Bis zum Jahresende 2022: PFAD Broschüren zu reduzierten Staffelpreisen
Bis Ende 2022 sind unsere PFAD Broschüren wieder zu Sonderkonditionen erhältlich. Damit können Jugendämter, freie Träger sowie Pflege- und Adoptivfamilien-Gruppen ihre Pflege- und Adoptiveltern sowie Bewerber*innen günstig mit praxisnahen Informationsschriften ausstatten.
Zu vergünstigten Staffelpreisen sind folgende Broschüren erhältlich:
Thema ADOPTION:
- Informationen für Adoptiveltern und Adoptionsbewerber
- Adoption, ein lebenslanger Prozess – Kinderrechte in Adoptivfamilien
- Offene Adoption – Eine Ermutigung
- Adoption von Kindern aus anderen Kulturen – Informationsbroschüre für Adoptionsbewerber und Adoptiveltern
Thema VOLLZEITPFLEGE:
- Informationen für Pflegeeltern und Pflegeelternbewerber (Neuauflage)
- Hilfeplangespräche für Pflegekinder – Informationsbroschüre für Pflegeeltern
- Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren Herkunftsfamilien
- Übergänge – Informationsbroschüre für Pflegeeltern
- Pflegekinder werden erwachsen
- Was brauchen Pflegeeltern – Qualität in der Pflegekinderhilfe
- Die Rechte von Pflegekindern – Informationen für Pflegeeltern und Fachdienste
- Und dann blieb Leon bei uns – Verwandtenpflege
GRUNDSÄTZLICHES:
- Kindliche Sicherheit als Leitlinie fachlichen Handelns – Fremdplatzierung und Bindung von Kindern in Pflegefamilien
- Pubertät – Pflege- und Adoptivkinder im Umbruch
- PFAD Positionen zum Wohl des Kindes
Ab 10 Stück kosten alle diese Broschüren 0,50 € weniger, ab 50 Stück sind alle Broschüren um 1,00 € reduziert.
Ihr Vorteil: Sie können unterschiedliche Titel mischen!
Alle Preise verstehen sich zuzüglich Versandkosten.
Bitte nutzen Sie unser Bestellformular und richten Sie Ihre Bestellung an: info@pfadbayern.
Unsere Verwaltung wird ihren Rabatt bei der Rechnungstellung berücksichtigen.
PFAD Online-Seminar „Selbst-Sicher-Sein – Besuchskontakte als Entwicklungsaufgabe für (Pflege)Kinder und Erwachsene“ am 25.09.


Beim PFAD Online-Seminar „Selbst-Sicher-Sein – Besuchskontakte als Entwicklungsaufgabe für (Pflege)Kinder und Erwachsene“ am 25.09.2021 werden Dr. Christina Rothdeutsch-Granzer und Dr. Carmen Hofer-Temmel aus Graz referieren. Sie haben gemeinsam zu Besuchskontakten in Pflegefamilien geforscht und werden Anregungen für eine prozessorientierte Besuchsgestaltung geben.
Die Teilnahme an diesem Online-Seminar, das im Rahmen des Fachteils des PFAD Ländergremiums II/2021 stattfinden wird, steht auch Gästen offen. Anmeldungen sind noch möglich bis zum 10.09.2021.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für PFAD Online-Seminar „Selbst-Sicher-Sein – Besuchskontakte als Entwicklungsaufgabe für (Pflege)Kinder und Erwachsene“ am 25.09. )Bis zum Jahresende werden alle PFAD Broschüren zu reduzierten Staffelpreisen angeboten

Ab sofort bis zum Jahresende sind unsere PFAD Broschüren wieder zu Sonderkonditionen erhältlich. Damit können Jugendämter, Freie Träger sowie Pflege- und Adoptivfamilien-Gruppen ihre Pflege- und Adoptiveltern sowie Bewerber*innen günstig mit praxisnahen Informationsschriften ausstatten.
Zu vergünstigten Staffelpreisen sind folgende Broschüren erhältlich:
Thema ADOPTION:
- Informationen für Adoptiveltern und Adoptionsbewerber
- Adoption, ein lebenslanger Prozess – Kinderrechte in Adoptivfamilien
- Offene Adoption – Eine Ermutigung
- Adoption von Kindern aus anderen Kulturen – Informationsbroschüre für Adoptionsbewerber und Adoptiveltern
Thema VOLLZEITPFLEGE:
- Informationen für Pflegeeltern und Pflegeelternbewerber (Neuauflage)
- Hilfeplangespräche für Pflegekinder – Informationsbroschüre für Pflegeeltern
- Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren Herkunftsfamilien
- Übergänge – Informationsbroschüre für Pflegeeltern
- Pflegekinder werden erwachsen
- Was brauchen Pflegeeltern – Qualität in der Pflegekinderhilfe
- Die Rechte von Pflegekindern – Informationen für Pflegeeltern und Fachdienste
- Ehrenamtliche Vormundschaft und Pflegschaft insbesondere für Pflegekinder
- Und dann blieb Leon bei uns – Verwandtenpflege
GRUNDSÄTZLICHES:
- Kindliche Sicherheit als Leitlinie fachlichen Handelns – Fremdplatzierung und Bindung von Kindern in Pflegefamilien
- Pubertät – Pflege- und Adoptivkinder im Umbruch
- PFAD Positionen zum Wohl des Kindes
Ab 10 Stück kosten alle diese Broschüren 0,50 € weniger,
ab 50 Stück sind alle Broschüren um 1,00 € reduziert.
Ihr Vorteil: Sie können unterschiedliche Titel mischen!
Alle Preise verstehen sich zuzüglich Versandkosten.
Bitte nutzen Sie unser Bestellformular und richten Sie Ihre Bestellung an: info@pfad-bv.de. Unsere Verwaltung wird ihren Rabatt bei der Rechnungstellung berücksichtigen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Bis zum Jahresende werden alle PFAD Broschüren zu reduzierten Staffelpreisen angeboten )PFAD gibt Empfehlungen zum Umgang von Pflegekindern und ihren Familien in Corona-Zeiten


Die Corona-Krise hat großen Einfluss auf die Pflegekinderhilfe. Je nach aktueller Rechtslage im Bund und in den Ländern müssen Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren Eltern an die jeweilige Situation angepasst werden.
Der PFAD Bundesverband hat deshalb Empfehlungen zum Umgang mit Pflegekindern und ihren Familien (pdf) zusammengestellt.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für PFAD gibt Empfehlungen zum Umgang von Pflegekindern und ihren Familien in Corona-Zeiten )Dr. Carmen Thiele beantwortet Fragen von Pflegefamilien in der Corona-Krise


Besondere Zeiten erfordern besonderes Handeln. So gibt es mehrere Themenbereiche, die insbesondere für Pflegefamilien in Zeiten der Corona Pandemie wichtig sein können.
Aktuell ändern sich fast täglich die Empfehlungen der Bundesregierung in Zeiten der Pandemie. Gleichzeitig haben viele Bundesländer eigene Regelungen aufgestellt, die die bundesweiten ergänzen.
Im Folgenden geht es um die bundesweiten Empfehlungen. Ja, es sind überwiegend Empfehlungen. Jugendhilfe ist eine einzelfallspezifische Hilfe, so ist es möglich, dass bei besonderen Bedarfen auch von der allgemeinen Empfehlung abgewichen werden kann.
