Hamburg: Angebote für Pflege- und Adoptivfamilien in 2022

Freunde der Kinder e.V., der PFAD Landesverband in Hamburg, hat sein Jahresprogramm für 2022 vorgelegt.
Neben den bewährten Angeboten der Adoptionsbewerber*innen-Seminare bietet die Beratungsstelle von Freunde der Kinder auch wieder Veranstaltungen zu anderen interessanten Themen an. So beschäftigt sich der Zyklus mit dem Thema „Deeskalation bei Konflikten in den Familien„. Ebenso wird wieder zu verschiedenen Freizeiten für Kinder, Jugendliche, Pflege- und Adoptivfamilien sowie regelmäßigen Gruppenangebote für Pflege- und Adoptionseltern eingeladen.
Neu im Team von Freunde der Kinder sind Dipl. Psych. Stefanie Krüger und Dipl. Sozialpäd. Sascha Weger als hauptamtliche Mitarbeiter*ìnnen.
zum Jahresprogramm
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Hamburg: Angebote für Pflege- und Adoptivfamilien in 2022 )Online-Seminar „Gemeinsame Verantwortung – Pflegeeltern und Vormund“ am 15.10.


Henriette Katzenstein, Vorsitzende des Bundesforums Vormundschaft und Pflegschaft, wird am 15.10.2021 für das PFAD Online-Seminar „Gemeinsame Verantwortung – Pflegeeltern und Vormund“ referieren.
Dabei wird sie interessante Ergebnisse aus einem Kooperations-Workshop von Bundesforum und PFAD vorstellen, die von Pflegeeltern, Vormündern und Careleavern gemeinsam erarbeitet wurden.
Anmeldungen sind möglich bis zum 10.10.2021.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Online-Seminar „Gemeinsame Verantwortung – Pflegeeltern und Vormund“ am 15.10. )Seminar „Umgang um jeden Preis?“ am 12.10.

Pflege- und Adoptivfamilien in Augsburg und Umgebung e. V. veranstaltet am 12.10.19 das Seminar „Umgang um jeden Preis“.
Bei diesem Vortrag wird es einerseits um die Auswirkung häuslicher Gewalt bei Kindern gehen und andererseits darum, wie Umgangskontakte so gestaltet werden können, damit sie für alle Beteiligten gedeihlich verlaufen.
Referent: Alexander Korittko, Diplom-Sozialarbeiter, Paar- und Familientherapeut, Systemischer Lehrtherapeut und Systemischer Lehrsupervisor (DGSF), bis 2013 tätig in einer kommunalen Jugend-, Familien- und Erziehungsberatungsstelle.
Weitere Informationen und Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Seminar „Umgang um jeden Preis?“ am 12.10. )Stiftung zum Wohl des Pflegekinds: Das Veranstaltungsprogramm für 2020 ist jetzt online!
Die Stiftung zum Wohl des Pflegekinds hat das Veranstaltungsprogramm für 2020 zu Themen veröffentlicht.
Im gesamten Bundesgebiet werden Veranstaltungen zu Themen rund um das Pflegekind angeboten.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Stiftung zum Wohl des Pflegekinds: Das Veranstaltungsprogramm für 2020 ist jetzt online! )Seminar „Pubertät oder die Kunst, einen Kaktus zu umarmen“ am 11.09.

Lebenshaus e.V. veranstaltet am 11. September 2019 ein Seminar zu Thema „Pubertät oder die Kunst, einen Kaktus zu umarmen“ in Zwönitz/OT.
Die Pubertät ist für alle Beteiligten eine Herausforderung. Für Familien mit angenommenen Kindern wird sie manchmal zur Zerreißprobe. Die Referentin Martina Meixner gibt Überlebenstipps für Eltern, wie immer sehr praktisch und mit Raum für Fragen.
Anmeldungsfrist:
3. September 2019
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Seminar „Pubertät oder die Kunst, einen Kaktus zu umarmen“ am 11.09. )
„Autorität durch Beziehung I und II“ am 20.-22.09.17 und 01.-02.03.18 in Frankfurt am Main
Der Paritätische Bildungswerk Bundesverband e.V. bietet vom 20.-22.09.2017 und 01.-02.03.2018 in Frankfurt am Main für Multiplikator_innen der Familienbildung, Fachkräfte, die mit Kindern, Jugendlichen und Eltern arbeiten, Pädagog_innen und Therapeut_innen aus Beratungsstellen das Doppel-Seminar „Autorität durch Beziehung I und II“ an.
Damit können die TeilnehmenInnen Haim Omers Konzept kennen- und anwenden lernen: Beziehungen durch elterliche oder professionelle Präsenz gestalten, um Problemverhalten von Kindern und Jugendlichen konstruktiv zu begegnen.
Thema der ersten Seminareinheit (20.-22.09.2017) sind die Grundlagen des Konzepts und erste Schritte für die Praxis, das zweite (01.-02.03.2018) beschäftigt sich mit Vertiefung, Weiterentwicklung und Praxisreflexion.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Noch freie Seminarplätze in Aurich, Holzminden und Würzburg
Die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes vermeldet für die folgenden Veranstaltungen noch freie Plätze:
- Samstag, 04.02.2017, 9:30 – 15:30 Uhr, Würzburg:
„Bindungstheorie und –problematik: Was brauchen Pflegekinder im Alltag?“ - Montag, 13.02.2017, 10:00 – 17:00 Uhr, Holzminden
„Kindeswohl von Pflegekindern in familiengerichtlichen Verfahren“ - Samstag, 18.02.2017, 10:00 – 17:00 Uhr, Aurich
„Rechte und Pflichten von Pflegeeltern – aktuelle Rechtsprechung und Reformbedarf“
Kurse mit Irmela Wiemann in der Schweiz
Die Diplom-Psychologin Irmela Wiemann wird 2016 wieder Kurse in der Schweiz gestalten, die Fachkräften und Pflege- und Adoptiveltern offen stehen. Sie werden von tipiti oder von der Fachhochschule Nordwestschweiz angeboten. In allen Kursen gibt es derzeit noch freie Plätze.
- 07. – 09. März 2016 in Basel
Einführung in die Praxis der Biografiearbeit mit Kindern und Jugendlichen
Info - 06. – 07. Mai 2016 in Wil
Geschwisterbeziehungen in Pflege- und Adoptivfamilien
Info - 30. Mai – 01. Juni 2016 in Basel
Traumapädagogik – Pädagogischer Alltag mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen
Info - 09. – 11. Juni 2016 in Wil
Kontakt zur Herkunftsfamilie – Belastung oder Chance?
Info - 19. – 21. September 2016 in Wil
Traumapädagogik
Info
Adoptionstag in Bayern: “Bindungsaufbau auf unbekanntem Fundament” am 14.11. in Forchheim
Dem spannenden Thema “Bindungsaufbau auf unbekanntem Fundament” widmet sich der diesjährige Adoptionstag in Bayern, der am 14.11.2015 in Forchheim stattfinden wird. Referentin wird Dr. Katrin Lang sein. Sie ist Diplom Psychologin und Systemische Beraterin in der Psychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien in Ingolstadt.
Die Anzahl zur Adoption freigegebener Kinder liegt bundesweit bei weniger als 1000 Kindern jährlich. Die meisten davon sind keine Neugeborenen mehr, bringen also bereits eine eigene Lebensgeschichte mit. Adoptiveltern erfahren zwar die wichtigsten Eckdaten des Kindes, viele seiner Erlebnisse und die Bedeutung für seine künftige emotionale und kognitive Entwicklung bleiben jedoch im Dunklen. In einem Input werden wesentliche Grundlagen der psychischen Entwicklung in den ersten Lebensmonaten thematisiert.
