wie intensiv der Kontakt zur Herkunftsfamilie ist. Wann aber sind Kontakte förderlich, wann neutral oder auch schädlich für ein Kind?
Anhand von Kriterien sollen aus drei Perspektiven (Herkunftseltern, Pflegeeltern, Pflegekind) Möglichkeiten der Klärung aufgezeigt werden. Auch Rollen der Pflegeeltern, des Pflegekinderdienstes, der leiblichen Eltern und ggf. weiterer Personen werden scharf gestellt. In einem interaktiven Vortrag soll anhand von Fallbeispielen und Fragen der Teilnehmer die Bedeutung von Kontakten beleuchtet werden.
nähere Informationen
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Bedeutung der Herkunftsfamilie für die Identität des Pflege-/ Adoptivkindes“ am 07.11. in Wistedt
Der Verein für Adoptiv- und Pflegeeltern PFEIL-Harburg e.V., Landesverband des PFAD Verbandes in Niedersachsen, veranstaltet am 07.11. unter der Überschrift „Bedeutung der Herkunftsfamilie für die Identität des Pflege-/ Adoptivkindes“ seine dritte Fachtagung. Sie findet von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Elias-Schule in 21255 Wistedt statt. Referent wird der Diplom Psychologe Martin Janning sein.
Was ist Identität, wie bildet sie sich und was kann getan werden, um sie zu stärken? Pflege- und Adoptivkinder haben immer zwei Familien, unabhängig davon wie intensiv der Kontakt zur Herkunftsfamilie ist. Wann aber sind Kontakte förderlich, wann neutral oder auch schädlich für ein Kind?
Anhand von Kriterien sollen aus drei Perspektiven (Herkunftseltern, Pflegeeltern, Pflegekind) Möglichkeiten der Klärung aufgezeigt werden. Auch Rollen der Pflegeeltern, des Pflegekinderdienstes, der leiblichen Eltern und ggf. weiterer Personen werden scharf gestellt. In einem interaktiven Vortrag soll anhand von Fallbeispielen und Fragen der Teilnehmer die Bedeutung von Kontakten beleuchtet werden.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Artikel „Identitätssuche – Wie deutsch darf ich sein?“
Im Zeit online-Artikel „Identitätssuche – Wie deutsch darf ich sein?“ vom 02.06.2015 schreibt Tinga Horny, wie es ihr als in Deutschland geborenem, aber fremdländisch aussehenden Adoptivkind ergangen ist. Anfang der 1960er Jahre von chinesischen Eltern in einem deutschen Kinderheim abgegeben und mit vier Jahren von einer deutschen Familie adoptiert, musste sie lernen mit dem Widerspruch zwischen Deutsch-Sein und Chinesisch-Aussehen zu leben.
Im eben im Bastei Lübbe Verlag erschienenen Buch „Die verschenkte Tochter“ erzählt Tinga Horny von ihren Erfahrungen und ihrer Suche nach den leiblichen Eltern.
⇒ zur Verlagsseite des Buches
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Artikel: „Operation Babylift“ – Wer bin ich dann?
Die taz berichtet am 03.04.2015 im Artikel „Operation Babylift“ – Wer bin ich dann? von den Folgen der 1975 als „Operation Babylift“ bekannten Verbringung vietnamesischer Kriegswaisen zu Adoptiveltern in die USA und nach Europa.
Auch die Hamburgerin Melanie Thanh Lieu Braun war eines dieser Babies: „…Sie musste lernen, mit den offenen Fragen in ihrem Leben zu leben. „Ich musste anerkennen, dass ich nie herausfinden werde, wann ich Geburtstag habe, ob meine Eltern noch leben und warum ich überhaupt abgegeben wurde.“…. „
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )16. Jahrestagung der BAG ADOPTION und INPFLEGE
Die 16. Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft ADOPTION und INPFLEGE widmet sich dem spannenden Thema „Was bedeutet religiöse Identität für Pflege- und Adoptivkinder?„. Sie findet am 25./26.04.2015 in Frankfurt/Main statt.
In diesem Gremium vernetzen sich – unter der Federführung des PFAD Bundesverbandes – auf Bundesebene tätige Interessenvertretungen von Pflege-, Adoptiv- und Herkunftseltern und (ehemalige) Kinder aus Pflege- und Adoptivfamilien. Sie pflegen dort jährlich den Erfahrungs- und Informationsaustausch, bilden sich fachlich weiter und entwickeln gemeinsame Positionen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Identitätsbildung“ am 07.03. in Wilhelmshaven
Am 07.03. veranstaltet die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes von 10–17 Uhr in Wilhelmshaven das Seminar „Identitätsbildung„. Kooperationspartner sind „Kolibri – Verein der Adoptiv- & Pflegeeltern und Freunde Wilhelmshaven e.V.“ und der Landesverband der Pflege- und Adoptivfamilien in Niedersachsen e.V.