Über Themen, die speziell für Pflegefamilien bedeutsam sind, informiert PFAD Fachreferentin Dr. Carmen Thiele auf den Website des PFAD Bundesverbandes: www.pfad-bv.de.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Dr. Carmen Thiele beantwortet Fragen von Pflegefamilien in der Corona-Krise )25. Tag des Kindeswohls am 18.05. in Berlin
Am 18.05.2020 findet bereits der 25. Tag des Kindeswohls der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes statt. Veranstaltungsort wird Berlin sein. Zum Thema „Aktuelle Herausforderungen in der Pflegekindschaft“ werden diese Vorträge erwartet:
- Prof. Dr. Christine Köckeritz: „Pflegekindschaft durch Verwandte und Bekannte““
- Thomas K.: „Gelungene Pflegekindschaft – ein Praxisbericht“
- Hildegard Niestroj: „Pflegekinder und Herkunftsfamilie: „Umgang“ im Erleben der Kinder“
- Prof. Dr. Stefan Heilmann: „Die Regelung von Umgangskontakten aus Sicht des Familiengerichts“
- Annette Tenhumberg: „Anforderungen und Herausforderungen der Jugendhilfe bei Fragen von Besuchskontakten und ihrer Durchführung bei Pflegekindern“
- Prof. Dr. Ludwig Salgo: „Stand der SGB VIII- und Vormundschaftsreform“
Bis zum Jahresende: PFAD Broschüren zu Sonderkonditionen


Bis zum Jahresende 2019 gewährt der PFAD Bundesverband e.V. für sechs seiner Broschüren Mengenrabatt, damit Jugendämter, Freie Träger sowie Pflege- und Adoptivfamiliengruppen ihre Pflege- und Adoptiveltern sowie Bewerber günstig mit praxisnahen Informationsschriften ausstatten können.
Im Angebot sind folgende Broschüren:
- Hilfeplangespräche für Pflegekinder – Informationsbroschüre für Pflegeeltern
- Adoption von Kindern aus anderen Kulturen – Informationsbroschüre für Adoptionsbewerber und Adoptiveltern
- Was brauchen Pflegeeltern – Qualität in der Pflegekinderhilfe
- Die Rechte von Pflegekindern – Informationen für Pflegeeltern und Fachdienste
- Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren Herkunftsfamilien
- Kindliche Sicherheit als Leitlinie fachlichen Handelns – Fremdplatzierung und Bindung von Kindern in Pflegefamilien
Bei einer Gesamtbestellung (Sie können mischen!) ab 25 Stück sparen Sie pro Heft 0,50 Euro, ab 50 Stück räumen wir einen Rabatt von 1,00 Euro pro Heft ein. Alle Preise verstehen sich zuzüglich Versandkosten.
Weitere Publikationen, sowie das Bestellformular finden Sie hier.
Bitte richten Sie Ihre Bestellung an: info@pfad-bv.de
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Bis zum Jahresende: PFAD Broschüren zu Sonderkonditionen )„Umgangskontakte machen wie unter einem Vergrößerungsglas die grundlegenden Themen von Kindern in Pflegefamilien sichtbar“ am 06.07. in Stuttgart
Die Akademie für Pflege-/ Adoptivfamilien und Fachkräfte lädt am 06.07.2019 nach Stuttgart zum Tagesseminar „Umgangskontakte machen wie unter einem Vergrößerungsglas die grundlegenden Themen von Kindern in Pflegefamilien sichtbar„. Als Referentinnen fungieren Regina Wissmann-Hähnle, Dr. Ulrike Bischof und Claudia Kobus.
Kindern, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen können, ein neues Zuhause und stabiles familiäres Umfeld zu geben, ist keine leichte Aufgabe. Besonders deshalb, weil Pflegeeltern eben nicht nur ein Kind, sondern immer auch dessen Geschichte, seine Bindungen, seinen familiären Hintergrund aufnehmen und den Kontakt zu den leiblichen Eltern zum Wohl des Kindes halten sollen.
Eine wichtige Aufgabe bei der Gestaltung des Umgangs ist es daher, das Kind vor Verunsicherung zu schützen und sein Wohl im Blick zu behalten. Nur wenn die Rollen der Beteiligten geklärt sind, kann die Begegnung zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie zu einer positiven Erfahrung für das Kind werden.
An diesem Tag sollen daher die Umgangskontakte aus den verschiedenen Sichtweisen von Kindern, Eltern und Pflegeeltern näher betrachtet werden.
Dabei werden u.a. auch folgende Fragen thematisiert: Welche Vorerfahrungen hat das Kind und wie erlebt es den Umgang? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit die Begegnung zwischen Herkunftsfamilie und Pflegefamilie für das Kind eine positive Erfahrung sein kann? Was geschieht, wenn der Umgang dem Wohl des Kindes nicht dienlich ist? Wie kann der Kontakt konkret gestaltet werden? Welche Rolle spielen Jugendamt, Gericht, Vormund, Besuchsbegleitung?
Neben dem Blick auf die rechtlichen Grundlagen und Erkenntnisse aus den Sozialwissenschaften soll es wieder Raum für Ihre Erfahrungen und die Möglichkeit zum Austausch geben.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für „Umgangskontakte machen wie unter einem Vergrößerungsglas die grundlegenden Themen von Kindern in Pflegefamilien sichtbar“ am 06.07. in Stuttgart )Fortbildungsprogramm 2019 – Akademie und Beratungszentrum für Pflege- und Adoptivfamilien und Fachkräfte Baden-Württemberg e.V.
Das Bildungsangebot der Akademie für Pflege-/ Adoptivfamilien und Fachkräfte orientiert sich an den besonderen Herausforderungen in der Erziehung von entwicklungs- und bindungsgestörten Kindern. Es umfasst alltagspädagogische Themen sowie Angebote mit speziellen Inhalten:
- Bindung, Trauma, Trennung, Bindung: Besonderheiten in der Beziehungsentwicklung bei Pflegekindern
Termin: Samstag, 23. Februar 2019
Tagesseminar: 10.00 bis 17.00 Uhr
Ort: Stuttgart
Referentin: Prof. Dr. Christine Köckeritz - Kindeswohl ist ELTERNwohl – Was Pflege- und Herkunftseltern brauchen
Termin: Samstag, 16. März 2019
Tagesseminar: 10.00 bis 16.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)
Veranstaltungsort: Stuttgart
Referentinnen: Sigrid Mosé, Sandra Pfannes - Kooperation auf Augenhöhe – Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Pflegeeltern
Termin: Samstag, 11. Mai 2019
Tagesseminar: 10.00 bis 16.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)
Veranstaltungsort: Balingen
Referentinnen: Dr. Ulrike Bischof, Claudia Kobus
Kooperationsveranstaltung mit der Interessengruppe KiAP Zollernalbkreis - „Umgangskontakte machen wie unter einem Vergrößerungsglas die grundlegenden Themen von Kindern in Pflegefamilien sichtbar“
Termin: Samstag, 6. Juli 2019
Tagesseminar: 10.00 bis 17.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)
Veranstaltungsort: Stuttgart
Referentinnen: Regina Wissmann-Hähnle, Dr. Ulrike Bischof, Claudia Kobus - Fachtag 2019: Kinderrechte – Kinderschutz: Anforderungen und Herausforderungen eines aktiven Kinderschutzes
Termin: Dienstag, 15. Oktober 2019
Zeit: 10.00 Uhr bis 15.30 Uhr (ohne Kinderbetreuung)
Ort: Stuttgart
Referentinnen: Prof. Dr. Kathinka Beckmann, Dr. Ulrike Bischof, Katie
Gackenheimer, Dr. Natalie Ivanits - Herausforderndes Verhalten von Pflege- und Adoptivkindern: Wie kann im Alltag damit umgegangen werden?
Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2019
Zeit: 19.00 bis 21.30 Uhr
Veranstaltungsort: Göppingen
Referentin: Monika Mayer-Beck - Leben mit FASD – Diagnostik, Therapie und die Bewältigung der Herausforderungen im Alltag
Termin: Samstag, 16 November 2019
Tagesseminar: 10.00 bis 16.00 Uhr (mit Kinderbetreuung)
Veranstaltungsort: Baden-Baden
Referentin: Christiane Schute - Impulswochenende für Pflege- und Adoptivfamilien im Haus Schönblick
Termin: Samstag, 30.11.2019 bis Sonntag, 1.12.2019
Veranstaltungsort: Schwäbisch Gmünd
Anmeldungen über die Homepage: www.pflege-adoptivfamilien.de
oder per E-Mail: info@pflege-adoptivfamilien.de
Bis zum Jahresende: PFAD Broschüren zu Sonderkonditionen
Aufgrund zahlreicher Nachfragen von Jugendämtern und Freien Trägern, die ihre Pflege- und Adoptiveltern sowie Bewerber mit praxisnahen Informationsschriften ausstatten wollen, bietet der PFAD Bundesverband e.V. für seine fünf aktuellsten Broschüren bis zum Jahresende 2018 Mengenrabatte an:
- Hilfeplangespräche für Pflegekinder – Informationsbroschüre für Pflegeeltern
- Adoption von Kindern aus anderen Kulturen – Informationsbroschüre für Adoptionsbewerber und Adoptiveltern
- Was brauchen Pflegeeltern – Qualität in der Pflegekinderhilfe
- Die Rechte von Pflegekindern – Informationen für Pflegeeltern und Fachdienste
- Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren Herkunftsfamilien (überarbeitete Auflage, ohne Abbildung)
Bei einer Gesamtbestellung (Sie können mischen!)
- ab 25 Stück werden nur 2,50 Euro,
- ab 50 Stück 2,00 Euro pro Heft berechnet.
- Unter 25 Stück kosten die Broschüren je Exemplar 3,00 Euro.
Alle Preise verstehen sich zuzüglich Versandkosten.
Bitte richten Sie Ihre Bestellung an: info@pfad-bv.de
Weitere Publikationen des PFAD Bundesverbandes e.V. finden Sie hier.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( Kommentare deaktiviert für Bis zum Jahresende: PFAD Broschüren zu Sonderkonditionen )Fachtagung „Gewalt gegen Kinder – Trauma, Bindung, Umgang“ am 19./20.10. in Erfurt
Der Fachverband Anwalt des Kindes e.V. veranstaltet am 19./20.10.2018 in Erfurt die Fachtagung „Gewalt gegen Kinder – Trauma, Bindung, Umgang„.
- Traumapädagogisches Fallverstehen …unter Einbezug psychotraumatologischer Erkenntnisse
- Bindungstheoretisches Fallverstehen
- Zwischen Pflicht und Anspruch, …Wunsch und Wohl. Rechtliches zum Thema „Umgang“ in Konfliktfällen
- Diesen Konflikt live erleben. Ein (konstruktiver) Disput zwischen Traumapädagogen und Familienrichter anhand der gelebten Praxis.
PFAD Fachzeitschrift 2/2017: „Umgänge in besonderen Situationen“
„Umgänge in besonderen Situationen“ sind das Hauptthema der Ausgabe 2/2017 der PFAD Fachzeitschrift.
Einige Inhalte:
- Irmela Wiemann: Belastung oder Chance? Kontakte von Pflegekindern zu ihrer Herkunftsfamilie
- Klaus Roggenthin: Kinder inhaftierter Eltern – Vom Verschiebebahnhof aufs Präventionsgleis
- Bettina Neumayr: Kinder suchtkranker Eltern – Kooperation mit der Jugendhilfe, Gestaltung von Rückführungen und Umgangskontakten
- Ursula Pforr: Umgangssituationen mit geistig behinderten Herkunftseltern
- Pflegeeltern schildern Umgänge in besonderen Situationen
- Tagungsbericht: Die Kunst von Menschen, mit FASD zu leben.
- Matthias Westerholt: Zum Verhältnis von Pflegeversicherung und Jugendhilfe
- Axel Neb: Einige Tipps und Tricks für Ihre bestehenden Versicherungspolicen
- PFAD beim 16. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag
- PFAD äußert sich zum Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG)
- Zwischenergebnis der PFAD Umfrage zur Alterssicherung von Pflegeeltern
- PFAD in der Presse
- PFAD wirbt für eine breite Zustimmung zum Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (KJSG)
Darüber hinaus bietet das Heft wieder Informationen zu aktuellen Entwicklungen, Neuigkeiten aus der Arbeit des PFAD Verbandes, Rezensionen und Leseranfragen.
nähere Informationen zur PFAD Fachzeitschrift
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Ihre Erfahrungen zählen! PFAD Umfrage zum Thema „Umgänge in besonderen Situationen“
Die nächste Ausgabe der Fachzeitschrift PFAD wird sich mit Umgängen in besonderen Situationen beschäftigen, deshalb möchte die PFAD Redaktion gerne wissen, welche Erfahrungen Pflege- und Adfoptiveltern haben mit Besuchskontakten in besonderen Umgebungen, etwa Einrichtungen von Therapie, Psychiatrie oder Justizvollzug, begleiteten Umgängen, der Kontaktgestaltung mit behinderten Herkunftseltern, virtuellen Kontakten, Familienfeiern mit der ganzen Herkunftsfamilie oder ähnlichen, nicht alltäglichen Begegnungen.
Die Redaktion stellt aus den eingegangenen, anonymisierten Erfahrungsberichten einen Artikel zusammen, der zeigen soll, was Pflege- und auch Adoptiveltern alles ermöglichen, um die Kontakte ihres Pflegekindes zu seiner Familie zu gewährleisten, wie die Kinder damit umgehen und wie sie dabei gut begleitet werden können.
Bitte senden Sie Ihre Kurzbeiträge bis zum 31. März an redaktion@pfad-bv.de.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Vorlesung: „Lebensmittelpunkt und Umgang des Pflegekindes zwischen Pflege-/Eltern, Jugendamt, Gericht“ am 09.12. an der Hochschule Emden/Leer
Das Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und Familie veranstaltet 2016 wieder eine Ringvorlesung zum Themenbereich “Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege”. Die öffentlichen Veranstaltungen der Ringvorlesung sollen Studierende und Lehrende, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Jugendämtern, von freien Trägern der Kinder– und Jugendhilfe und – nicht zuletzt – Pflegeeltern unter dem Oberthema „Vollzeitpflege“ zusammenführen. Eine Teilnehmergebühr wird nicht erhoben.