Ist schon bei der Aufnahme eines Kindes absehbar, welche pädagogischen Herausforderungen auf die Adoptiveltern zukommen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen frühkindlichen Erfahrungen und späteren Verhaltensweisen? Wie können Adoptiveltern ihren Adoptivkindern Beziehungs- und Bindungsangebote unterbreiten? Welche Unterstützung bietet PFAD, welche Hilfsmöglichkeiten kann man wohnortnah finden?
Viele interessante Fragen, die im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert und beantwortet werden.
Veranstalter des Adoptionstages in Bayern sind der PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V. und der PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern e.V.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Adoptionstag in Bayern: „Bindungsaufbau auf unbekanntem Fundament“ am 14.11. in Forchheim
Dem spannenden Thema „Bindungsaufbau auf unbekanntem Fundament“ widmet sich der diesjährige Adoptionstag in Bayern, der am 14.11.2015 in Forchheim stattfinden wird. Referentin wird Dr. Katrin Lang sein. Sie ist Diplom Psychologin und Systemische Beraterin in der Psychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien in Ingolstadt.
Die Anzahl zur Adoption freigegebener Kinder liegt bundesweit bei weniger als 1000 Kindern jährlich. Die meisten davon sind keine Neugeborenen mehr, bringen also bereits eine eigene Lebensgeschichte mit. Adoptiveltern erfahren zwar die wichtigsten Eckdaten des Kindes, viele seiner Erlebnisse und die Bedeutung für seine künftige emotionale und kognitive Entwicklung bleiben jedoch im Dunklen. In einem Input werden wesentliche Grundlagen der psychischen Entwicklung in den ersten Lebensmonaten thematisiert.
Ist schon bei der Aufnahme eines Kindes absehbar, welche pädagogischen Herausforderungen auf die Adoptiveltern zukommen? Gibt es einen Zusammenhang zwischen frühkindlichen Erfahrungen und späteren Verhaltensweisen? Wie können Adoptiveltern ihren Adoptivkindern Beziehungs- und Bindungsangebote unterbreiten? Welche Unterstützung bietet PFAD, welche Hilfsmöglichkeiten kann man wohnortnah finden?
Viele interessante Fragen, die im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert und beantwortet werden.
Veranstalter des Adoptionstages in Bayern sind der PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V. und der PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern e.V.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Workshop für Eltern Schwarzer Kinder am 27./28.06. in Hamburg
Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften in Hamburg bietet den Workshop “Wir stärken unsere Kinder” mit Tupoka Ogette für Eltern und andere Bezugspersonen Schwarzer Kinder an, die ihre Kinder bei einer positiven Identitätsentwicklung unterstützen und ihre Kinder stärken möchten.
Referentin Tupoka Ogette ist als Tochter einer deutschen Mutter und eines tansanischen Vaters in Deutschland aufgewachsen. Sie arbeitet bundesweit als Trainerin für Vielfalt und Antidiskriminierung und ist Mutter von zwei Söhnen.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Bericht vom 13. Pflegeelternseminar in Neuwied
Von der gemeinsam durch PfAd für Kinder Landesverband Rheinland-Pfalz und Stadt- und Kreisjugendamt Neuwied organisierten Fortbildung in Neuwied berichtet der Artikel „13. Pflegeelternseminar fand in Neuwied statt“ im NR-Kurier vom 16.10.2014.
Auch für 2015 ist wieder eine Zusammenarbeit der Veranstalter geplant.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Eltern bleiben – trotz alledem. Zusammenarbeit mit Familien, deren Kinder in Pflegefamilien leben“ vom 10.-12.11. in Germerode
Unter dem Titel „Eltern bleiben – trotz alledem“ widmet sich eine Fortbildung der IGfH für MitarbeiterInnen von Pflegekinderdiensten und andere interessierte interessierte Fachkräfte der „Zusammenarbeit mit Familien, deren Kinder in Pflegefamilien leben„. Das Seminar findet vom 10.-12.11. in Germerode unter der Leitung von Sabine Simon und Judith Pöckler-von Lingen statt.
Wenn Pflegeverhältnisse gelingen, liegt das oft daran, dass Pflege- und Herkunftsfamilie gut miteinander kooperieren. Eine wechselseitige Akzeptanz macht es leichter, die Klippen im Alltag der komplexen Familiensysteme erfolgreich zu umschiffen. Für die Kinder ist es sehr entlastend, wenn sie erleben, dass die Erwachsenen „an einem Strang“ ziehen. Um sich diesem Ziel zu nähern, brauchen abgebende Eltern Beratungsangebote und aktive Unterstützung.
An einem BestPraktice-Beispiel wird die Professionalisierung der Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem vorgestellt. Gemeinsam werden im Workshop Ideen zur qualitativen Weiterentwicklung erarbeitet. Dabei wird es um folgende Themen gehen:
- Auseinandersetzung mit den Interessen, Anforderungen und Bedürfnissen der Beteiligten und die Reflexion der eigenen Rolle und Aufgaben
- Eltern für die Zusammenarbeit gewinnen
- Entwicklung eines Einzel- und Gruppenberatungsangebotes für Eltern
- Vor- und Nachbereitung von Besuchskontakten
- „Familiencafés“ für kindgerechte Besuchskontakte
- Einbeziehung in die Hilfeplanung
- Entwicklung von Akzeptanz für das Pflegeverhältnis
- Kooperation im Helfersystem.
Vierteilige Seminarreihe für Pflege- und Adoptiveltern im Februar in Hamburg
„Ich kann das nicht!“ nennt sich die Seminarreihe für Pflege- und Adoptiveltern, die Freunde der Kinder e.V. im Februar anbietet. Die Seminarabende finden jeweils montags von 20–22 Uhr unter Leitung von Norbert Carstensen und Gabriele Hesse statt.
Auf den Satz „Ich kann das nicht!“ des Kindes lautet die gängige Elternantwort: „Du kannst es, wenn Du nur
willst!“ Dahinter steht die Frage: Kann das Kind etwas nicht, oder will es nicht? In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit der Frage, wie das Kind „wollen kann“ oder „können will“.
Termine und Themen:
- 03.02. Innere Glaubenssätze prägen unser Denken und Handeln.
- 10.02. Das Credo unserer Erziehung
- 17.02. „Ich schaff’ das!“
- 24.02. Erfahrungsaustausch und Ausklang
„Was läuft 2014 ?“ bei Freunde der Kinder in Hamburg
Ein umfangreiches Programm hat Freunde der Kinder e.V., der PFAD Landesverband Hamburg, für 2014 zusammengestellt: Neben regelmäßigen Gruppenangeboten, Informationsabenden und dem Familien-Café bieten Tages- und Abendseminare sowie Tagungen zahlreiche interessante Fortbildungsmöglichkeiten für Pflege- und Adoptiveltern. Für Kinder und Familien werden attraktive Freizeiten angeboten.
„Schwarze Kinder stark machen“ – Elternworkshop am 14./15.12. in Hamburg
Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften in Hamburg bietet den Workshop „Schwarze Kinder stark machen“ mit Tupoka Ogette für Eltern und andere Bezugspersonen Schwarzer Kinder an.
Eltern Schwarzer Kinder möchten ihre Kinder schützen und ihnen eine positive Identitätsentwicklung ermöglichen. Sie stehen vor der Herausforderung, die Perspektive ihrer Kinder kennen und verstehen zu lernen und ihre eigene Position zu reflektieren.
Referentin Tupoka Ogette ist als Tochter einer deutschen Mutter und eines tansanischen Vaters in Deutschland aufgewachsen. Sie arbeitet bundesweit als Trainerin für Vielfalt und Antidiskriminierung und ist Mutter von zwei Söhnen.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar für Adoptivbewerber/innen im oder nach dem Verfahren ab 27.08. in Hamburg
Ein Seminar für Adoptivbewerber/innen im oder nach dem Verfahren bietet Freunde der Kinder e.V., der PFAD Landesverband Hamburg, am 27.08.,03.09.,10.09. und 24.09.2012 jeweils ab 19.30 Uhr an.