Martin Janning referiert über die Fragestellungen: Wo komme ich her? Wo will ich hin? Wer bin ich? Traumatische Erfahrungen, der Ursprung im Herkunftssystem als auch Entscheidungen der Herkunftseltern beeinflussen die Identitätsentwicklung des Adoptiv- und Pflegekindes. Alltägliche Unterstützungen und Chancen in der neuen Familie, werden ebenso erörtert, wie die Bedeutung der Kraft einfühlsamen Verstehens.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Pflegekinder ohne deutschen Pass“ am 13.11. in Stuttgart
Am 13.11. findet in Stuttgart eine Abendseminar der Pflegeelternschule Baden-Württemberg zum Thema „Pflegekinder ohne deutschen Pass“ statt. Referenten sind Christiane Teuber und Ulrich Schürrer.
Wenn Pflegekinder ohne deutsche Staatsangehörigkeit in einer Pflegefamilie leben, hat dies viele zusätzliche Besonderheiten zur Folge: es gibt rechtliche Fragen zu klären, oft ist zu Beginn eines Pflegeverhältnisses manches wie z.B. der Aufenthaltsstatus noch unklar oder gar unbekannt, vieles Bürokratische ist komplizierter. Auch die Frage der eigenen Identität ist für solche Pflegekinder häufig schwierig. Es geht an diesem Abend nicht um eine ausländerrechtliche Beratung, sondern um eine Einführung ins Thema und um einen weiterhelfenden Erfahrungsaustausch.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Artikel „Ich, Firat Kaya“
Im Artikel „Ich, Firat Kaya“ bei Zeit online vom 05.05.2014 erzählt Alexander Görlach, ein 1976 in Deutschland adoptierter Türke, seine Geschichte und macht sich Gedanken über seine Identität.
„Sozio-kulturelles Verständnis im Umgang mit Kindern und Jugendlichen westafrikanischer Herkunft“ am 15.05. in Bremen
Dem „Sozio-kulturellen Verständnis im Umgang mit Kindern und Jugendlichen westafrikanischer Herkunft“ widmet sich ein Fortbildungsangebot der PiB-Pflegeelternschule Bremen mit Referentin Pétronille Ngo Ngok.
Der Umgang bzw. das Zusammenleben mit Kindern, Jugendlichen und Familien mit afrikanischem Migrationshintergrund stellt eine besondere Herausforderung dar. In diesem Vortrag sollen Kenntnisse über das Leben und Aufwachsen vor dem Hintergrund westafrikanischer Kulturen erlangt und ein Austausch über die eigenen Erfahrungen angeregt werden. Nicht zuletzt soll der Frage nachgegangen werden, wie die Pflegeeltern einen guten Kontakt zu den Jugendlichen herstellen und die hiesigen Ideale konfliktfrei und wertschätzend vermitteln können.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Frühjahrstermine von ADOPTIONimDIALOG
Herkunftsfragen – Zukunftsfragen
Termin: 23. und 24.05.2014 – 14.00 – 17.00 Uhr
Das Trauma der unbekannten Herkunft – Lebensverlauf, Konflikte und Ängste!
Gesprächskreis und Einzelberatung für Adoptierte und Menschen ohne Kenntnis ihrer leiblichen Herkunft.
Identitätskonflikt und Findungsprozess!
Gedanken, Fragen und Probleme von Adoptierten in der Herkunftsfrage, im Such- und Findungsprozess.
Spurensuche und Biografiearbeit!
Ich möchte etwas über meine Herkunft erfahren, wie gehe ich vor?
Ich habe meine Mutter /Vater gefunden, wie geht es weiter? Gedanken, Fragen,
Träume, Wünsche und Hoffnungen von leiblichen Eltern und Adoptivkindern.
Die Frage nach der leiblichen Mutter, dem Vater, den Geschwistern und den Großeltern.
Herkunftsgeschichte und Identitätsfindung.
Die Auslandsadoptierten und Findelkinder – ohne jede Kenntnis der Herkunftsgeschichte, gibt es eine Chance?
Akteneinsicht – Was bedeutet es für mich?