Am 09. Dezember 2015 referieren an der Hochschule Emden/Leer:
- Henriette Katzenstein (DIJuF):
Lebensmittelpunkt & Umgang des Pflegekindes zwischen Pflege-/Eltern, Jugendamt, Gericht - Sabine Simon (PiB):
Verwandtenpflege—Gutes Gelingen braucht professionelle Unterstützung
„Bedeutung der Herkunftsfamilie für die Identität des Pflege-/ Adoptivkindes“ am 07.11. in Wistedt
Der Verein für Adoptiv- und Pflegeeltern PFEIL-Harburg e.V., Landesverband des PFAD Verbandes in Niedersachsen, veranstaltet am 07.11. unter der Überschrift „Bedeutung der Herkunftsfamilie für die Identität des Pflege-/ Adoptivkindes“ seine dritte Fachtagung. Sie findet von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Elias-Schule in 21255 Wistedt statt. Referent wird der Diplom Psychologe Martin Janning sein.
Was ist Identität, wie bildet sie sich und was kann getan werden, um sie zu stärken? Pflege- und Adoptivkinder haben immer zwei Familien, unabhängig davon wie intensiv der Kontakt zur Herkunftsfamilie ist. Wann aber sind Kontakte förderlich, wann neutral oder auch schädlich für ein Kind?
Anhand von Kriterien sollen aus drei Perspektiven (Herkunftseltern, Pflegeeltern, Pflegekind) Möglichkeiten der Klärung aufgezeigt werden. Auch Rollen der Pflegeeltern, des Pflegekinderdienstes, der leiblichen Eltern und ggf. weiterer Personen werden scharf gestellt. In einem interaktiven Vortrag soll anhand von Fallbeispielen und Fragen der Teilnehmer die Bedeutung von Kontakten beleuchtet werden.
nähere Informationen
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Fachtag „Umgang“ am 31.10. in Düsseldorf
PAN e.V. veranstaltet am 31.10. in Düsseldorf einen Fachtag, der sich mit der Vielschichtigkeit des Themas „Umgang“ auseinandersetzt, damit Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren Herkunftsfamilien mit mehr Rücksicht auf das Kindeswohl geplant und ausgestaltet werden können.
Geplant sind folgende Vorträge:
- Christoph Malter: Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren leiblichen Eltern und Angehörigen. Ziel, Nutzen und Risiko – ein Ausblick
- Dr. Alheidis von Studnitz: Begleiteter Umgangskontakt- Fragen und Probleme im Hinblick auf begleitete Umgangskontakte
- Andreas Hornung: Der Umgang mit dem Umgang“ Materielle Grundlagen, Gerichtsverfahren und Kooperationsnetzwerke beim Umgang von leiblichen Eltern mit Pflegekindern unter Wahrung des Kinderschutzes
„Bedeutung der Herkunftsfamilie für die Identität des Pflege-/ Adoptivkindes“ am 07.11. in Wistedt
Der Verein für Adoptiv- und Pflegeeltern PFEIL-Harburg e.V., Landesverband des PFAD Verbandes in Niedersachsen, veranstaltet am 07.11. unter der Überschrift „Bedeutung der Herkunftsfamilie für die Identität des Pflege-/ Adoptivkindes“ seine dritte Fachtagung. Sie findet von 9.30 bis 16.30 Uhr in der Elias-Schule in 21255 Wistedt statt. Referent wird der Diplom Psychologe Martin Janning sein.
Was ist Identität, wie bildet sie sich und was kann getan werden, um sie zu stärken? Pflege- und Adoptivkinder haben immer zwei Familien, unabhängig davon wie intensiv der Kontakt zur Herkunftsfamilie ist. Wann aber sind Kontakte förderlich, wann neutral oder auch schädlich für ein Kind?
Anhand von Kriterien sollen aus drei Perspektiven (Herkunftseltern, Pflegeeltern, Pflegekind) Möglichkeiten der Klärung aufgezeigt werden. Auch Rollen der Pflegeeltern, des Pflegekinderdienstes, der leiblichen Eltern und ggf. weiterer Personen werden scharf gestellt. In einem interaktiven Vortrag soll anhand von Fallbeispielen und Fragen der Teilnehmer die Bedeutung von Kontakten beleuchtet werden.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren leiblichen Eltern – Sozialpädagogische und rechtliche Aspekte“ am 05.09. in Husum
Am 05.09. referieren Rechtsanwalt Peter Hoffmann und die PFAD Fachreferentin Dr. Carmen Thiele in Husum über das Thema „Umgangskontakte von Pflegekindern mit ihren leiblichen Eltern – Sozialpädagogische und rechtliche Aspekte„. Das Seminar des PFAD Bundesverbandes e.V. findet in Kooperation mit der Landesgruppe PFAD Nordfriesland e.V. statt.
Die Thematik der Umgangsgestaltung für Pflegekinder ist oft ein kontrovers diskutiertes Thema. Es wirken in diesem Bereich Vorschriften aus dem Familienrecht (BGB). Aber die im Kontext von Trennung und Scheidung entwickelten familienrechtlichen Regelungen passen oft nicht für Pflegekinder. Das Kinder- und Jugendhilferecht (SGB VIII) sieht vor, dass im Rahmen der Hilfeplanung einvernehmliche Übereinkünfte ausgehandelt werden, die für die Entwicklung der Pflegekinder dienlich sind (Kindeswohlgebot).
Wie schafft man einvernehmliche Regelungen? Welche Hilfen brauchen Pflegeeltern? Welche Hilfen brauchen die leiblichen Eltern/-teile? Was soll das Jugendamt zur Verfügung stellen?
Viele interessante Fragen, die im Rahmen dieser Veranstaltung diskutiert und beantwortet werden.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Rechte und Pflichten von Pflegeeltern“ am 25.04. in Berlin
Am 25.04. referiert Fachanwalt Steffen Siefert für den AktivVerbund e.V. zum Thema „Rechte und Pflichten von Pflegeeltern„. Das Tagesseminar findet von 10 – 17 Uhr im Mercure Hotel Berlin City West statt.
Geplant sind u.a. folgende Themen:
- Was tun, wenn die Herausnahme des Pflegekindes droht
- Die Möglichkeit einer Verbleibensanordnung
- Einzelvormundschaft für Pflegeeltern – Vorteile, Nachteile und Voraussetzungen, diese zu bekommen
- Umgangsprobleme
- Voraussetzungen einer Namensänderung
Fragen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind willkommen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Besuchskontakte von Pflegekindern und leiblichen Eltern – Auftrag zur Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie in Bezug auf die Umgangsgestaltung“ am 16.03. in Dresden
Dipl.-Pädagogin Mériem Diouani-Streek referiert am 16.03. in Dresden für die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes zum Thema „Besuchskontakte von Pflegekindern und leiblichen Eltern – Auftrag zur Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie in Bezug auf die Umgangsgestaltung“.
Umgangskontakte sind im Kontext der Vollzeitpflege ein sensibles Thema und bergen aufgrund der häufig schwer belasteten Vorerfahrungen von Pflegekindern mit ihren leiblichen Eltern und ihrer oft ungesicherten Lebensperspektive eine Reihe von Problemen. Das Seminar möchte ein vertieftes Verstehen der Umgangssituation vermitteln. Die rechtlichen Grundlagen werden dargelegt und deren Anwendbarkeit bezüglich der besonderen Situation von Pflegekindern kritisch hinterfragt. Mögliche Auswirkungen werden aus entwicklungspsychologischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet und die Frage der Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie wird erörtert.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Unsicherheiten und Belastungen im Umgang mit Herkunftseltern“ am 28.02. in Frankfurt/Main
Am 28.02. referiert Prof. Dr. Annelinde Eggert-Schmid Noerr in Frankfurt/Main über „Unsicherheiten und Belastungen im Umgang mit Herkunftseltern„. Das Seminar ist eine Kooperationsveranstaltung des Zentrum Familie/Haus der Volksarbeit e. V., der Kath. Familienbildungsstätte Frankfurt und des Fachteam Adoption des Jugend- und Sozialamtes der Stadt Frankfurt am Main.