Für Adoptivbewerber tauchen viele Fragen auf. Im Rahmen des Seminars wird es den Teilnehmer/innen ermöglicht, miteinander und mit erfahrenen Adoptiveltern und einer erwachsenen Adoptierten über diese Fragen zu sprechen und Antworten zu finden.
- 27.08.2012 Was bedeutet Elternschaft für mich ?
- 03.09.2012 Was kommt da auf uns zu ? Wohin bewegen wir uns ?
- 10.09.2012 Kinder mit Risikobelastung
- 24.09.2012 Wie ist es, adoptiert zu sein?
Bitte Sonderprospekt anfordern bei:
Freunde der Kinder e.V.
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Familien im Pflege- und Adoptivbereich
Fuhlsbüttler Str. 769, 22337 Hamburg
Telefon: 040 / 59 49 00 (Mo. bis Do. 10 bis 13 Uhr)
PFAD Seminar am 19.11. in Mainz hat noch Plätze frei
Der PFAD Bundesverband veranstaltet in Kooperation mit dem Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) am 19.11. im Erbacher Hof in Mainz ein Seminar zum Thema „Vernachlässigte und traumatisierte Kinder in Pflegefamilien“ mit Referent Andreas Weick.
„Last minute“-Anmeldungen und Informationen bei Angela Rupp unter Telefon: 06349 / 1020 oder E-Mail: angela.rupp@pfad-bv.de
Veranstaltungsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Anmeldefrist verlängert beim PFAD-Seminar „Soziale Elternschaft in Regenbogenfamilien“ am 22.10. in Köln
„Soziale Elternschaft in Regenbogenfamilien“ behandelt das Seminar des PFAD Bundesverbandes am 22.10. in Köln. Referentin Barbara Beckmann wird dabei sowohl Stiefkindadoption als auch Pflegschaft im Spannungsfeld von gesellschaftlicher Herausforderung und gefühlter Elternschaft behandeln.
Jede Regenbogenfamilie ist geprägt von sozialer Elternschaft. Co-Mutter, Co-Vater oder Pflegeltern fühlen und handeln als Eltern. Trotzdem wird die Beziehung gerade von außen häufig in Frage gestellt. Um einen selbstbewussten Umgang damit zu entwickeln, werden wir uns eingehend mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Welche eigenen Leitbilder haben wir?
- Mit welchen öffentlichen Vorstellungen müssen wir uns auseinandersetzen?
Soziale Elternschaft beruht auf einem bewussten Beziehungsaufbau und einer Reflexion der gesellschaftlichen Anforderungen. Ein positiver Umgang mit der Rolle der sozialen Elternschaft stabilisiert die Familie und hilft den Kindern, sich in ihrem sozialen Umfeld selbstbewusst zu bewegen. Das Seminar wird Gelegenheit bieten, eigene und zugedachte Leitbilder dieser Rolle in den Blick zu nehmen und damit das Handlungsspektrum zu erweitern.
Anmeldungen sind noch bis zum 17.10. möglich!
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Seminar „Vernachlässigte und traumatisierte Kinder in Pflegefamilien“ am 19.11. in Mainz
Der PFAD Bundesverband veranstaltet in Kooperation mit dem Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ism) am 19.11. im Erbacher Hof in Mainz ein Seminar zum Thema „Vernachlässigte und traumatisierte Kinder in Pflegefamilien„.
Als Referent wurde Herr Andreas Weick gewonnen.
Um Anmeldung bis zum 01.11. wird gebeten.
Veranstaltungsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Seminar „Soziale Elternschaft in Regenbogenfamilien“ am 22.10. in Köln
Gruppe Unter-SchLuPf - http://www.unter-schlupf.de
„Soziale Elternschaft in Regenbogenfamilien“ behandelt das Seminar des PFAD Bundesverbandes am 22.10. in Köln. Referentin Barbara Beckmann wird dabei sowohl Stiefkindadoption als auch Pflegschaft im Spannungsfeld von gesellschaftlicher Herausforderung und gefühlter Elternschaft behandeln.
Jede Regenbogenfamilie ist geprägt von sozialer Elternschaft. Co-Mutter, Co-Vater oder Pflegeltern fühlen und handeln als Eltern. Trotzdem wird die Beziehung gerade von außen häufig in Frage gestellt. Um einen selbstbewussten Umgang damit zu entwickeln, werden wir uns eingehend mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Welche eigenen Leitbilder haben wir?
- Mit welchen öffentlichen Vorstellungen müssen wir uns auseinandersetzen?
Soziale Elternschaft beruht auf einem bewussten Beziehungsaufbau und einer Reflexion der gesellschaftlichen Anforderungen. Ein positiver Umgang mit der Rolle der sozialen Elternschaft stabilisiert die Familie und hilft den Kindern, sich in ihrem sozialen Umfeld selbstbewusst zu bewegen. Das Seminar wird Gelegenheit bieten, eigene und zugedachte Leitbilder dieser Rolle in den Blick zu nehmen und damit das Handlungsspektrum zu erweitern.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Meine, deine, unsere Familie(n) – Die Arbeit mit Skulpturen“ vom 14.-16.09. in Münster
Vom 14.-16.09. bietet das LWL-Landesjugendamt Westfalen für Fachkräfte der Adoptions- und Pflegekinderdienste in Münster die Fortbildung „Meine, deine, unsere Familie(n) – Die Arbeit mit Skulpturen“ an.
Ziele / Inhalt:
Die Familienaufstellung und Skulpturenarbeit eröffnen einen einfachen Zugang zur eigenen und zur Familiengeschichte. Die Methoden ermöglichen es – insbesondere über die Visualisierung und Aktivierung von Gefühlen -, Einblick in familiale Dynamiken zu bekommen und zu erfahren, wie der Einzelne sich selbst sieht und von den anderen Mitgliedern des Systems gesehen wird.
Für die Praxis von hoher Bedeutung sind die „kleineren“ Formate der „großen“ Stellvertreter bzw. Stellvertreterinnen-Aufstellung wie z. B. das Familienbrett oder Gegenstände im Raum. Sie können jederzeit und in unterschiedlichen Kontexten wie der Einzelfallarbeit oder der kollegialen Beratung eingesetzt werden.
Das Methodenseminar richtet sich an alle, die die Methode kennen lernen und/oder mit ihr arbeiten möchten. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die Fortbildung ist selbsterfahrungs- und praxisorientiert. Das Erlernte kann unmittelbar in der eigenen Praxis angewendet werden.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Wochenendseminar des PFAD Ortsvereins Nürnberg/Fürth 23.–25.09. in Sulzbürg
Der PFAD für Kinder Ortsverein Nürnberg/Fürth e.V. veranstaltet vom 23.–25.09. in Sulzbürg in der Oberpfalz ein Herbstseminar für Pflege- und Adoptivfamilien zum Thema „Alltags- und Beziehungskonflikte mit Pflege- und Adoptivkindern“ mit der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin Anne Herzog aus Schweinfurt.
Prof. Wolf schult Erziehungsberater zum Thema „Beratung von Pflegefamilien“ vom 03.-07.10. in Kerpen
Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke) hat Prof. Dr. Klaus Wolf als Referenten für eine Seminarwoche vom 03.-07.10. in Kerpen zum Thema „Beratung von Pflegefamilien“ eingeladen.
Pflegefamilien haben Probleme zu bewältigen wie andere Familien auch. Hinzu kommen ganz besondere zusätzliche Aufgaben und Belastungen, die sich zum Beispiel auf das Leben des Pflegekindes in oder zwischen zwei Familien beziehen, auf ein besonderes Profil der Elternrolle, der Irritationen der leiblichen Kinder der Pflegeeltern und viele weitere interessante Themen. Daraus entsteht ein besonderer Beratungsbedarf.