_________________________________________________________________________________________
Leibliche Mütter/Väter und ADOPTIVELTERN – wie viel Nähe ist möglich?
Termin: 25.05.2014 – 18.00 – 20.00 Uhr
BEGEGNUNG – WIEDERSEHEN – Mein Kind hat mich gefunden!
Meine lebenslange Sehnsucht – Hoffnung auf ein Wiedersehen!
„Pubertät – wenn Gedanken und Gefühle kreisen“ am 08.02. in Augsburg
Der Ortsverein PFAD FÜR KINDER Augsburg e.V. lädt am 08.02. ins Haus Tobias ein zum Seminar „Pubertät – wenn Gedanken und Gefühle kreisen“ mit Diplom-Psychologin Elke Breunig.
Pubertät – so heißt es – ist immer eine besondere Phase im Leben. Im Kopf ordnet sich das Gehirn neu und die Gefühle spielen Achterbahn. Die Jugendlichen suchen ihren Platz im Leben und fragen: Wer bin ich? Warum bin ich so, wie ich bin? Gefalle ich mir und den Anderen? Wohin führt mein Weg?
Adoptierte haben in diesem Alter noch weitere Fragen: Wo komme ich her? Warum bin ich hier? Wo gehöre ich hin? Was ist der Sinn meines Daseins?
Aber genau in dieser Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein fällt es den Jugendlichen so schwer, ihre Gedanken und Gefühle für sich zu sortieren und Anderen gegenüber auszudrücken. Manchmal sind die Eltern sich unsicher, wie sie auf ihre Kinder reagieren sollen, da sie ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht mehr klar erkennen können.
Wie können Adoptiveltern ihre Kinder in dieser Zeit adäquat begleiten? Dies soll der Schwerpunkt des Seminartages sein. Nach einem Impulsreferat zum Thema Pubertät werden wir gemeinsam ins Gespräch kommen und erörtern. Anhand konkreter Beispiele werden wir Vorschläge aus der Literatur diskutieren und selbst Lösungsideen entwickeln.
Anmeldeschluss ist der 27.01.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Identitätsbildung” am 22.02. in Lüneburg
In Lüneburg wird Dipl.-Psychologe Martin Janning am 22.02. für die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes in Kooperation mit Eltern helfen Eltern e.V, Lüneburg zum Thema „Identitätsbildung” referieren.
Wo komme ich her? Wo will ich hin? Wer bin ich? Traumatische Erfahrungen, der Ursprung im Herkunftssystem als auch Entscheidungen der Herkunftseltern beeinflussen die Identitätsentwicklung des Adoptiv- und Pflegekindes. Alltägliche Unterstützungen und Chancen in der neuen Familie werden aus Sicht des Kindes und mit konkreten Beispielen ebenso erörtert, wie die Bedeutung der Kraft einfühlsamen Verstehens.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )TV-Tipp „Wie ein Adoptivkind seine Identität findet“ am 14.08.
Am 14.08. um 22:15 Uhr zeigt RTL im Magazin stern TV den Beitrag „Suche nach den Eltern – Wie ein Adoptivkind seine Identität findet„.
Die heute 28-jährige Nina Rosales wurde auf den Philippinen geboren und im Alter von 2 Jahren nach Deutschland adoptiert. Vor vier Jahren machte sie mit Hilfe von stern TV ihre Schwestern auf den Philippinen ausfindig. Diesmal erzählt sie, was ihre Wurzeln und ihr Lebensweg für Sie heute bedeuten.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Biografiearbeit mit Mädchen und Jungen“ vom 10.-12.06. in Hannover
Zum Thema „Biografiearbeit mit Mädchen und Jungen“ veranstaltet die IGfH vom 10.-12.06. ein Seminar für sozialpädagogische Fachkräfte der Erziehungshilfe in Hannover. Referentin ist Maria Krautkrämer-Oberhoff.
Biografien von Mädchen und Jungen in der Erziehungshilfe sind oft durch Vernachlässigung, Beziehungsabbrüche, Missbrauchs- oder Gewalterfahrungen belastet, was gravierende Folgen für die Identitätsentwicklung mit sich bringt. Es besteht eine Unsicherheit über das eigene Gewordensein und oftmals fehlen die primären Bezugspersonen, die helfen könnten, die Erinnerungslücken zu füllen. In der Biografiearbeit geht es seitens der PädagogInnen darum, sich auf die Neugier der Heranwachsenden bei der Erkundung ihrer Lebensgeschichte einzulassen und einen verlässlichen Rahmen zur Verfügung zu stellen, der diesen Forschungsprozess fördert.