Das Verständnis von Erziehung und Elternschaft ist geschlechtersensibler geworden. Mädchen und Jungen, Männer und Frauen sollten gleichberechtigt sein und doch auch verschieden sein dürfen. Väter und Mütter haben unterschiedliche Rollen und sind doch beide wichtig für die Entwicklung eines Kindes.
Geschlechterfragen spielen für heutige Lebensverhältnisse eine große Rolle. Adoptivverhältnisse werden jedoch immer noch eher geschlechterneutral betrachtet. In Adoptionsfamilien fallen biologische und soziale Elternschaft auseinander. Eltern-Kind-Verhältnisse und Geschlechterverhältnisse müssen hier mehr als sonst ausgehandelt werden.
Adoptierte Jungen reagieren auf ihre besondere Situation zumeist anders als adoptierte Mädchen. Jungen streben eher nach Abgrenzung, Mädchen suchen öfter nach ihrer Herkunftsfamilie. Adoptivmütter verhalten sich oft nachsichtiger als Mütter leiblicher Kinder. Adoptivväter gelten als aktiver. Bei pubertierenden Kindern werden die Geschlechterfragen noch bedeutsamer.
Das Seminar will für eltern- und kindbezogene Geschlechterfragen sensibilisieren. Es werden neue Forschungsergebnisse zum geschlechterdifferenten Umgang und zur Verarbeitung von Adoption dargestellt und themenbezogene pädagogische Fragen erörtert.
BMFSFJ plant kinderpsychologische Studie über die Auswirkungen von Umgangskontakten auf das Kindeswohl
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hat angekündigt, ein umfangreiches Forschungsprojekt zu den Auswirkungen von Umgangskontakten auf das Kindeswohl aufzulegen. Dazu erklärt der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marcus Weinberg:
„Wir begrüßen, dass Familienministerin Schwesig diese Forderungen der Unionsfraktion aufgegriffen hat. Angesichts der hohen Anzahl an Trennungsfamilien in Deutschland sowie vor dem Hintergrund von jährlich Zehntausenden Umgangsstreitigkeiten und Inobhutnahmen müssen wir endlich mehr über das Kindeswohl aus der Perspektive der Kinder wissen. Familiengerichte, Sachverständige, Jugendämter und Politik sind zwar verpflichtet, sich bei all ihren Entscheidungen vor allem am Kindeswohl zu orientieren. Die Ansicht, was das Kindeswohl ist und was es tatsächlich positiv beeinflusst, wird zurzeit aber weniger von seriösen Studien als von Mutmaßungen getragen. Dies gilt für das oft angeordnete Kontaktverbot nach Inobhutnahmen ebenso wie für das sogenannte Wechselmodell oder den Umgang mit einem Elternteil gegen den Willen des Kindes. Auch ist es wichtig zu erforschen, welche Bedeutung Elternkontakte für das Kindeswohl haben, wenn das Kind oder der Jugendliche langfristig anderweitig untergebracht ist.
Es ist bemerkenswert, dass bislang für Deutschland keine belastbaren wissenschaftlichen Befunde zum Kindeswohl nach Trennung der Eltern und bei Unterbringung in Pflegefamilien, Heim oder Inobhutnahmestellen vorliegen, die die Perspektive der Kinder in den Mittelpunkt stellen. Eine solche umfassende Studie ist für die Rechtspraxis sowie für den Gesetzgeber aber dringend notwendig. Die Union macht sich dafür stark, dass endlich die Forschungsdefizite beseitigt werden und danach gefragt wird, wie es den Kindern und Jugendlichen selbst geht – unabhängig davon, was ihre Eltern oder das Jugendamt wollen.“
Hintergrund:
Jedes Jahr sind ca. 170.000 Kinder und Jugendliche von der Scheidung ihrer Eltern betroffen. Tausende von Kindern und Jugendlichen erleben die Trennung ihrer nicht miteinander verheirateten Eltern. Etwa 30.000 der von der Scheidung oder Trennung ihrer Eltern betroffenen Kinder und Jugendlichen sind sogar dauerhaft einem starken Konflikt zwischen Mutter und Vater ausgesetzt. Darüber hinaus werden über 40.000 Kinder und Jugendliche jährlich im Rahmen einer Inobhutnahme von ihren Eltern getrennt. Für knapp 52.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene begann im Jahr 2012 eine erzieherische Hilfe außerhalb ihres Elternhauses in einer Pflegefamilie, in einer Einrichtung oder in sonstigen Formen betreuten Wohnens.
Quelle: Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 06.06.2014
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFIFF hat kindgerechte Umgangskontakteräume

Foto: PFIFF
Mit Hilfe der Kroschke Stiftung für Kinder aus Ahrensburg und des Round Table Hamburg-Winterhude hat sich der freie Träger PFIFF aus Hamburg einen Traum erfüllt: Zwei Räume für Umgangskontakte, die ganz nach den Bedürfnissen von Kindern eingerichtet sind.
Die Räume, die PFIFF mit eigenen Mittel Ende 2013 hatte umbauen lassen, wurden am Freitag, 23.5.2014, offiziell von Kindern eingeweiht. Um 14 Uhr schnitt einer der kleinen Gäste das rote Band durch und enterte gemeinsam mit 6 anderen Kindern die neuen Räume, die kindgerecht eingerichtet und mit hochwertigem Spielzeug ausgestattet sind.
Ziel: Umgangskontakten bei PFIFF sollen möglichst entspannt verlaufen, indem Kinder und Eltern spielend miteinander in Kontakt kommen. Dieses Konzept hatte den Round Table Hamburg-Winterhude überzeugt, dessen Mitglied Gordon Gifaldi bei der Einweihung anwesend war: “Wir unterstützen dieses Projekt aus vollem Herzen, weil es direkt Kindern zugute kommt.”
Auch die Kroschke Stiftung für Kinder hat mit ihren Fördermitteln entscheidend dazu beigetragen, dass die Umgangskontakteräume eingerichtet werden konnten. Ihre Geschäftsführerin Margret Matthies: „Für Kinder, die in Pflegefamilien leben, kann das Zusammentreffen mit den leiblichen Eltern sehr belastend sein. Und trotzdem ist es unverzichtbar. Ein geschützter Raum auf neutralem Boden kann die Belastung reduzieren. In einer kindgerechten, zum Spielen anregenden Umgebung können diese Begegnungen entspannt und positiv verlaufen. Dass davon so viele Kinder aus Hamburg und Umgebung profitieren können, hat uns überzeugt.“
Quelle: PFIFF gGmbH vom 28.05.2014
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Pflegekindschaft, kindliche Entwicklung, Bindungssicherheit, Kontinuitätssicherung und Umgang mit traumatisierenden Eltern“ am 16.07. in Leipzig
Am 16.07. lädt die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Park-Krankenhaus Leipzig zur Fortbildung „Pflegekindschaft, kindliche Entwicklung, Bindungssicherheit, Kontinuitätssicherung und Umgang mit traumatisierenden Eltern“ ein.