Pflegeeltern artikulieren oft, dass nur andere Pflegeeltern oder in Bezug auf ihre Themen spezialisierte professionelle Berater/innen diese besonderen Aufgaben verstehen könnten und sie beklagen einen Mangel an kompetenter Unterstützung.
Ziel
Die Teilnehmer/innen erhalten einen differenzierten Einblick in die besonderen Aufgaben, Belastungen und Ressourcen der einzelnen Mitglieder der Pflegefamilie, die Strukturbesonderheiten des Systems Pflegefamilie und die Themen, die sich im Verhältnis von Pflegefamilie und Herkunftsfamilie ergeben. Dazu werden Ergebnisse der aktuellen Pflegekinderforschung verwendet, die insbesondere in ausführlichen narrativen Tiefeninterviews mit ehemaligen Pflegekindern, in Interviews mit Pflegeeltern, die schwer beeinträchtige Kinder betreuen, und durch die Analyse von Onlineforen gewonnen wurden.
Anmeldeschluss ist der 15.08.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar für Adoptivbewerber/innen im oder nach dem Verfahren ab 29.08. in Hamburg
Ein Seminar für Adoptivbewerber/innen im oder nach dem Verfahren bietet Freunde der Kinder e. V., der PFAD Landesverband Hamburg, am 29.08., 05., 12. und 26.09.2011 jeweils ab 19.30 Uhr an.
Für Adoptivbewerber tauchen viele Fragen auf. Im Rahmen des Seminars wird es den Teilnehmer/innen ermöglicht, miteinander und mit erfahrenen Adoptiveltern und einer erwachsenen Adoptierten über diese Fragen zu sprechen und Antworten zu finden.
- 29.08.2011 Was bedeutet Elternschaft für mich ?
- 05.09.2011 Was kommt da auf uns zu ? Wohin bewegen wir uns ?
- 12.09.2011 Kinder mit Risikobelastung
- 26.09.2011 Wie ist es, adoptiert zu sein?
Bitte Sonderprospekt anfordern bei:
Freunde der Kinder e.V.
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Familien im Pflege- und Adoptivbereich
Fuhlsbüttler Str. 769, 22337 Hamburg
Telefon: 040 / 59 49 00 (Mo. bis Do. 10 bis 13 Uhr)
„Biografiearbeit – Chancen und Nutzen“ am 09.07. in Waldshut-Tiengen
Am Samstag, den 09.07. lädt die Pflegeelternschule Baden-Württemberg nach Waldshut-Tiengen ein zur Fortbildung „Biografiearbeit – Chancen und Nutzen“ mit Referentin Paula Zwernemann.
Seine eigene Lebensgeschichte zu kennen und zu begreifen ist für einen Menschen von entscheidender Bedeutung. Dies gilt besonders für Pflege- und Adoptivkinder. Leibliche Kinder können auf spontane Fragen realitätsgetreue Antworten bekommen. Bei Pflege-und Adoptivkindern kann dies wesentlich komplizierter sein.
Wir halten es für grundsätzlich wichtig, dass Pflege- und Adoptivfamilien mit ihrem Kind gemeinsam seine Lebensgeschichte anschauen können. Eine Verlagerung nach außen, indem bspw. die Kinder in eine Gruppenarbeit geschickt werden, ohne dass die Pflege- und Adoptiveltern einbezogen werden und ohne eine nachgehende therapeutische Begleitung, halten wir für gefährlich.
Jedes Kind hat andere Bedürfnisse und andere Verarbeitungsmöglichkeiten, deshalb bieten wir Ihnen Hilfen an, die Sie befähigen sich gemeinsam mit Ihrem Kind auf den Weg zu machen.
Wir wollen den Fragen nachgehen, welche Informationen Pflege- und Adoptiveltern brauchen, um dem Kind realitätsgetreue Antworten geben zu können. Wie komme ich zu den für das Kind wichtigen Lebensdaten, Dokumenten, wichtigen Stationen in der Lebensgeschichte? Die Frage: „Warum wurde ich weggegeben?“ ist eine zentrale Frage, die oft aufgrund eines falsch verstandenen Datenschutzes nicht realitätsgetreu beantwortet werden kann. Was können Pflegeeltern tun, um dem Kind zu helfen, seine Lebensgeschichte zu verstehen? Was ist Aufgabe des Jugendamtes, um die Geschichte des Kindes wirklichkeitsgetreu wiederzugeben? Wie gehe ich damit um, wenn das Kind misshandelt, sexuell missbraucht oder schwer vernachlässigt wurde? Wie kann ich einen Weg finden, die Realität anzuerkennen, ohne abzuwerten?
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Fachkräfte-Seminar „Doppelt Auffällig? Auffälliges Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit einer Lernbehinderung verstehen und begleiten“ vom 11.-13.07. in Vlotho
Das LWL Landesjugendamt Westfalen bietet Fachkräften aus den Arbeitsbereichen ASD und Hilfen zur Erziehung vom 11.-13.07. in Vlotho das Seminar „Doppelt Auffällig? Auffälliges Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit einer Lernbehinderung verstehen und begleiten“ mit Dipl.-Heilpädagogin Cornelia Lippegaus an.
Ziele / Inhalt:
Häufig wird eine Lernbehinderung erst nach der Aufnahme eines Kindes oder eines Jugendlichen in eine Einrichtung der Jugendhilfe deutlich. Die Einschätzung von auffälligem – und oft störendem und aggressivem – Verhalten kann durch eine solche Diagnose zusätzlich erschwert werden.
Das Seminar soll Orientierungshilfen zum besseren Verständnis von auffälligem Verhalten und einem angemessenen Umgang damit geben und richtet den Blick auf:
· die Tragweite von Behinderungen im kognitiven und emotionalen Bereich,
· die Bedeutung der Entwicklungsgeschichte,
· die Innere Vielfalt des Kindes,
· die Bildung von entwicklungsadäquaten Zielsetzungen und
· eine heilpädagogische Herangehensweise im pädagogischen Alltag, welche das Handwerkszeug von Erzieherinnen/Erziehern und Sozialpädagoginnen/Sozialpädagogen ergänzt.
In Fallgesprächen wird eingeladen zu einer differenzierten Betrachtung der konkreten Entwicklungsbedingungen eines Kindes, einem Beschreiben und Entschlüsseln seines auffälligen Verhaltens, sowie zur Planung und Gestaltung der pädagogischen Arbeit.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Fachkräfteseminar „Kinder mit zwei Familien“ am 19.09. in Hösbach
Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. bietet Fachkräften am 19.09. in Hösbach das Seminar „Kinder mit zwei Familien“ mit Dipl.-Psych. Irmela Wiemann an.
Einelternfamilie, Stieffamilie, Patchworkfamilie, Pflegefamilie, Adoptivfamilie: Viele Kinder leben oder lebten, bis sie 18 Jahre alt sind, nicht mehr mit beiden leiblichen Elternteilen zusammen. Dennoch wird jede alternative Lebensform als Ausnahme empfunden. Ihre Lebens- und Familiensituation kostet diese Kinder und Jugendlichen hin und wieder viel seelische Energie. Zwei Lebenswelten müssen oftmals in Einklang gebracht werden. Selbstwert, Loyalität und Identität werden auch von abwesenden Müttern oder Vätern erheblich beeinflusst.
Anmeldeschluss ist der 03.06.2011.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Miteinander reden, einander verstehen: Sprachentwicklung bei Kindern fördern.“ am 27.03. in Hamburg
„Miteinander reden, einander verstehen: Sprachentwicklung bei Kindern fördern.“ heißt die Fortbildung, die die Pflegeelternschule der PFIFF gGmbH am Dienstag, den 27.03. anbietet.
Sprache verbindet. Aber wenn es in der Kommunikation zu Missverständnissen kommt, führt dies leicht zu Enttäuschungen und Wut.