Die Fortbildung vermittelt:
- theoretisches Hintergrundwissen hinsichtlich der Bedeutung der Biografiearbeit für die Identitatsentwicklung
- biografisches Verstehen, Sensibilitat und Empathie durch Selbsterfahrung
- Methoden der Biografiearbeit in Rollenspielen und Kleingruppenarbeit wie z. B. die Arbeit mit dem Lebensbuch „Meine Geschichte“ und Formen der Biografiearbeit mit belasteten Jugendlichen.
Broschüren für Adoptierte zum Thema Herkunftssuche
Die anerkannte Auslandsvermittlungsstelle familie international frankfurt e.V. gibt zwei Broschüren zum Thema „Suche nach der eigenen Herkunft nach einer Adoption“ heraus:
- „Adoption – Die Frage nach der Herkunft“
Informationen zu grenzüberschreitender Suche
DIN A4, ca. 30 Seiten, Spiralbindung, Rückseite Fotokarton, Stand Januar 2013
- „Die Suche nach dem Vater“
Informationen zu grenzüberschreitender Suche und Fragen der Identität
DIN A4, ca. 30 Seiten, Spiralbindung, Rückseite Fotokarton, Stand April 2010
Themennachmittag „Herkunftssuche“ am 11.04. in Frankfurt/Main
Am 11.04. findet der zweite Themennachmittag „Herkunftssuche“ der Auslandsvermittlungsstelle familie international frankfurt e.V. statt:
Bei der Suche nach der Herkunftsfamilie fahren die Gefühle häufig Achterbahn. Wünsche, Sehnsüchte, aber auch Ängste führen zu Hochs und Tiefs, wirbeln alles durcheinander. Anders als erhofft, treffen Suchende nicht immer auf „offene Türen“ oder der Kontakt gestaltet sich schwierig. Adoptierte / Suchende reagieren dann manchmal mit Trauer, Wut und Unverständnis: Gefühle, die sich in ihrem Alltag, Berufs- und Familienleben ausdrücken können.
Alleine in 2012 unterstützte fif e.V. mehr als 150 Menschen bei ihrer Suche und weiß aus vielen Gesprächen welch unterschiedlichen Gefühlen Betroffene auf ihrer Suche begegnen. Mit diesem Themennachmittag möchten sie Betroffene, Interessierte sowie Fachleute im Kontext der Herkunftssuche zusammen bringen und einen anregenden und informativen Austausch ermöglichen.
Anmeldeschluss ist der 30.03.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Artikel „Stephan C. über das Schicksal, ein Adoptivkind zu sein“
Die Thüringer Allgemeine druckte am 06.08.12 den Artikel „Stephan C. über das Schicksal, ein Adoptivkind zu sein“ ab:
„Als Dreijähriger wurde Stephan C. adoptiert. Mit 15 Jahren entschied er sich für ein Leben im Kinderheim. Das Gefühl, von den Adoptiveltern belogen worden zu sein, überschattet die Erinnerung an seine Kindheit bis heute….“
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Eckpunktepapier des BMFSFJ zu „Vertraulichen Geburten“
In der „Rheinischen Post“ berichtet Bundesfamilienministerin Kristina Schröder von einem Eckpunktepapier ihres Ministeriums, das die neue „Vertrauliche Geburt“ regeln soll und das Ende der Babyklappen einläutet:
„Wir haben eine ausgewogene Regelung gefunden, die den Wunsch der Mutter nach Anonymität respektiert und dem Recht des Kindes auf eine eigene Identität nachkommt“.
zum Artikel „Ministerin will vertrauliche Geburt ermöglichen“ vom 04.07.2012
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar für adoptierte Jugendliche und junge Erwachsene
Anfang August 2012 veranstaltet Förderverein Pro AdA e.V. auf dem Apfelhof in Schönborn / Rheinland-Pfalz ein weiteres Seminar für Jugendliche und junge Erwachsene, die aus Kolumbien, Brasilien, Chile oder Vietnam adoptiert wurden. Anmeldeschluss ist der 27.07.