Vier Referenten sprechen zu folgenden Themen:
- Prof. Dr. phil. Jörg Maywald (Berlin): „Die eigene Geschichte erfahren und verstehen – Biografiearbeit mit Pflegekindern“
- Petra Stibane (Leipzig): „Der Pflegekinderdienst Leipzig – wir begleiten bindungs-„unsichere“ Kinder und ihre Pflegefamilien“
- Dr. med. Edelhard Thoms (Leipzig): „Wie viel Bindung brauchen beziehungstraumatisierte Kinder?“
- Prof. Dr. jur. Ludwig Salgo (Frankfurt/Main): „Pflegekindschaft, kindliche Entwicklung, Bindungssicherheit und Kontinitätssicherheit im Spannungsfeld von Sorgerecht und Umgang mit traumatisierenden Eltern“
„Besuchskontakte von Pflegekindern und leiblichen Eltern“ am 09.11. in Bremen
Zusammen mit der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes organisiert WIR Pflege- und Adoptivfamilien Bremen e.V. am 09.11. einen Fachtag zum Thema „Besuchskontakte von Pflegekindern und leiblichen Eltern – Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung durch die Pflegefamilie“ mit Mériem Diouani-Streek.
Umgangskontakte sind im Kontext der Vollzeitpflege ein sensibles Thema und bergen aufgrund der häufig schwer belastenden Vorerfahrungen von Pflegekindern mit ihren leiblichen Eltern und ihrer oft ungesicherten Lebensperspektive eine Reihe von Problemen. Der Fachtag möchte ein vertieftes Verstehen der Umgangssituation vermitteln. Die rechtlichen Grundlagen werden dargelegt und deren Anwendbarkeit bzgl. der besonderen Situation von Pflegekindern kritisch hinterfragt. Mögliche Auswirkungen werden aus entwicklungspsychologischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet, und die Frage der Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie wird erörtert.
Hierzu hält Frau Diouani-Streek am Vormittag einen Vortrag mit anschließender Diskussion. Nach dem gemeinsamen Mittagessen werden zur Vertiefung Kleingruppen mit anschließender Erörterung angeboten. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt.
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„Umgang mit auffälligen, schwierigen und/oder traumatisierten Kindern in Pflege- und Adoptivfamilien“ am 21.09. in Achim
Dem „Umgang mit auffälligen, schwierigen und/oder traumatisierten Kindern in Pflege- und Adoptivfamilien“ widmet sich eine Fortbildung des Ortsvereins PIVKE-Freunde und Eltern der Pflege- und Adoptivkinder im Landkreis Verden e.V. am 21.09. in Achim. Referentin wird Hildegard Niestroj sein.
Kinder, deren körperliches und seelisches Wohl durch den Konsum von Alkohol und/oder Drogen der Kindesmutter in der Schwangerschaft erheblich eingeschränkt ist, benötigen besondere Hilfestellungen und Förderungen in der Pflegefamilie. In diesem Seminar werden die Ursachen und Auswirkungen für diese Kinder erörtert und spezifische Hilfen und Perspektiven erarbeitet.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PAN-Seminare im April in Düsseldorf
PAN Pflege- und Adoptivfamilien NRW e.V. bietet Ende April in seiner Geschäftsstelle in Düsseldorf zwei interessante Seminare an:
- 20.04.0213
„Was traumatisierte Kinder uns über Leid, Liebe und Heilung lehren können“ mit Referentin Sylvia Brand - 27.04.2013
„Recht“- Teil 1 „Basiswissen rund ums Pflegekind“ mit Fachanwältin Claudia Marquardt
- Teil 2 „Erbrecht – rund ums Pflegekind“ mit Rechtsanwalt Wolfgang Bröcker
„Herausforderung Umgang“ am 04.05. in Stuttgart
„Herausforderung Umgang“ ist der Titel des Seminars mit Elfi Hartung und Dr. Leni Schwarz, das die Pflegeelternschule Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Jugendamt Stuttgart im Rahmen des Landesprogramms Stärke am 04.05. in Stuttgart anbietet.
Um zu einem guten Umgang des Pflegekindes zu seiner Herkunftsfamilie zu finden, haben Pflegeeltern eine schwierige Aufgabe.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Herkunft- Kontakte“ am 20.04. in Pfarrkirchen
Der Verein PFAD FÜR KINDER Pflege- und Adoptivfamilien im Landkreis Rottal-Inn e.V. veranstaltet am 20.04. ein Tagesseminar zum Thema „Herkunft- Kontakte“ mit Frau Dr. Mag. rer. nat. Karin Swidrak (Klinische- und Gesundheitspsychologin Bindungsdiagnostik, Fachgebiet : Pflege- und Adoptivfamilien).
Anmeldung bei Gerlinde Kaiser, Tel. 08562/2378, info@ferienhof-kaiser.de
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Umgangskontakte – Voraussetzungen und Umsetzung in der Praxis“ am 20.04. in Friedberg/Hessen
„Umgangskontakte – Voraussetzungen und Umsetzung in der Praxis“ ist das Thema eines Fachseminars des Vereins der PFlege- und ADoptivfamilien im Hochtaunuskreis am 20.04. in Friedberg. Referentin wird Ines Kurek-Bender sein.
Um Anmeldung bis zum 05.04. wird gebeten.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Besuchskontakte von Pflegekindern und leiblichen Eltern – Auftrag zur Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie in Bezug auf die Umgangsgestaltung“ am 09.03. in Miltenberg
Die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes hält am 09.03. in Kooperation mit dem Landratsamt Miltenberg, Amt für Kinder, Jugend und Familie das Seminar „Besuchskontakte von Pflegekindern und leiblichen Eltern – Auftrag zur Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie in Bezug auf die Umgangsgestaltung“ mit Referentin Mériem Diouani-Streek ab.
Umgangskontakte sind im Kontext der Vollzeitpflege ein sensibles Thema und bergen aufgrund der häufig schwer belastenden Vorerfahrungen von Pflegekindern mit ihren leiblichen Eltern und ihrer oft ungesicherten Lebensperspektive eine Reihe von Problemen. Das Seminar möchte ein vertieftes Verstehen der Umgangssituation vermitteln. Die rechtlichen Grundlagen werden dargelegt und deren Anwendbarkeit bzgl. der besonderen Situation von Pflegekindern kritisch hinterfragt. Mögliche Auswirkungen werden aus entwicklungspsychologischer und pädagogischer Perspektive beleuchtet und die Frage der Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie wird erörtert.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Fachzeitschrift 04/2012 erschienen
Dem Thema „Kontakte zur Herkunftsfamilie – wie, wozu, wie oft?“ widmet sich die Ausgabe 04/2012 der PFAD Fachzeitschrift für die Pflege- und Adoptivkinderhilfe.
Darüber hinaus informiert das Heft wieder über aktuelle Entwicklungen aus der Pflege- und Adoptivkinderhilfe, neue Literatur, aus dem PFAD-Verband und den Bundesländern.
Für Abonnenten und PFAD-Mitglied steht die aktuelle Ausgabe ab sofort zum Download zur Verfügung unter www.schulz-kirchner.de/shop.
Die Printausgabe erscheint Mitte November.