An diesem Abend wird es um die „normale“ kindliche Sprachentwicklung gehen, mit Abweichungen davon und den Möglichkeiten im Alltag, die Sprachentwicklung spielerisch zu unterstützen.
Referentinnen sind Britta Frank, Ergotherapeutin, Therapeutin für Sensorische Integration (zert. Deutscher Verband der Ergotherapeuten9 und die Logopädin Cornelia Stauche.
zur Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Dr. Scheuerer-Englisch am 18.03. in Töging
Der PFAD FÜR KINDER Verein der Pflege- und Adoptivfamilien in den Landkreisen Altötting und Mühldorf lädt am Freitag, den 18.03. von 15 bis ca. 22 Uhr zu einem Fachvortrag in die Kantine in Töging ein.
Dipl.-Psych. Dr. Hermann Scheuerer-Englisch wird zum Thema „Bindungen“ referieren.
Ansprechpartner:
Heidi Harrer, Tel:08631/99403
Dieter Völkl, Tel: 08633/7322
Fachkräfteseminar „Beratungshilfen für Eltern, deren Kinder im Heim/in einer Pflegefamilie leben“ vom 16.-17.05. in Münster
Unter dem Titel „Eltern sein ein Leben lang“ bietet das LWL-Landesjugendamt Westfalen eine Fortbildung zu Beratungshilfen für Eltern, deren Kinder im Heim/in einer Pflegefamilie leben.
Dazu sind Fachkräfte von Pflegekinderdiensten freier und öffentlicher Träger, Allgemeinen sozialen Diensten, Einrichtungen der erzieherischen Hilfen und Beratungsstellen, die in ihrem Berufsalltag mit Pflegefamilien und Herkunftseltern zu tun haben, vom 16.-17.05.11 ins Jugendgästehaus Aaseenach nach Münster eingeladen.
Anmeldeschluss ist der 18.03.
nähere Informationen und Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar: Kinesiologie „ Lernen ist Bewegung – Bewegung ist Lernen“ am 12.03. in Fulda
Der Verein PFAD FÜR KINDER Fulda e.V. lädt ein:
Pflegeeltern – und auch Adoptiveltern – müssen sich intensiv mit ihren Kindern auseinandersetzen. Im turbulenten Erziehungsalltag mit Kindern bemerken sie oft Verhaltensauffälligkeiten und Verhaltensstörungen. Positiv erziehen kann man nur, wenn die betroffenen Eltern wissen, warum sich dieses Kind so verhält, und dann danach handeln können. Damit Eltern „stressfreier“ mit ihren Kindern umgehen können, bietet der Verein ein Tagesseminar an, mit dem Thema: Kinesiologie „ Lernen ist Bewegung – Bewegung ist Lernen“.
Was kann Kinesiologie beim Kind bewirken? Kinesiologie ist die Lehre von der Bewegung. Bewegung nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf seelischer und geistiger Ebene. Wo keine Bewegung ist, herrscht Blockierung. Im Seminar lernen Eltern Übungen kennen, die zur Verbesserung des Allgemeinbefindens ihres Kindes und zur Erhöhung der Lernbereitschaft führen. Daraus ergibt sich eine Verbesserung der Lebensqualität für Eltern und Kinder. Referent ist Stephan Heinz. Er ist Ergotherapeut und begleitender Kinesiologe mit langjähriger Praxiserfahrung. Er wird den Teilnehmer das Handwerkszeug vermitteln, das nötig ist, um Ziele konkret umzusetzen und dauerhaft zu verfolgen.
Das Seminar findet am Samstag, den 12. März 2011 im Bürgerhaus Fulda-Edelzell (am Rain 1a) statt. Es beginnt um 9.00 Uhr und endet um ca.17.00 Uhr. Die Teilnahmegebühren betragen pro Person 20 Euro für Mitglieder und 30 Euro für Nichtmitglieder. Im Preis enthalten sind Seminargebühren, Mittagessen und Kaffee.
Kinder kann man mitbringen, diese sind kostenfrei und werden während des Vortrags von Fachkräften liebevoll betreut. Anmeldungen sind ab sofort möglich bei P. Tusche, Tel. 06652/6658 .
Anmeldeschluß ist der 1. März 2011. Wegen der großen Nachfrage bitten wir um frühzeitige Anmeldung.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )5. Adoptionstag in Bayern am 02.04. in München
Zum 5. Adoptionstag in Bayern am 02.04. sind Adoptiveltern, Bewerber um ein Adoptivkind und Fachkräfte der Adoptionsvermittlungsstellen herzlich nach München eingeladen.
Zum Thema „Mögliche Belastungen und Beschädigungen in der frühen Kindheit von Adoptivkindern“ wird die Diplompädagogin Anne Herzog referieren.
Um Anmeldung bis spätestens 25.03.11 wird gebeten.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Wochenendseminar „Innehalten- um Halt zu geben“ vom 26.-28.11. im Landkreis Biberach
Der PFAD FÜR KINDER Ortsverein in Biberach hält vom 26.-28.11. ein Wochenendseminar unter dem Motto „Innehalten- um Halt zu geben“ ab im Jugend- und Bildungshaus St. Norbert in 88430 Rot an der Rot.
Nähere Informationen sind erhältlich bei Frau Tanja Beck-Huber, Tel. 0731/909526 oder tanja.beck-huber@gmx.de
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar „Wegsuche bis ins Erwachsenenalter – trotz Streit kein Grund zur Trennung“ am 06.11. in Mannheim
Am Samstag, den 06.11. von 10 – 16 Uhr findet unter dem Titel „Wegsuche bis ins Erwachsenenalter – trotz Streit kein Grund zur Trennung “ ein Tagesseminar für Pflegeeltern mit Prof. August Huber in Mannheim statt. Veranstalter ist die Pflegeelternschule Baden-Württemberg. Kinderbetreuung wird angeboten.
Kleine Pflegekinder brauchen ein Höchstmaß an Ruhe, Dauerhaftigkeit und Konfliktfreiheit im Nest der Pflegefamilie. Schulkinder wagen unter Führung des Erwachsenen Schritte im Lernen und Erleben außerhalb der Familiengemeinschaft. Ab der Pubertät bis ins Erwachsenenalter stellen sich die Entwicklungssituation und entsprechend auch die pädagogische Begleitung völlig anders dar. Thema ist: Wie finde ich meinen eigenen Weg ins Leben, wo finde ich die Orientierung, den Wegweiser? Es ist die Zeit der Entscheidungen, des Ausprobierens, der neuen Erfahrungen: die Zeit der Irrwege, des Lernens über Versuch und Irrtum und des Immer-Wieder-Beginnens. Die Hilfe der Erwachsenen, der Pflegeeltern, die immer absolut wichtig sind, ist das Mutmachen, das Gespräch über den jeweiligen Scherbenhaufen, über das Wiederanfangen – ist das Dranbleiben. Keine Erfahrung ist schädlich, wenn daraus gelernt werden kann und will. Das Denken muss schrittweise in Gang kommen. Wollen und Tun sollen in Einklang kommen – ein langer, langer Weg – wobei es gilt, den Mut nicht zu verlieren. Dies gilt in besonderem Maße für die den jungen Menschen begleitenden Erwachsenen. Die Irrwege, oft wiederholt mit immer gleichem unbefriedigendem Ergebnis, eröffnen schließlich doch einen Ausweg aus dem Labyrinth.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Tagesseminar „Die Geschwistergemeinschaft erzieht mit“ am 02.10. in Stuttgart
Am 02.10. findet unter dem Titel „Die Geschwistergemeinschaft erzieht mit“ ein Tagesseminar für Pflegeeltern mit Prof. August Huber in Stuttgart statt. Veranstalter ist die Pflegeelternschule Baden-Württemberg in Kooperation mit der Initiative Pflegefamilienkreis Dreisamtal und den Jugendämtern Freiburg, Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen. Es wird Kinderbetreuung angeboten.
In keiner anderen Institution gibt es so vielseitige Gemeinschaftsformen wie in der Geschwisterfamilie. Die Existenzgemeinschaft der Familie erfordert das Erfüllen ernsthafter Aufgaben in gegenseitiger Verantwortung. Über den Altersunterschied der Kinder können Entwicklungsschritte leichter erprobt werden. Soziale Rollen ergeben sich fast selbstverständlich. Abenteuer, Spiel und Spaß in der Gemeinschaft eröffnen aber auch die Erfahrung von Freundschaft und Geborgenheit. Eine innige gemeinsame Kindheit verbindet ein Leben lang.
Das Zusammenleben mit älteren und jüngeren Geschwistern in einer Familie birgt gerade für Pflege- und Adoptivkinder vielfältige Lernmöglichkeiten. Aber zugleich ist die Gefahr groß, dass Missgunst und Rivalitätskämpfe den Alltag belasten, kommen doch die Kinder aus der Erfahrung des Überlebenskampfes in die neue Familie.
Besonders schwierig gestalten sich die Beziehungen, wenn Geschwisterkinder gemeinsam in eine Pflegefamilie vermittelt wurden. Um festgefahrene Rollen und Konflikte zu überwinden brauchen die Kinder die Mithilfe der Erwachsenen. Andernfalls besteht die Gefahr der Überforderung, gerade auch für die leiblichen Kinder. Den Eltern kommt deshalb die bedeutsame Aufgabe zu, die Kindergemeinschaft achtsam zu begleiten und bewusst zu gestalten und gleichzeitig die Beziehung zu jedem einzelnen Kind zu pflegen.
Je mehr Lebensfreude im Familienleben erfahrbar wird, umso eher können unsere Kinder aus dem Nehmen und Fordern in das Geben und Mitempfinden hineinwachsen und eine positive Identität entwickeln.
zur Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Fachkräfteseminar „Macht und Ohnmacht im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen“ vom 29.09.-01.10. in Baden-Württemberg
„Macht und Ohnmacht im Kontakt mit Kindern und Jugendlichen – zwei Seiten einer Medaille“ heißt das Grundlagenseminar der berufsbegleitenden Qualifizierung „De-EskalationstrainerIn für Kinder und Jugendliche in der Erziehungshilfe“, das die Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen (IGFH) vom 29.09.-01.10. in Germerode/Hohenmeißner anbietet.
Fachkräfte in der Jugendhilfe sind in ihrer alltäglichen Arbeit mit Jugendlichen immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen das Thema „Macht und Ohmacht“ eine zentrale Rolle spielt. In sozialen Interaktionen mit Jugendlichen können Machtkämpfe entstehen, in denen Jugendliche Macht gewinnen und MitarbeiterInnen sich ohnmächtig fühlen. Ähnliche Prozesse können auch in der Zusammenarbeit mit Angehörigen von Jugendlichen, KollegInnen, Vorgesetzten und anderen Institutionen stattfinden. Solche Erlebnisse werden meist als sehr belastend empfunden. Was aber genau passiert in solchen Machtsituationen?
Ziel dieses Seminars ist es, sich dem oft negativ belegten Macht-Begriff anzunähern und ein Verständnis von Macht und Ohnmacht zu vermitteln, das neue Sichtweisen auf das Phänomen zulässt und somit auch Möglichkeiten der Neugestaltung und Veränderung von Machtsituationen offenlegt. Ausgehend von den persönlichen Erfahrungen der TeilnehmerInnen werden wir der Frage nachgehen, was Macht in sozialen Interaktionen eigentlich bedeutet und worauf sie beruht. Im Mittelpunkt steht dabei das Wechselspiel zwischen „Macht haben“ und „Macht akzeptieren“.
Schwerpunkt des Seminars ist die themenbezogene Reflexion der TeilnehmerInnen sowie das Entwickeln und Ausprobieren neuer Denk- und Verhaltensstrategien unter Einbeziehung erfahrungs- und handlungsorientierter Elemente.
nähere Informationen und Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Nähe und Distanz – Ein Drahtseilakt für Paten und Pflegeeltern auf Zeit“ am 28.09. in Bremen
Unter der Kursleitung der Dipl. Psychologin und Mediatorin Iris Virkus hält die Pflegekinder in Bremen gGmbh am Dienstag, den 28.9.2010 von 19 bis 21.15 Uhr für Patenfamilien und Pflegepersonen in der Kurzzeit- sowie der Übergangspflege und in der zeitlich befristeten Vollzeitpflege den Kurs „Nähe und Distanz – Ein Drahtseilakt für Paten und Pflegeeltern auf Zeit“ ab.
Jedes Kind kommt mit seinen eigenen Erfahrungen in Ihre Familie und bietet Ihnen seine eigene Art der Beziehung an. Gerade wenn Paten- oder Pflegekinder auf befristete Zeit oder zu Besuch bei Ihnen sind und Sie die Trennung bereits mit bedenken, kann es schwer
fallen, eine Balance zwischen Nähe und Distanz zu finden. Vielleicht ist Ihnen auch die Nähe fremd, die ein Kind sucht. Oder ein Kind ist sehr auf Distanz bedacht – und weist Ihre Zuwendung zurück.
In diesem Kurs wird der Frage nachgegangen, wie Paten und Pflegeeltern auf Zeit für sich eine Balance herstellen können, um einerseits Geborgenheit zu vermitteln und andererseits loszulassen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar „Beratungshilfen für Eltern, deren Kinder im Heim/in einer Pflegefamilie leben“ am 27.10. in Vlotho
Für Supervisorinnen und Supervisoren, Therapeutinnen und Therapeuten, Mitarbeitende und selbstständig Tätige aus sozialen und pädagogischen Arbeitsfeldern bietet das Landesjugendamt Westfalen in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Supervision am 27.10. in Vlotho ein Seminar über „Beratungshilfen für Eltern, deren Kinder im Heim/in einer Pflegefamilie leben„.
Fachkräfteseminar „Konzeption und Methoden mit Blick auf die Verwandtenpflege“ am 28./29.10. in Münster
Das LWL-Landesjugendamt Westfalen führt vom 28.-29.10. in Münster eine Fortbildung für Fachkräfte der Allgemeinen sozialen Dienste und der Pflegekinderdienste der freien und öffentlichen Träger zum Thema „Konzeption und Methoden mit Blick auf die Verwandtenpflege“ durch. Referent wird Thomas Gerling-Nörenberg, Stadt Münster, sein.
Im ersten Teil der Fortbildung wird das Arbeitskonzept „Verwandtenpflege“ des Jugendamtes der Stadt Münster vorgestellt, das seit 1998 ständig weiterentwickelt wurde.
Die Erfahrungen und Erkenntnisse dieser Arbeit zeigen, dass die Zugänge zu den Familien, die Motive der Verwandten sowie die psycho-sozialen Problematiken anders sind, als in der „Fremdpflege“ üblich. Ein effektiver Beratungskontext entsteht erst, wenn ein Vertrauensverhältnis gewachsen ist. Dafür sind bestimmte Haltungen und Methoden der Fachkräfte hilfreich.
Im zweiten Teil werden spezielle Methoden aus der systemischen Familientherapie vorgestellt, die sich in der Arbeit mit Verwandtenpflegefamilien bewährt haben: Genogramm, „Familienbrett“, Familienskulpturen, Systemzeichnung, etc..
Diese Methoden werden anhand ihrer Falldarstellungen in Arbeitsgruppen erprobt.
Dabei ist die Möglichkeit gegeben, erweiterte Sichtweisen und neue Lösungsansätze im Feld der Verwandtenpflege zu entwickeln. Zudem können die Teilnehmer in Rollenspielen ihre Beraterrolle reflektieren, verschiedene Perspektiven von Klienten einnehmen, um so den Fokus in der Praxis zu vergrößern.
Anmeldeschluss ist der 13.09.10
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Familientag am 11.09. in Kassel: „…und trotzdem ist mein Kind mir manchmal fremd“
Der Ortsverein PFAD für Kinder PFlege- und ADoptivfamilien Werra-Meißner-Kreis, Stadt und Landkreis Kassel lädt am Samstag, den 11.09. Pflege- und Adoptivfamilien, Bewerber und Interessenten ein zum PFAD-Familientag 2010 nach Kassel.
Referentin Doris Buitinck wird zum Thema „…und trotzdem ist mein Kind mir manchmal fremd“ sprechen und mit den TeilnehmerInnen diskutieren.
Während der gesamten Veranstaltung werden die Kinder mit einem attraktiven Programm betreut.
Um Anmeldungen bis zum 01.09. wird gebeten.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )IVA-Forum Bereitschaftspflege: „Besuchskontakte“ am 18.09. in Frankfurt/Main
Im Rahmen seiner Seminarangebote zur Vorbereitung und Fortbildung von Bereitschaftspflegeeltern bietet das IVA-Institut in Frankfurt/Main am 18.09.2010 das Seminar „Besuchskontakte“ an.
Besuchskontakte beruhen auf einer gesetzlichen Grundlage – dem Recht des Kindes und dem der Eltern auf Kontakte. Allerdings können sie zum Wohl des Kindes eingeschränkt werden – mittels Begleitung oder per begrenztem Ausschluss.
Bereitschaftspflegeeltern sollten daher:
- Besuchskontakte ermöglichen – aber nur zum Wohl des Kindes
- Informationen an die zuständigen Fachstellen weitergeben und in den Hilfeplan einbringen.
Für den Fachdienst haben Besuchskontakte zudem folgende Aufgaben, die daher dokumentiert werden sollten:
- Aufschluß geben über Interaktionen zwischen Eltern und Kind.
- Hinweise über die Zuverlässigkeit der Eltern geben.
- Notwendigen Unterstützungsbedarf erkennen und übermitteln.
Die Anmeldefrist läuft bis zum 03.09.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Fachkräfteseminar über Genogrammarbeit vom 27.-29.10. in Vlotho
Zum Seminar „Meine, deine, unsere Familie(n) – Die Arbeit mit dem Genogramm“ mit Referentin Monika Rüsch vom Verbund Sozialtherapeutischer Einrichtungen in Münster lädt das LWL Landesjugendamt Westfalen Fachkräfte der Adoptions- und Pflegekinderdienste vom 27.-29.10. nach Vlotho ein.
Genogrammarbeit ist eines der basalen Instrumente zur Erfassung familialer Strukturen. Fachkräfte der Adoptionsvermittlung und des Pflegekinderwesens haben es oft mit sehr komplexen Strukturen zu tun, die nur schwer allein im Gespräch zu erfassen wären. Ob in der Arbeit mit den Adoptiv-, Pflege- oder Herkunftseltern oder bei der kollegialen Beratung – Genogrammarbeit ist eine Methode mit vielen Vorteilen:
- sie ist gut geeignet als Interventionsmethode bei eher zurückhaltenden Menschen;
- die sachliche Erhebung erleichtert es, sich auch belastenden Themen zu nähern;
- sie bietet eine schnelle Orientierungshilfe für familiale Strukturen und Themen auch noch nach Jahren (Zeitersparnis).
Das Methodenseminar richtet sich an alle, die die Methode kennen lernen und/oder mit ihr arbeiten möchten. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
Die Fortbildung ist selbsterfahrungs- und praxisorientiert. Das Erlernte kann unmittelbar in der eigenen Praxis angewendet werden.
Hinweis: Für das Jahr 2011 ist ein weiteres Methodenseminar zur Skulpturarbeit mit Frau Rüsch geplant.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar für Erziehungsberater mit Irmela Wiemann vom 25.-29.10. in Bad Bevensen
In der Europäischen Akademie in Bad Bevensen wird die Diplom-Psychologin Irmela Wiemann von Montag, den 25.10. bis Freitag, den 29.10. eine Fortbildung für die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) unter dem Titel „Kinder mit zwei Familien“ anhalten.
Einelternfamilie, Stieffamilie, Patchworkfamilie, Pflegefamilie, Adoptivfamilie: 50 % aller Kinder leben, bis sie 18 sind, nicht mehr mit beiden leiblichen Elternteilen zusammen oder haben nie mit beiden zugleich zusammengelebt. Dennoch wird jede Lebensform, in der nicht Vater, Mutter und Kinder als Familie zusammenleben, als Ausnahme empfunden. Und sie stellt die beteiligten Menschen vor eine besondere Herausforderung. Für die meisten Kinder und Jugendlichen bleibt ein biologischer Elternteil kontinuierlich präsent. Neue seelisch-soziale Elternteile (neue Partner, Stiefväter, Stiefmütter), weitere Halbgeschwister kommen hinzu. Manche Kinder und Jugendliche mussten ihre leiblichen Angehörigen ganz verlassen und leben in einer Pflege- oder Adoptivfamilie. Ihre besondere Lebens- und Familiensituation kostet die Kinder und Jugendlichen viel seelische Energie.
Leibliche Mütter und/oder Väter, mit denen Kinder oder Jugendliche nicht jeden Tag zusammenleben, beeinflussen dennoch nachhaltig ihre psychische Befindlichkeit. Da gibt es bewusst oder unbewusst Trauer um den Verlust, Gefühle des Zurückgewiesen- und des Verlassenseins. Es gibt unbewusste oder offene Loyalitätskonflikte. Selbstwert und Identitätsentwicklung werden von abwesenden Müttern oder Vätern erheblich beeinflusst.
Ziel:
Die Teilnehmer/innen sind sensibilisiert für die Lebenssituation von Kindern in besonderen Familienkonstellationen. Sie können zukünftig innere Konzepte und Haltungen entwickeln, die ihnen bei den Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen, Elternteilen oder Familien hilfreich sind.
Inhalt:
In diesem Kurs werden u. a. spezifische Interventionen vorgestellt, die den betroffenen Eltern, Kindern und Jugendlichen helfen, Klarheit über ihre Familiensituation zu gewinnen und damit entlastet zu werden.
Bei der Beratung all dieser Familien steht im Fokus, sie zu befähigen, den oftmals verborgenen seelischen Schmerz der Kinder wahrzunehmen, den abwesenden leiblichen Vätern oder Müttern einen für das Kind angemessenen Platz einzuräumen sowie den Stellenwert und den Einfluss von leiblicher und seelisch-sozialer Elternschaft für jeden in der Familie zu klären.
Das Einbringen eigener Erfahrungen und die Arbeit an konkreten Beispielen aus der beruflichen Praxis der Teilnehmenden ist vorgesehen und erwünscht.
Methoden:
- Vermittlung von fachlichem Hintergrundwissen
- Rollenspiele und Skulpturarbeit
- Arbeit in Kleingruppen
- Bearbeitung von Beispielen aus der Praxis der Teilnehmenden
Anmeldeschluss ist der 16.08.
nähere Informationen und Anmeldemöglichkeit
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar „Ich hab‘ voll Bock! Die Unterstützung von Motivation und Verantwortung“ vom 13.09.-15.09. in Münster
Die Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen veranstaltet für sozialpädagogische Fachkräfte und Pflegeeltern vom 13.09.-15.09. in Münster das Seminar „Ich hab‘ voll Bock! Die Unterstützung von Motivation und Verantwortung„. Die Leitung liegt bei Frau Jutta Gorschlüter. Sie ist Diplom-Sozialpädagogin, Davis®-Beraterin, Legasthenietrainerin, NLP-Practitionerin, hat Weiterbildungen u. a. in Spieltherapie, Suggostopädie und Kinesiologie und arbeitet als selbstständige Lern- und Kommunikationsberaterin in Münster.
Motivation und Verantwortungsbewusstsein – wer wünscht sich das nicht für seine Kinder? Sie sollen neugierig sein auf das Leben in all seiner Vielfalt, sie sollen motiviert lernen und verantwortlich mit sich und anderen umgehen. Im Alltag allerdings erleben viele Erziehende einen ständigen Kampf: „Du musst aber doch …“, „Warum fängst du denn nicht endlich an?“, „Wie oft soll ich dir das noch sagen?“, „Das ist aber doch deine Aufgabe …“ usw.
Sie nehmen einen deutlichen Unterschied zwischen „motivierten“ und „weniger motivierten“ Mädchen und Jungen wahr, insbesondere auch dann, wenn es ums Lernen geht. Ob eine Schülerin oder ein Schüler motiviert ist oder nicht, ist dabei allerdings weitgehend unabhängig von den intellektuellen Fähigkeiten, die sie oder er mitbringt.
Allerdings: SchülerInnen, die sich selbst motivieren können, lernen deutlich leichter! Und die Kunst, sich selbst zu motivieren, garantiert uns einen lebenslangen Lernzuwachs.
Inzwischen hat die Wissenschaft etwas sehr Interessantes nachgewiesen: Ob jemand in seinem Leben viel dazulernt, ob jemand erfolgreich ist, hängt von persönlichen Kompetenzen ab, die allerdings in keinem Schulfach unterrichtet werden und die mit einem „Intelligenztest“ nicht zu messen sind. In diesem Zusammenhang spielen die Begriffe „Motivation“ und „Verantwortung“ eine sehr zentrale Rolle.
In der Fortbildung wird es um folgende Fragen gehen:
- Was bedeuten Motivation und Verantwortung konkret im Alltag mit Kindern?
- Wie kann ich die Selbstmotivation eines Kindes fördern?
- Welche persönlichen Kompetenzen sind dafür erforderlich?
- Wie können wir Kinder dabei unterstützen, diese Kompetenzen zu stärken bzw. sie zu entwickeln?
- Welche Strategien sind hilfreich, um selbst gesteckte Ziele zu erreichen?
- Wie festigen wir eine „positive Grundhaltung“ im Alltag?
- Welche konkreten Kommunikationsmuster helfen bei der Erreichung dieser Ziele?
nähere Informationen und Anmeldemöglichkeit
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( 1 so far )Seminar für Jugendliche aus Pflege- und Adoptivfamilien am 10.-12.09. in Mainz
„Mit Leib und Seele“ heißt das Seminar für Jugendliche ab 14 Jahren aus Pflege- und Adoptivfamilien, das der PFAD FÜR KINDER Landesverband Hessen in Kooperation mit dem PFAD Bundesverband vom 10–12.09. in Mainz veranstaltet.
Frühkindliche Belastungen hinterlassen Spuren in Seele und Körper. Im Seminar sollen Impulse und Hilfen vermittelt werden, auf sich zu achten und für sich zu sorgen: Körper und Seele – wann geht es ihnen gut? Wie kann ich ihre Signale wahrnehmen und deuten? Wie lässt sich Selbstachtsamkeit erlernen? Welche Techniken gibt es, um in Stresssituationen gelassen zu bleiben? Wie kann ich „Inseln der Erholung“ in meinen Tages- und Wochenablauf integrieren?
Das Gelernte wird dann auch direkt in die Praxis, durch gemeinschaftliches Kochen und Entspannungsübungen, umgesetzt.
Anmeldeschluss ist der 27.08.2010
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Kinder- und Jugendlichen-Seminare 2010
Für Kinder und Jugendliche aus Pflege- und Adoptivfamilien organisiert der PFAD Bundesverband wieder in Kooperation mit dem PFAD für Kinder Landesverband Hessen zwei Wochenendseminare:
von 9 bis 16 Jahren
04.–06.06. in Weinheim (Baden-Württemberg)
„Manege frei – ich zeig Euch was ich kann!!“
Die Zirkuspädagogik eignet sich sehr gut, um motorische Fähigkeiten auszubauen sowie ein erweitertes Körperbewusstsein und eine differenzierte Körperwahrnehmung zu entwickeln. In allen Übungseinheiten geht es um Ausbau der Konzentrationsfähigkeit, Überwinden von Ängsten, Aufbau von Vertrauen zu sich und anderen. Dies führt bei den Teilnehmern zu einem gesteigerten
Gefühl von Selbstsicherheit und fördert somit Selbstvertrauen und Selbstwertigkeit. Auch werden Motorik sowie Teamfähigkeit gefördert.
ab 14 Jahren
10. – 12. September 2010 in Mainz (Rheinland-Pfalz)
„Mit Leib und Seele“
Frühkindliche Belastungen hinterlassen Spuren in Seele und Körper. Im Seminar sollen Impulse und Hilfen vermittelt werden, auf sich zu achten und für sich zu sorgen: Körper und Seele – wann geht es ihnen gut? Wie kann ich ihre Signale wahrnehmen und deuten? Wie lässt sich Selbstachtsamkeit erlernen? Welche Techniken gibt es, um in Stresssituationen gelassen zu bleiben? Wie kann ich „Inseln der Erholung“ in meinen Tages- und Wochenablauf integrieren? Das Gelernte wird dann auch direkt in die Praxis, durch gemeinschaftliches Kochen und Entspannungsübungen, umgesetzt.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Seminar „Du musst mich doch lieben“ am 10.04. in Neustadt/Weinstraße
Der PfAd für Kinder Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. veranstaltet am 10.04. von 10 – 16 Uhr eine Fortbidung für Pflege- und Adoptiveltern. Die beiden Dipl.-Psychologe Prof. Dr. Haro Schreiner und Prof. Dr. Franz Knapp werden zum Thema „Du musst mich doch lieben“ referieren.
Veranstaltungsort ist das Haus der freien Christengemeinde in der Maximilianstrasse 18 in 67433 Neustadt/Weinstrasse. Im Anschluss daran findet ab 17 Uhr die Mitgliederversammlung des Landesverbandes statt.
Anmeldung unter: 06349 1020 oder mail an johannes.rupp@t-online.de
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Bayern: Seminarreihe für Pflege- und Adoptivfamilien mit Kindern aus suchtbelasteten Herkunftsfamilien
Zur Vertiefung der beim Regio-Fachtag im Frühjahr 2009 behandelten Thematik von Kindern suchtkranker Eltern in Pflege- und Adoptivfamilien, bieten wir von dieser Problematik betroffenen Pflege- und Adoptivfamilien eine Seminarreihe an unter dem Titel „Voll dabei und immer mittendrin – Pflege- und Adoptivkinder aus suchtbelasteten Herkunftsfamilien„.
Die Seminarreihe umfasst zwei Wochenenden am 20.-22.11.2009 und 05.-07.02.2010 und findet im idyllisch gelegenen Bruder-Klaus-Heim in Violau, Landkreis Augsburg statt.
Referent wird Herr Bernhard Weyer sein. Er ist Psychologe, Diplom-Sozialpädagoge, Gestalt- und Suchttherapeut.
Anmeldeschluss ist der 22.10.2009.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Roth: Fachvortrag zum Thema Gehirnforschung am 30.10. in Georgensgmünd
Der im März 2009 gegründete Ortsverein PFAD FÜR KINDER Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Roth und Umgebung lädt am 30. Oktober 2009 ab 18.30 Uhr in die Räume der Johanniter-INTAKT, Wiesenstraße 10 in Georgensgmünd zu einem Fachvortrag mit dem Titel „Neue Erkenntnisse aus der modernen Gehirnforschung – Warum unsere Kinder ticken wie sie ticken“ ein.
Referentin wird Frau Elisabeth Engelhardt sein, die Leiterin der Supervisionsgruppe der Pflegefamilien in Roth.
Nichtmitglieder des Vereins werden um einen Unkostenbeitrag von 2,50 Euro gebeten.
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