Dieses Seminar soll die Jugendlichen unterstützen und stärken in ihrer Identität. Sie sollen sich in einem geschützten Rahmen mit ihrer Herkunft auseinandersetzen können, u.a. indem sie sich über die Kultur und Geographie, die besondere Küche und Musik ihres Herkunftslandes und vieles mehr austauschen. In einem Klima von Offenheit und Vertrauen sollen die TeilnehmerInnen die Themen bearbeiten können, die sie bewegen und gestärkt in ihren Alltag zurückkehren. Das Seminar wendet sich an adoptierte Jugendliche und junge Erwachsene, ab der Vollendung des 15. Lebensjahres.
Programm (pdf)
Wichtige Informationen (pdf)
Anmeldeformular (pdf)
Interview mit Dr. Brisch über Identität
Für den Artikel „Wenn der Anker fehlt“ wurde Dr. Karl Heinz Brisch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Dr.-von-Haunerschen-Kinderspital in München, von Nina Bovensiepen interviewt.
Thema war „das tiefe menschliche Bedürfnis, die eigene Herkunft zu kennen“. Der Artikel erschien am 30.05.2012 in der Süddeutschen Zeitung.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( 1 so far )neue „Hotline Herkunft“
familie international frankfurt e.V. hat die Erfahrung gemacht, dass erwachsene Adoptierte oft nach geeigneten Ansprechpartnern suchen, mit denen erste Fragen zur eigenen Herkunft besprochen werden können. Scham und Unsicherheit lassen sie aber häufig zögern, zu Beginn direkten Kontakt zu Fachstellen vor Ort aufzunehmen.
Daher hat der Verein zum 02.05.2012 eine Hotline Herkunft freigeschaltet, über die sie niedrig schwellig für Fragen rund um das Thema Herkunftssuche und Identität zur Verfügung stehen.
Workshop für adoptierte Jugendliche und junge Erwachsene „Das Leben ist eine Reise“ vom 22.-24.06. in Bad Boll
Vom 22.-24.06. organisiert die Evangelische Akademie Bad Boll den Workshop für adoptierte Jugendliche und junge Erwachsene „Das Leben ist eine Reise“.
Der Workshop bietet adoptierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Forum, um über Aspekte der Adoption, Identität und Wurzelsuche in einem geschützten Rahmen zu reden. Sie können mit Gleichgesinnten Erfahrungen austauschen und sich vernetzen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Die Pubertät des Pflegekindes“ am 28.04. in Würzburg
Am 28.04. veranstaltet die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes in Kooperation mit dem Landratsamt Würzburg, Amt für Jugend und Familie in Würzburg das Tagesseminar „Die Pubertät des Pflegekindes“. Als Referent ist der Diplompsychologe Dr. Andreas Böhmelt eingeladen.
Für die heranreifenden Pflegekinder ist in der Pubertät die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität von besonderer Bedeutung. Es können in dieser Phase Ängste, Konflikte und Verhaltensauffälligkeiten auftreten. Entwicklungspsychologische und bindungstheoretische Kenntnisse, Fallbeispiele und praktische Hilfen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )TV: „Die zartbittere Geschichte einer Adoption“
In der Reihe „Reporter“ schilderte das Schweizer Fernsehen am 08.01.2012 die Geschichte der heute 29-jährigen Milena Epp, die als Baby aus Kolumbien in die Schweiz adoptiert wurde. Nach ihrer sehr schwierigen Schul- und Jugendzeit, brachte erst die Suche nach ihren kolumbianischen Wurzeln Ruhe ins Leben der jungen Frau.
zum Video
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Adoption – Herkunftsgeschichte und Gegenwart!“ am 03.-04.02. in Hamburg
Die Praxis ADOPTIONimDIALOG von Waltraut Schäfer bietet am 03.-04.02. in Hamburg unter dem Titel „Adoption – Herkunftsgeschichte und Gegenwart!“ einen Gesprächskreis an, der sich mit der Frage nach der Mutter, dem Vater, den Geschwistern befasst. Thematisiert werden Herkunftgeschichte und Identitätsfindung, Spurensuche und Biografiearbeit.