Die PFAD Redaktion erreichen Sie per Mail unter Margit.Huber@pfad-bv.de.
einige Inhalte:
- Dr. Carmen Thiele: Beziehung zur Herkunftsfamilie und Kontaktgestaltung
- Dr. Carmen Thiele: Begleitete Umgänge
- Sarah Lehner: Meilensteine – Meine Erfahrungen mit Kontakten zu meiner leiblichen Familie
- Margit Huber: Kontakte zur Herkunftsfamilie – ihre Bedeutung für Pflegefamilien
- Margit Huber: Respekt vor den Wurzeln – Kontakte zur Herkunftsfamilie aus dem Blickwinkel der Adoption
„Ich sag Euch mal, wie ich mich gefühlt habe‘ – Pflegekinder im Kontakt zu ihrer Herkunftsfamilie“ am 07.06. in Berlin
Das Sozialpädagogische Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) lädt Fachkräfte der Pflegekinderhilfe aus Berlin und Brandenburg, Mitarbeiter/-innen des ASD und RSD, aus Amtsvormundschaften und Beratungsstellen am 07.06. ins Jagdschloss Glienicke zur Tagung „Ich sag Euch mal, wie ich mich gefühlt habe‘ – Pflegekinder im Kontakt zu ihrer Herkunftsfamilie“ mit Judith Pierlings und KollegInnen.
Regelungen zum Umgang und Fragen der Gestaltung der Kontakte zwischen dem Pflegekind und seiner leiblichen Familie sind in fast allen Pflegefamilien brisant, fordern von Fachkräften immer wieder Entscheidungen und Festlegungen. Um die ‚richtige‘, das heißt, die für dieses Pflegekind heute angemessene Form der Kontakte, verhandeln und entscheiden jedoch in der Regel die Erwachsenen.
Auf der Grundlage bekannter fachlicher Einschätzungen zur Bedeutung biografischer Bezüge für die Identitätsentwicklung möchten wir im Rahmen dieser Tagung den Blick öffnen für Einschätzungen, Hoffnungen und Befürchtungen der Kinder selbst.
Im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte der ‚Forschungsgruppe Pflegekinder‘ (Universität Siegen) wurde die Perspektive der Pflegekinder in den Mittelpunkt gestellt. Rund 100 biografische Interviews, die mit (ehemaligen) Pflegekindern geführt wurden, wurden u. a. nach zentralen Ressourcen- und Belastungsfeldern ausgewertet. Neben vielen weiteren Aspekten liefern die Interviews auch Einblicke in die Wahrnehmungen, das Erleben und die Bedeutung der Kontakte mit leiblichen Eltern und lassen so erste Folgerungen für eine – die Kinder stützende – Arbeit zu.
Frau Judith Pierlings wird die entsprechenden Ergebnisse des Forschungsprojekts ‚Leuchtturm Pflegekinderdienst‘ vorstellen; Konsequenzen für die Arbeit in Jugendämtern/bei freien Trägern der Pflegekinderhilfe sind zu diskutieren.
Anmeldeschluss ist der 13.04.
nähere Informationen (Seite 486)
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Besuchskontakte von Pflegekindern zu ihren leiblichen Eltern“ am 18.02. in Bremen/Verden
Mit dem Thema „Besuchskontakte von Pflegekindern zu ihren leiblichen Eltern“ befasst sich das Tagesseminar der Stiftung zum Wohl des Pflegekindes in Kooperation mit PIVKE, Eltern und Freunde der Pflege- und Adoptivkinder im LK Verden e.V. am 18.02. in Bremen/Verden.
Inhalt:
Pflegekinder und Herkunftseltern haben beiderseits Umgangsrechte. Vor dem Hintergrund der Biografie der Kinder kann es zu erheblichen Problemen und Spannungsfelder führen. Diese Problematik wird aus jugendamtlicher und juristischer Sicht referiert und Möglichkeiten erarbeitet, wie Pflegeeltern und Jugendamt das Interesse des Kindeswohls wahren können.
Referenten werden Peter Hoffmann, Fachanwalt für Familienrecht aus Hamburg und Heinzjürgen Ertmer, Dipl.-Sozialarbeiter aus Herten sein.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Bedeutung und Sinnhaftigkeit von Umgangskontakten“ am 29.06. in Bocholt
Der Stammtisch Pflege- und Adoptiveltern trifft sich am nächsten Mittwoch, 29. Juni, im Europa-Haus an der Adenauerallee. Die Erziehungsberatungsstelle Bocholt wird zum Thema „Bedeutung und Sinnhaftigkeit von Umgangskontakten“ referieren.
Beginn ist um 20 Uhr. Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen. Rückfragen beantwortet die städtische Adoptionsvermittlung unter 02871/953-161 oder -312.
Quelle: Presse- und Informationsdienst der Stadt Bocholt vom 22.06.2011
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )5 Jahre Pflegefamilien bei der Schnellen Hilfe Bochum
Die Schnelle Hilfe Bochum lädt Pflegefamilien, Fachkräfte der Jugendhilfe, Kollegen und Freunde ein zum 5-jährigen Jubiläumsfest. Seit 2005 betreut die der Freie Träger Kinder und Jugendliche in qualifizierten Pflegefamilien. Bisher wurden 55 Pflegekinder aus 8 umliegenden Städten von 0-16 Jahren in Bereitschaftspflege- oder Dauerpflegefamilien vermittelt.
Die Jubiläumsfeier findet am Freitag, den 24.09. ab 10.30 Uhr in den Gemeinderäumen der Christengemeinschaft Bochum am Glockengarten 70 in 44803 Bochum statt.
Neben dem Unterhaltungs- und Kinderprogramm und Gesprächen wurde Prof. Dr. August Huber für den Fachvortrag: „Umgang kennt viele Wege – zwei Familien machen etwas Schönes miteinander“ eingeladen.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )„Umgangsrecht – Umgangsgestaltung als pädagogische Aufgabe“ am 16.10. in Stuttgart
Zum Thema „Umgangsrecht – Umgangsgestaltung als pädagogische Aufgabe“ bietet die Pflegeelternschule Baden-Württemberg am 16.10. von 10–16 Uhr in Stuttgart eine Fortbildung an. Als Referenten fungieren Prof. August Huber und Dr. Leni Schwarz.
Der Umgang ist lt. Gesetz dem Kindeswohl untergeordnet und muss daher aus pädagogischer Sicht bewertet und gestaltet werden. Kinder mit schlimmer Vorerfahrung in ihrer Herkunftsfamilie haben vorrangig das Recht auf Schutz. Daher bedürfen Umgangskontakte klarer Planung und Regieführung, damit die Kinder Besuche angstfrei erleben und positive Erfahrungen mit ihren Eltern machen können. Bis dahin ist es jedoch i.d.R. ein notwendigerweise langer, fachlich gut begleiteter Weg. Denn der Beginn des Pflegeverhältnisses ist mit einer Katastrophensituation des Kindes in der Herkunftsfamilie verbunden, was das Kind tief belastet, aber auch die Herkunftsfamilie – und damit auch die Pflegefamilie. Das bedeutet eine mehr oder minder stark belastete Ausgangssituation für Besuchskontakte. Eine tragbare Lösung kann gefunden werden, wenn das Kind geschützt und gehalten ist, die Pflegefamilie die Begegnungssituation tragen und gestalten kann und letztlich die Herkunftseltern einen für sie anerkannten Platz finden können. Damit dies gelingen kann, braucht es regelmäßige fachliche Begleitung, Vorbereitung und Nachbereitung. Dann erst können, so wie der § 37 SGB VIII es vorsieht, „Eltern und Pflegeeltern zum Wohl des Kindes zusammenarbeiten“.
zur Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )Seminar „Umgang mit traumatisierten Pflegekindern“ am 18.09. in Oranienburg
Zum „Umgang mit traumatisierten Pflegekindern“ veranstaltet der Landkreis Oberhavel zusammen mit KINDERLEBEN am 18.09. von 9.00 bis 16.30 Uhr in der Alfred-Dechert-Str.1 in Oranienburg eine Fortbildung.
nähere Informationen über E-Mail: Petra.Menzfeld@oberhavel.de
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Seminar „Umgangskontakte“ am 20.05. in Nürnberg
Der Ortsverein PFAD FÜR KINDER – Nürnberg/Fürth e.V. lädt am Donnerstag, den 20.05. von 19 Uhr – ca. 22 Uhr zu einer Infoveranstaltung zum Thema „Umgangskontakte“ ins Haus Rädda Barnen, Hirsvogelstr. 9 in Nürnberg ein.
Kontakte zwischen Kindern und ihren Herkunftsfamilien – ein viel diskutiertes und oft konfliktbeladenes Thema des Pflegekinderwesens. Welche rechtlichen Grundlagen bestimmen die Festsetzung und Regelung von (Besuchs)Kontakten? Begriffe wie „Grundrechte“, „Perspektive“, „Umgangsverpflichtung“, „Wohlverhaltensklausel“, „Kindeswille“, „Kindeswohl“ tauchen auf und sind zu klären. Antworten auf diese Fragen gibt Herr Rechtsanwalt Andreas Woidich aus Nürnberg.
Für Nichtmitglieder wird ein Kostenbeitrag von 5 Euro erhoben.
Um telefonische Anmeldung bis zum 10.05. wird gebeten: Frau Friedmann, Tel. 09127/9825
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Vortrag „Umgang aus pädagogischer Sicht – Umgang kennt viele Wege“ am 26.02. in Konstanz
Der Pflege- und Adoptivelternverein Konstanz e.V. bietet am 26.02. um 18 Uhr im offenen Stadtteiltreff „Treffpunkt Petershausen“ am Georg-Elser-Platz 1 in Konstanz den Vortrag „Umgang aus pädagogischer Sicht – Umgang kennt viele Wege“ mit Prof. Huber als Referenten an.
Vortrag: „Umgangskontakte – Müssen die eigentlich sein?“ am 12.01. in Hamburg
Die rechtliche Beziehung zwischen leiblichen Eltern, Pflegeeltern und Pflegekind steht im Mittelpunkt der Veranstaltung „Umgangskontakte – Müssen die eigentlich sein?“ der PFIFF GgmbH Hamburg am Dienstag, den 12.1.2010 von 19.30 – 22 Uhr.
Wenn Kinder bei Pflegeeltern leben, haben die leiblichen Eltern ein Recht auf Umgang mit ihren Kindern. Unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche von leiblichenEltern, Pflegeeltern und den Pflegekindern beim Umgangsrecht können zu Verunsicherungen führen und Fragen aufwerfen –wie z.B. :
- Welche Rechte haben Pflegeeltern, welche leibliche Eltern bei Besuchskontakten?
- Wozu sollen Kontakte überhaupt gut sein?
- Wie wirkt sich eine Vormundschaft auf das Pflegeverhältnis aus?
Referent wird Hans-Heinrich Winterberg sein. Er ist Familienrichter am Amtsgericht Hamburg.
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Aufbaukurs „Pflege- und Adoptivkinder psychisch kranker Eltern“ am 14.11. in Potsdam
Der Grundkurs „Pflege- und Adoptivkinder psychisch kranker Eltern – Der Alltag in der Familie und die Bearbeitung der Umgangskontakte“ vom 05. September in Neuzelle wird fortgesetzt mit einem Aufbaukurs am 14. November in Potsdam. Das Seminar knüpft an die Kenntnisse des Grundkurses an.
Wieder lädt der PFAD Bundesverband in Kooperation mit seinem Landesverband PFAD FÜR KINDER Berlin-Brandenburg dazu ein. Als Referentin wird erneut Dipl. Psych. Birgit Schwartländer fungieren.
Während der Fortbildungsveranstaltung wird eine Kinderbetreuung angeboten.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um baldige Anmeldung.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Fortbildung „Besuchskontakte – Kinder zwischen den Stühlen“ vom 23.-24.08. in Geislitz
Der PFAD für Kinder Ortsverein Kinzigtal e.V. bietet Pflegeeltern vom 22. bis 24. August 2008 in der Jugendherberge Geislitz ein Fortbildungswochenende zum Thema „Besuchskontakte – Kinder zwischen den Stühlen“ an. Kinderbetreuung wird angeboten. Referent wird Herr Albrecht vom Jugendamt Reutlingen sein.
- Vibriert die Luft vor, während oder nach einem Besuchskontakt?
- Stress mit der Herkunftsfamilie?
- Kein Kontakt – leidet Ihr Kind auch?
- Wie kann man Kontakte vorbereiten, damit die Auswirkungen nicht so drastisch sind, Pflegekinder und Pflegefamilie nicht aus dem Gleichgewicht geraten?
Einladung und Anmeldung (bis spätestens 08. August)
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD-Seminar „Pflege- und Adoptivkinder psychisch kranker Eltern“ am 05.09. in Neuzelle/Brandenburg
Zum Grundkurs „Pflege- und Adoptivkinder psychisch kranker Eltern – Der Alltag in der Familie und die Bearbeitung der Umgangskontakte“ lädt der PFAD Bundesverband e.V. in Kooperation mit seinem Landesverband PFAD FÜR KINDER Berlin-Brandenburg e.V. am 05.09.09 nach Neuzelle ein.
Als Referentin konnte Dipl. Psych. Birgit Schwartländer gewonnen werden. Sie wird auch den an dieses Seminar anschließenden Aufbaukurs am 14.11.09 in Potsdam leiten.
Informationsflyer mit Anmeldung
Gesamten Beitrag lesen | Make a Comment ( None so far )PFAD Bayern: Wochenendseminare 2008 in Violau
Lange Tradition haben die Wochenendseminare des PFAD FÜR KINDER Landesverband Bayern im malerischen Violau, nordwestlich von Augsburg.
In ruhiger Atmosphäre können sich die teilnehmenden Pflege- und Adoptiveltern ein wenig erholen, nette neue Kontakte knüpfen und sich zu wichtigen Problembereichen aus ihrem Alltag austauschen. Gleichzeitig werden alle Kinder, auch solche mit erhöhtem Betreuungsbedarf, durch ein erfahrenes Team bestens betreut.
Seminarthemen sind heuer:
Chancen und Grenzen in der Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie
(20.-22. Juni 2008 )
und
Wut im Bauch – Aggression bei Pflege- und Adoptivkindern
(14.-16. November 2008 )
Heuer kann erstmals ein Komplettpreis für die ganze Familie angeboten werden. Pflegeeltern raten wir, bei ihrem zuständigen Jugendamt vor Seminarbeginn einen Antrag auf Zuschuss zu stellen.
Informationsflyer und Anmeldeformular
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