Angebote von ADOPTION im DIALOG für 2011
Die Praxis ADOPTION im DIALOG von Waltraut Schäfer aus Hamburg hat ihr Programm für 2011 veröffentlicht:
- Wochenende in Hamburg: Biographischer Rückblick – Einblick! am 29.04.-01.05.2011
- Begegnung und Dialog! Leibliche Mütter/Väter und Adoptiveltern! am 12.-13.02.2011 und 11.-12.11.2011
- Identititätskonflikt und Findungsprozess! ab 12.04.2011 – 10 x 2 Stunden alle 14 Tage
oder als Tagesveranstaltung am 23.-24.09.2011 - Söhne – Männer – Väter! am 17.04.2011
- ADOPTION als Familiengründung! Familie ganz Frisch! – Ein Gesprächskreis für (junge) Adoptiveltern am 16.04.2011
- Das Trauma der unbekannten Herkunft! Lebensverlauf, Konflikte und Ängste! am 06.-07.05.2011 in Berlin
- Dialog – Gespräch – Austausch für Betroffene im Thema Adoption im Juni 2011 in Stuttgart und Zürich
- Kinderwunsch – Familiengründung! Welchen Weg gehen wir, können wir gehen? am 09.-10.09.2011
- Symposium – ADOPTION mit all ihren Facetten! im Juli 2011 auf der Insel Sylt
TV-Tipp: „Wer bin ich? – Identität in der Gegenwart“ am 22.07.
In der Reihe Scobel zeigt der Sender 3sat am 22.07. um 21 Uhr die Wiederholung des Beitrags „Wer bin ich? – Identität in der Gegenwart„.
Senderinformation:
„Erkenne Dich selbst“ stand am Tempel des Apoll in Delphi geschrieben. Doch scheint genau das die schwerste Aufgabe von allen zu sein: Sich selbst zu erkennen. Adoptionen, Babyklappen und anonyme Geburten machen es immer mehr Menschen unmöglich, etwas über ihre genetischen Wurzeln zu erfahren. In diser Sendung wird daher danach gefragt, was in der heutigen Zeit Identität ausmacht?
Zu Gast im Studio sind Sibylle Steidl, gezeugt durch eine Samenspende und Mitglied der Gruppe „Spenderkinder“, Volker Gerhardt, Professor für praktische Philosophie und Mitglied des deutschen Ethikrates, der Genetiker Markus Hengstschläger, Leiter der Abteilung für Medizinische Genetik an der Universität Wien und der genetischen Abteilung des Wunschbaby Zentrums, und Ernst Pöppel, Neuropsychologe und Leiter des Instituts für Medizinische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
In der Mediathek steht die Sendung (57.40 min) als podcast zur Verfügung: http://www.3sat.de/webtv/?091001_identitaet_scobel.rm
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Adoptionstag in Bayern am 13.03. in Eichstätt
Am 13. März 2010 findet wieder der Adoptionstag in Bayern als Kooperationsveranstaltung des PFAD Bundesverbandes mit dem PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern statt.
Unter dem Titel „Adoptiert und was dann? Wie erleben wir den Alltag?!“ wird Referent Robert Bachhuber, Diplom-Psychologe aus München, mit Adoptiveltern und Bewerbern um ein Adoptivkind die erste Zeit mit dem Kind in seiner neuen Familie beleuchten.
Dabei werden den Aspekten Bindung, Trennung, Beziehungsaufbau, Identitätsfindung und Biographiearbeit besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Stern TV: Abschluss der Suche eines Adoptivkindes nach seiner Familie auf den Philippinen
RTL zeigt in der Stern TV Ausgabe vom 30.12. ab 22.15 Uhr den Abschluss der im Juli begonnenen Reihe über die Spurensuche von Nina, die im Alter von 1 Jahr als Adoptivkind von den Philippinen nach Deutschland kam.
Ihr Ziel sind die Slums von Manila, ein Kinderheim und das Krankenhaus, in dem sie als Kleinkind ausgesetzt wurde: Weil die 25-jährige Nina sich seit Jahren mit der Frage nach ihrer „wahren Identität“ quält, ist sie auf die Philippinen gereist, um ihre leibliche Familie zu finden.
Zum Abschluss der Reihe findet Nina nach vielen Rückschlägen zwar nicht ihre leiblichen Eltern, jedoch drei leibliche Schwestern.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Seminar „Bindung, Identität und Persönlichkeitsentwicklung bei Pflege- und Adoptivkindern“ am 31.10. in Daun
Der Landesverband PfAd für Kinder Rheinland-Pfalz e.V. veranstaltet am 31.10. eine Fortbildung zum Thema „Bindung, Identität und Persönlichkeitsentwicklung bei Pflege- und Adoptivkindern“ mit dem Dipl.- Psychologe Eberhard Kempf als Referenten.
Die Veranstaltung findet in der Kreisverwaltung Vulkaneifel, Raum 15a, 54550 Daun in Kooperation mit der Kreisverwaltung Vulkaneifel/Daun statt. Es wird Kinderbetreuung angeboten.
Nähere Informationen unter 06349/1020 oder johannes.rupp@t-online.de
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )